Inhaltszusammenfassung für HP Enterprise ProLiant DL380 Gen10
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HPE ProLiant DL380 Gen10 Server Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit...
Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Komponenten............... 8 Komponenten auf der Vorderseite.......................8 LEDs und Tasten auf der Vorderseite....................10 Funktionalität des Geräteidentifikationsschalters..............14 Stromversorgungsfehler-LEDs....................15 Systems Insight Display-LEDs....................15 Beschreibungen der Systems Insight Display-LEDs.............. 16 Komponenten auf der Rückseite....................... 18 LEDs an der Rückseite........................19 Komponenten der Systemplatine...................... 21 Beschreibung des Systemwartungsschalters.................
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Temperaturanforderungen................... 51 Anforderungen an die Stromversorgung..............51 Erforderliche elektrische Erdung..................52 Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen..........52 Rack-Vorsichtsmaßnahmen....................53 Elektrostatische Entladung..................... 53 Inhalt der Serververpackung....................54 Installieren der Hardwareoptionen..................54 Konfigurieren des Servers...................... 54 Installieren oder Bereitstellen eines Betriebssystems............55 Registrieren des Server......................55 Installation der Hardwareoptionen............56 Produkt-QuickSpecs..........................56 Einführung............................
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Erweiterungssteckplätze........................102 Unterstützte PCIe Formfaktoren................... 102 Installieren von Erweiterungskarten..................103 Installieren einer 12G SAS-Expander-Karte................. 106 Installieren einer GPU-Karte....................108 Installieren eines Angriffserkennungsschalters................112 Installieren einer Smart Storage Battery..................113 Installieren einer rückseitigen seriellen Port-Schnittstelle..............115 Installieren eines Systems Insight Display..................117 Einbauen eines FlexibleLOM-Adapters................... 119 Installieren eines 1U- oder Hochleistungs-Kühlkörpers..............121 Installieren eines Prozessors......................124 HPE Trusted Platform Module 2.0 Gen10-Option................
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Scripting Toolkit für Windows und Linux..................154 UEFI System Utilities........................154 Auswählen des Startmodus....................155 Secure Boot.......................... 156 Starten der Embedded UEFI Shell..................156 HPE Smart Storage Administrator....................157 USB-Unterstützung..........................157 Externe USB-Funktionalität....................158 Unterstützung für redundantes ROM....................158 Sicherheitsvorteile........................ 158 System auf dem neuesten Stand halten..................158 Aktualisieren des Firmware- oder System-ROM..............
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Feedback zur Dokumentation......................177 Rückmeldungen zur Dokumentation............. 178 Inhaltsverzeichnis...
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite SFF-Komponenten auf der Vorderseite Element Beschreibung Box 1 (optionale Laufwerke oder universeller Medieneinschub) Box 2 (optionale Laufwerke) Box 3 Laufwerke 1–8 Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer oder optionales Systems Insight Display iLO-Service-Port USB 3.0-Port Komponenten des universellen Medieneinschubs Element Beschreibung...
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Element Beschreibung Optisches Laufwerk (optional) Laufwerke (optional) LFF-Komponenten auf der Vorderseite (12 Laufwerke) Element Beschreibung Laufwerkseinschübe Komponenten auf der Vorderseite, LFF-Modell mit 8 Laufwerken Element Beschreibung Laufwerke (optional) LFF-Netzschaltermodul Laufwerkseinschübe Beschreibung der Komponenten...
Komponenten des LFF-Netzschaltermoduls Element Beschreibung Optisches Laufwerk Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer USB 3.0-Port iLO-Service-Port Videoanzeige-Port LEDs und Tasten auf der Vorderseite SFF-LEDs und -Taste auf der Vorderseite LEDs und Tasten auf der Vorderseite...
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Element Beschreibung Status Netz-/Standby-Taste und Netz- Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet LED* Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby- Modus Aus = Es liegt kein Strom an† Zustands-LED* Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter...
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LEDs und Tasten auf der Vorderseite des Modells mit 12 LFF-Laufwerken Element Beschreibung Status Zustands-LED* Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch** Netz-/Standby-Taste und Netz- Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet...
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Element Beschreibung Status NIC-Status-LED* Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Geräteidentifikationsschalter Blaue Daueranzeige = Aktiviert mit LED* Blau blinkend: • 1 Hz/Zyklus pro Sek. = Remote- Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt •...
