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Konfiguration Des Rechners; Systemvoraussetzungen; Hardware; Software - Bosch RUBIN NT Installationshandbuch

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Installationshandbuch RUBIN NT/XP

3 Konfiguration des Rechners

In einem System RUBIN können die vorhandenen Arbeitsplätze für unterschiedliche
Einsätze konfiguriert sein. Man unterscheidet daher zwischen Bedien-, Datenpflege- und
Systemplätzen. Mit "Systemplatz" wird ein Rechner bezeichnet, der Funktionalitäten bietet,
die über die des reinen Parametrierplatzes hinausgehen oder pro System nur einmal
vorhanden sind (z.B. Video-Systemschnittstelle zu einer lokalen Kreuzschiene, ISDN-
Schnittstelle, etc.).
Bei der folgenden Darstellung der Systembestandteile beziehen sich alle Einbau-Angaben -
sofern nicht anders angegeben - auf den Systemplatz-Rechner.
3.1

Systemvoraussetzungen

3.1.1

Hardware

§
Pentium III mit 500MHz oder höher
§
128MB Speicher oder mehr
§
CD-ROM 20-fach oder höher
§
3,5"-Disketten-Laufwerk
§
1 parallele Schnittstelle LPT1 (zur möglichen Anschaltung von Protokolldrucker,
Alarmdrucker)
§
2 serielle Schnittstellen COM1, COM2 (zur möglichen Anschaltung von z.B. GMA,
serieller Drucker/Protokolldrucker, Video-Kreuzschiene oder sonstigen Subsystemen)
§
7 Systembus-Schnittstellen (6*PCI, 1 x AGP)
§
Tastatur und Maus
§
1 Schutzstecker ("Dongle") mit den freigegebenen Leistungsmerkmalen
3.1.2

Software

§
Betriebssystem: Microsoft Windows NT 4.0(SP6) oder Windows XP Professional
§
RUBIN-Grundsoftware
§
Text- und Grafikeditor
§
Bedien - oder Dateimodul mit oder ohne Kopplung für jeweils eine GMA (je nachdem,
ob das System als Bediensystem mit Fernbedienung der GMA oder als Dateisystem
ohne Fernbedienung der GMA betrieben wird)
3.2

Weitere Systembestandteile

Da für das System RUBIN Hardware-Komponenten von verschiedenen Herstellern einge-
setzt werden, können Anschlüsse und Gerätemontage der nachstehend genannten
(zusätzlichen) Systembestandteile nicht allgemeingültig beschrieben werden. Einzelheiten
sind den technischen Unterlagen des jeweiligen Geräteherstellers zu entnehmen.
3.2.1
Anschluß von weiteren GMA
Soll am Systemplatz eine weitere GMA angeschlossen werden, ist eine serielle Schnittstelle
COM auf der RUBIN-Schnittstellenkarte, ein PCI-Bus-Anschluß sowie die Hardware für ein
Übertragungssystem erforderlich. Softwaremäßig ist ein GMA-Kopplungsmodul für die 2.-4.
GMA erforderlich (Ausnahme Rubin K1).
ST/PMS
- 8 -
3.002.200.351
Ausgabe: A13
Stand: Oktober 2002

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