empfiehlt sich das Mähen mit einer Schnitthöhe
von 51 mm, 64 mm oder 76 mm. Mähen Sie immer
nur ein Drittel des Grashalms in einem Durchgang.
Mähen Sie nicht unterhalb der 64 mm-Einstellung,
es sei denn das Gras wächst sehr spärlich, oder es
ist Spätherbst und das Graswachstum lässt nach.
• Wenn Sie Gras mähen, das länger als 15 cm ist,
sollten Sie beim ersten Durchgang die Schnitthöhe
auf die höchste Einstellung stellen und langsamer
gehen. Mähen Sie dann noch einmal mit einer
niedrigeren Einstellung, um dem Rasen das
gewünschte Erscheinungsbild zu verleihen. Wenn
das Gras zu lang ist und Laub auf dem Rasen
verklumpt, kann der Rasenmäher verstopfen, und
der Motor wird ggf. abgestellt.
• Wechseln Sie häufig die Mährichtung. Dadurch
verteilt sich das Schnittgut besser auf der
Rasenfläche und bewirkt ein effektiveres Düngen.
Probieren Sie bei einem unbefriedigenden
Erscheinungsbild der Rasenfläche eine der folgenden
Abhilfen aus:
• Schärfen Sie das Messer.
• Gehen Sie beim Mähen langsamer.
• Heben Sie die Schnitthöhe des Rasenmähers an.
• Mähen Sie häufiger.
• Lassen Sie die Bahnen überlappen, anstelle bei
jedem Gang eine neue Bahn zu mähen.
• Stellen Sie die Schnitthöhe vorne um eine
Auskerbung tiefer als an den Hinterrädern.
Schnetzeln von Laub
• Stellen Sie nach dem Mähen sicher, dass die Hälfte
des Rasens durch die Schnittgutdecke sichtbar ist.
Dabei müssen Sie unter Umständen mehrmals über
Blätter mähen.
• Stellen Sie bei einem leichten Blattfall alle Räder auf
die gleiche Schnitthöhe.
• Wenn eine Laubdecke von mehr als 13 cm auf dem
Rasen liegt, stellen Sie die vordere Schnitthöhe um
eine oder zwei Auskerbungen höher als die hintere.
So kann das Laub leichter unter das Gehäuse
gesaugt werden.
• Mähen Sie langsamer, wenn der Rasenmäher das
Laub nicht fein genug häkselt.
• Wenn Sie über Eichenblätter mähen, können Sie im
Frühling Kalk auf den Rasen geben, um die Säure
der Eichenblätter zu reduzieren.
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