Element Beschreibung Status Geräteidentifikationsschalter Blaue Daueranzeige = Aktiviert mit LED* Blau blinkend: • 1 Hz/Zyklus pro Sek. = Remote- Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt • 4 Hz/Zyklus pro Sek. = Manuelle Neustartsequenz durch iLO initiiert • 8 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO- Neustartsequenz läuft Aus = Deaktiviert Zustands-LED*...
Stromversorgungsfehler-LEDs Die folgende Tabelle enthält eine Liste der Stromversorgungsfehler-LEDs und der betroffenen Subsysteme. Nicht alle Stromversorgungsfehler werden von allen Servern verwendet. Subsystem LED-Verhalten Systemplatine Blinkt 1 Mal Prozessor Blinkt 2 Mal Arbeitsspeicher Blinkt 3 Mal Riser-Board-PCIe-Steckplätze Blinkt 4 Mal FlexibleLOM Blinkt 5 Mal Herausnehmbarer HPE Flexible Smart Array- Blinkt 6 Mal...
Beschreibung Status Prozessor-LEDs Aus = Normal Gelb = Ausgefallener Prozessor DIMM-LEDs Aus = Normal Gelb = Fehlerhaftes DIMM oder Konfigurationsproblem Lüfter-LEDs Aus = Normal Gelb = Ausgefallener oder fehlender Lüfter NIC-LEDs Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk Grüne Daueranzeige = Netzwerkverbindung Grüne Blinkanzeige = Netzwerkverbindung mit Aktivität Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet ist, ist die LED...
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• Systems Insight Display-LEDs • Betriebsan- zeige (LED) • Zustands-LED Systems Insight Display- Zustands Betriebsanz Status LED und Farbe -LED eige (LED) Prozessor (gelb) Gelb Einer oder mehrere der folgenden Zustände sind möglich: • Prozessor in Sockel X ist ausgefallen. •...
Systems Insight Display- Zustands Betriebsanz Status LED und Farbe -LED eige (LED) Netzteil (bernsteinfarben) Gelb Grün Einer oder mehrere der folgenden Zustände sind möglich: • Ein redundantes Netzteil ist installiert und nur ein Netzteil funktioniert. • Netzkabel ist nicht am redundanten Netzteil angeschlossen.
Element Beschreibung Primäre Riser-Steckplätze 1–3 (optionaler Laufwerkskäfig) Optionale Riser-Steckplätze 4–6 (optionaler Laufwerkskäfig) Optionale Riser-Steckplätze 7–8 (optionaler Laufwerkskäfig) Netzteil 1 Netzteil 2 Video-Port Serieller Port (optional)* 1 Gb RJ-45 Ports 1–4 iLO-Verwaltungsanschluss USB-3.0-Anschlüsse FlexibleLOM-Steckplatz * Wenn wie abgebildet ein dritter Riser-Käfig installiert ist, kann der serielle Port in Riser-Steckplatz 6 installiert werden.
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Element Beschreibung Status Aktivitäts-LED Aus = Keine Netzwerkaktivität Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Netzteil-LEDs Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen Grüne Daueranzeige = Normal Beschreibung der Komponenten...
Komponenten der Systemplatine Element Beschreibung FlexibleLOM-Anschluss Systemwartungsschalter Primärer PCIe-Riser-Anschluss Front-Display-Port/USB 2.0-Anschluss Fortsetzung der Tabelle Komponenten der Systemplatine...
Position Standard Funktion — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert Sie können auf das redundante ROM zugreifen, indem Sie S1, S5 und S6 auf ON einstellen. Wenn sich Position 6 des Systemwartungsschalters in der Position ON befindet, ist das System bereit, alle Konfigurationseinstellungen auf deren Werkseinstellungen zurückzusetzen.
SAS- und SATA-Laufwerkskomponenten und LEDs Element Beschreibung Status Lokalisieren • Blau leuchtend = Das Laufwerk wird von einer Hostanwendung identifiziert. • Blau blinkend = Die Laufwerksträger- Firmware wird aktualisiert oder erfordert eine Aktualisierung. Ringförmige Aktivitäts-LED • Grün rotierend = Laufwerksaktivität •...
