Abb. 7: Einsetzen des Medien Moduls
Abb. 8: Kontaktieren des Medien Moduls
Abb. 9: Einsetzen und Befestigen der Front-
blende des Medien Moduls
Abb. 10: Befestigen des Medien Moduls
Abb. 11: Deinstallation des Medien Moduls
Entfernen Sie die Abdeckblende, um
das Basis Board einstecken zu können.
Führen Sie das Basis Board in den aus-
gewählten Steckplatz ein.
Achten Sie auf eine gute Verbindung
der Messerleisten des Basis Boards mit den
Federleisten des Systembusses.
Verschrauben Sie die vier Rändelschrau-
ben in der Frontblende des Basis Boards
mit dem Rahmen des Chassis.
Geräteinstallation
Aufstellen
Verwendung der Grundgeräte als Tisch-
gerät:
Kleben Sie die mitgelieferten Gum-
mifüße an die Unterseite des Gerätes.
– Hierzu lösen Sie zuerst die Schutzfolie von
der Klebefolie der Gummifüße.
– Kleben Sie je einen Gummifuß im
Abstand von ca. 2 cm von den Ecken des
Gerätes entfernt auf.
Hinweis: Die Klebefläche sollte staub- und
fettfrei sein.
Einbauen
Die Geräte sind für den Einbau in einen 19"-
Schrank vorbereitet.
Achten Sie auf ausreichende Belüftung.
Sehen Sie eventuell einen Lüfter für den 19"
Schrank vor. So vermeiden Sie ein Überhit-
zen der Grundgeräte.
Bemessen Sie die Tiefe des 19" Schran-
kes so, daß das Netzkabel und die Kabel für
die Datenleitungen von vorne zugeführt
werden können.
Hinweis: Bei Rackmontage Einschubschie-
nen verwenden.
Anschließen
Schließen Sie die Kabel zum Anschluß
des LAN an die entsprechenden Einschub-
Karten an.
Die Geräte dürfen nur an die auf dem
Typschild aufgedruckten Netzspannung
angeschlossen werden. Schließen Sie das
Netzkabel an und verbinden dieses mit der
Netzspannung. Beachten Sie die Zugentla-
stung.
3.3 INBETRIEBNAHME
Mit dem Einschalten der Einschubnetzteile
nehmen Sie den MACH 3000 in Betrieb.
3.4 GRUNDEINSTELLUNGEN
Folgende Einstellungen für das Manage-
ment sind bei der Erstinstallation des
MACH 3000 notwendig:
Eintragen der IP-Adressen
Das Eintragen der IP-Adresse übernimmt im
Lieferzustand das BOOTP. Sollten Sie weder
einen BOOTP- noch einen DHCP-Server im
Netz haben, dann geben Sie die IP-Adresse
über die V.24-Schnittstelle ein:
VT100-Terminal oder einen PC mit Ter-
minal-Emulation an die RJ11-Buchse
anschließen
Einstellungen VT100-Terminal siehe
Abschnitt „V.24-Anschluß (externes Mana-
gement)"
User Interface startet nach Tastendruck
Paßwort eingeben
(Lieferzustand: private)
IP-Adressen eintragen unter System-
parameter
4. Hardware
4.1 MACH 3002/3005 CHASSIS
Tabelle 2 gibt Ihnen eine Übersicht, wieviele
Basis Boards, Netzteile und Lüftereinschübe
in den MACH 3002 und MACH 3005 Chassis
Platz finden.
Ausgestattet mit 2 bzw. 3 Netzteilen arbeitet
der MACH 3002/3005 redudant bezüglich
der Stromversorgung. Ist das MACH 3005
Chassis mit mehr als 3 Basis Boards
bestückt, dann sind für den redundanten
Betrieb 3 Netzteile notwendig.
Zwei Steckplätze für Basis Boards ermögli-
chen beim MACH 3002 die Konfiguration
eines Switches mit bis zu 64 Ports, je nach
Auswahl der Module.
Fünf Steckplätze für Basis Boards ermögli-
chen beim MACH 3005 die Konfiguration
eines Switches mit bis zu 160 Ports, je nach
Auswahl der Module.
Chassis
MACH 3002
Basis Boards
bis zu 2
Ports
bis zu 64
Netzteile
bis zu 2
Lüftereinschübe 1
Tab. 2: Übersicht zu den MACH 3000 Grund-
gehäusen
4.2 NETZTEILE
Die Netzteile im MACH 3002 und MACH
3005 teilen sich die Last. So wird die
Wärmebelastung des einzelnen Netzteils
deutlich geringer. Dies führt zu einer
höheren Lebensdauer der Netzteile.
Fällt ein Netzteil aus, dann erfolgt die voll-
ständige Stromversorgung unterbrechungs-
frei durch die verbleibenden Netzteile.
Die separate Zufuhr der Netzeingangsspan-
nung je Netzteil bietet zusätzlich eine
Redundanz bezüglich der primären
Spannungsversorgung.
Zwei grün leuchtende LEDs zeigen den kor-
rekten Zustand der Ausgangsspannungen
eines Netzteils an.
MACH 3005
bis zu 5
bis zu 160
bis zu 3
2
7