Element Beschreibung Status LED bezüglich des sicheren • Weiß leuchtend = Entfernen Sie das Entfernens Laufwerk nicht. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. • Aus = Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks.
Element Beschreibung Entriegelung Aktivitätsmeldung LED bezüglich des sicheren Entfernens Anforderung an Taste zum Entfernen des NVMe-Laufwerks Bauen Sie ein NVMe-SSD nicht aus dem Laufwerkeinschub aus, während die LED der „Nicht entfernen“- Taste blinkt. Die LED der „Nicht entfernen“-Taste blinkt, um anzugeben, dass das Gerät noch genutzt wird. Das Ausbauen der NVMe-SSD, bevor der Signal-/Datenfluss abgeschlossen und beendet wurde, kann zu Datenverlust führen.
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Element Beschreibung Status LED bezüglich des sicheren • Aus: Das Laufwerk darf entnommen Entfernens werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. • Weiße Daueranzeige: Laufwerk nicht entnehmen. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks.
Midplane-Box (nur LFF) Element Beschreibung Box 7 Laufwerkseinschubsnummerierung Die Laufwerkseinschubnummerierung hängt davon ab, wie die Laufwerks-Backplanes angeschlossen sind: • An einen Controller ◦ Integrierte Controller verwenden die integrierten SATA-Ports. ◦ Controller vom Typ -a werden in einem Smart Array-Anschluss vom Typ -a installiert. ◦...
Laufwerkseinschubsnummerierung: SAS-Expander Die Laufwerks-Nummerierung über einen SAS-Expander ist fortlaufend. • SAS-Expander-Port 1 wird immer mit Port 1 des Controllers verbunden. • SAS-Expander-Port 2 wird immer mit Port 2 des Controllers verbunden. • SAS-Expander-Port 3 = Laufwerksnummern 1–4. • SAS-Expander-Port 4 = Laufwerksnummern 5–8. •...
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Wenn die vorderseitigen 24SFF-Einschübe bestückt sind, erhalten alle installierten rückseitigen 2SFF- Laufwerke immer die Nummern 25 und 27. Wenn ein 2SFF-Laufwerkskäfig an SAS-Expander-Port 3 angeschlossen wird, lauten die Laufwerksnummern 1 und 3. Beschreibung der Komponenten...
Vorderseitige 12LFF + mittlere 4LFF + alle rückseitigen 2SFF: Laufwerkseinschubsnummerierung: NVMe-Laufwerke Wenn der Server mit NVMe-Laufwerken und NVMe-Risers bestückt ist: Laufwerkseinschubsnummerierung: NVMe-Laufwerke...
Nummerierung der uFF-Laufwerkseinschübe In jedem Laufwerksträger befinden sich uFF-Laufwerke. Wenn die Laufwerke an einem Controller angeschlossen sind: • Der linke Einschub = die Standardeinschubsnummer des Servers • Der rechte Einschub = die Standardeinschubsnummer des Servers + 100 Wenn die Laufwerke an einem SAS-Expander angeschlossen sind: Beispiel: •...
Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und -programme durchführen. WICHTIG: Auch wenn sich der Server im Standby-Modus befindet, liegt Hilfsspannung am System an. Sie können den Server mit einer der folgenden Methoden ausschalten: •...
3. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. WARNUNG: Beim Drücken der Freigaberiegel an den Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten.
Herausnehmen des Servers aus dem Rack So bauen Sie den Server aus einem Rack von Hewlett Packard Enterprise, der Marke Compaq, von Telco oder einem anderen Anbieter aus: Prozedur 1. Fahren Sie den Server herunter. 2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack. 3.
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WARNUNG: Um die Gefahr eines Stromschlags, eines Brandes oder einer Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen an die RJ-45-Anschlussbuchsen keine Telefon- oder Telekommunikationsleitungen angeschlossen werden. 4. Schließen Sie das Netzkabel auf der Rückseite des -Servers an. 5. Installieren Sie die Netzkabelverankerungen. 6.
WARNUNG: Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: • Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter. Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion. • Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Steckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. •...
Ausbauen des Lüfterkäfigs ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation kann bei Betrieb des Servers zu thermischen Schäden führen. WICHTIG: Um eine optimale Kühlung zu gewährleisten, setzen Sie in alle primären Lüfterpositionen Lüfter ein. Prozedur 1.
Einbauen des Lüfterkäfigs ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation kann bei Betrieb des Servers zu thermischen Schäden führen. WICHTIG: Um eine optimale Kühlung zu gewährleisten, setzen Sie in alle primären Lüfterpositionen Lüfter ein. Entfernen des Luftleitblechs oder des Midplane- Laufwerkskäfigs ACHTUNG:...
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3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Nehmen Sie den Server aus dem Rack. 4. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. 5. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Entfernen Sie das Luftleitblech. •...
Installieren des Luftleitblechs Prozedur 1. Achten Sie auf die folgenden Warnungen. ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum.
Ausbauen eines Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig aus- oder einbauen. Prozedur 1. Fahren Sie den Server herunter. 2. Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a.
Tertiärer Riser-Käfig Entfernen einer Riser-Steckplatz-Blende ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Prozedur 1. Fahren Sie den Server herunter. 2.
a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. 4. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. 5.
Zugreifen auf das Systems Insight Display Das Systems Insight Display wird nur bei SFF-Modellen unterstützt. Sie können folgendermaßen auf das Systems Insight Display zugreifen. Prozedur 1. Drücken Sie gegen das Fach, um es zu entriegeln. 2. Nachdem das Display vollständig ausgefahren wurde, drehen Sie es, um die LEDs sehen zu können. Zugreifen auf das Systems Insight Display...
Einrichtung HPE Support Services Die HPE Support Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant-Systeme zugeschnitten sind. Mit HPE Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem Paket beziehen.
5. Installieren Sie den Server in einem Rack (Einbauen des Servers im Rack auf Seite 38). 6. Konfigurieren Sie den Server (Konfigurieren des Servers auf Seite 54). 7. Installieren Sie ein Betriebssystem, oder stellen Sie eines bereit (Installieren oder Bereitstellen eines Betriebssystems auf Seite 55).
Rack-Seiten: Zwischen den installierten Rack-Komponenten und den seitlichen Rack-Abdeckungen muss der Abstand mindestens 7 cm betragen. WICHTIG: Der Kabelführungsarm des HPE ProLiant DL380 Gen10 Servers wird bei Compaq Racks der Serie 7000 nicht unterstützt. Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden.
ACHTUNG: Verwenden Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, um den Server vor Stromschwankungen und vorübergehenden Unterbrechungen zu schützen. Dieses Gerät schützt die Hardware vor Schäden, die durch Überspannungen und Spannungsspitzen verursacht werden, und hält den Systembetrieb auch während eines kurzzeitigen Stromausfalls aufrecht. Erforderliche elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
ACHTUNG: Verwenden Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, um den Server vor Stromschwankungen und vorübergehenden Unterbrechungen zu schützen. Dieses Gerät schützt die Hardware vor Schäden, die durch Überspannungen und Spannungsspitzen verursacht werden, und hält den Systembetrieb auch während eines kurzzeitigen Stromausfalls aufrecht. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung.
• Vermeiden Sie den direkten Handkontakt, indem Sie Produkte in elektrostatisch sicheren Behältern transportieren und lagern. • Lassen Sie elektrostatisch empfindliche Teile in ihrem Behälter, bis sie sich an einem gut geerdeten Arbeitsplatz befinden. • Arbeiten Sie auf einer geerdeten Oberfläche, wenn Sie die Teile aus den Schutzbehältern entnehmen. •...
Mit dieser Option können Sie UEFI, RBSU oder andere Systemstart-Einstellungen konfigurieren. • Intelligent Provisioning (F10) Mit dieser Option können Sie Laufwerke konfigurieren, auf Smart Storage Administrator zugreifen oder mit dem Installieren oder Bereitstellen eines Betriebssystems beginnen. • Boot order (Startreihenfolge) (F11) Mit dieser Optionen können Sie ein Startgerät auswählen.
Installation der Hardwareoptionen Produkt-QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/qs). Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
Netzteiloptionen Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf Hewlett Packard Enterprise Power Advisor-Website. Installation eines redundanten Hot-Plug-Netzteils ACHTUNG: Alle im Server installierten Netzteile müssen dieselbe Ausgangsleistungs-Kapazität aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass alle Netzteile die gleiche Teilenummer und Etikettenfarbe aufweisen. Das System wird instabil und wird möglicherweise heruntergefahren, wenn nicht übereinstimmende Netzteile erkannt werden.
3. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es mit einem Klicken einrastet. 4. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. 5. Verlegen Sie das Netzkabel. Verwenden Sie beim Verlegen von Kabeln den Kabelführungsarm und bewährte Verfahren. 6. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. 7.
• Die NVMe-SSD ist ein PCIe-Bus-Gerät. Die an einem PCIe-Bus angeschlossenen Geräte können erst ausgebaut werden, nachdem das Gerät und der Bus den Signal-/Datenflusses durchführen und abschließen konnten. Bauen Sie eine NVMe-SSD nicht aus dem Laufwerkeinschub aus, während die LED der „Nicht entfernen“- Taste blinkt.
3. Installieren Sie das Laufwerk. 4. Beachten Sie den LED-Status des Laufwerks. Installieren eines NVMe-Laufwerks ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende bestückt sind.
4. Beachten Sie den LED-Status des Laufwerks. Installieren eines uFF-Laufwerks und einer SCM-Laufwerkshalterung WICHTIG: Nicht alle Laufwerkseinschübe unterstützen den Laufwerksträger. Unterstützte Einschübe finden Sie in den QuickSpecs des Servers. Prozedur 1. Sofern erforderlich, installieren Sie das uFF-Laufwerk im Laufwerksträger. 2. Entfernen Sie die Laufwerksblende. 3.
4. Schalten Sie den Server ein. Informationen zum Konfigurieren des Laufwerks finden Sie im HPE Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch. Installieren eines M.2-Laufwerks Dieses Verfahren bezieht sich nur auf den Austausch von M.2-Laufwerken, die sich auf einer Erweiterungskarte, einem Riser oder der Systemplatine befinden. Verwenden Sie dieses Verfahren nicht für den Austausch von uFF-Laufwerken.
Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Lüfteroptionen ACHTUNG: Damit die Serverkomponenten nicht beschädigt werden, müssen bei einer Einzelprozessor- Konfiguration in den Lüftereinschüben 1 und 6 Lüfter-Leerblenden installiert werden. ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen Sie den Server nicht längere Zeit betreiben, während im Server nicht die optimale Anzahl Lüfter installiert ist.
Hochleistungslüfter sind möglicherweise in 24-SFF- und 12-LFF-Konfigurationen für die folgenden Installationen erforderlich: • Optionale GPU-Riser-Installationen • ASHRAE-konforme Konfigurationen Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Der Server unterstützt verschiedene Lüftergeschwindigkeiten. Die Lüfter werden mit der Mindestgeschwindigkeit betrieben, bis die Lüftergeschwindigkeit bei einer Temperaturänderung erhöht werden muss, um den Server abzukühlen.
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4. Entfernen Sie das Luftleitblech. 5. Bauen Sie alle Standardlüfter aus. WICHTIG: Verwenden Sie nicht gleichzeitig Standardlüfter und Hochleistungslüfter in einem Server. 6. Bauen Sie in allen Lüftereinschüben Hochleistungslüfter ein. Installation der Hardwareoptionen...
7. Installieren Sie das Luftleitblech. 8. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 9. Setzen Sie den Server in das Rack ein. Speicheroptionen WICHTIG: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs und RDIMMs. Wenn diese DIMMs kombiniert werden, hängt der Server möglicherweise bei der BIOS-Initialisierung. Der gesamte im Server installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein.
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Element Beschreibung Definition Kapazität 8 GB 16 GB 32 GB 64 GB 128 GB Reihen 1R = Einreihig 2R = Zweireihig 4R = Vierreihig 8R = Achtreihig Datenbereite auf DRAM x4 = 4 Bit x8 = 8 Bit x16 = 16 Bit Speichergeneration PC4 = DDR4 Maximale Speichergeschwindigkeit...
Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/qs). Installieren eines DIMM Der Server unterstützt bis zu 24 DIMMs. Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind Weitere Informationen zu bestimmten Optionen finden Sie in den Server QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Installieren Sie den Server im Rack. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 10. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 11. Schalten Sie den Server ein. Verwenden Sie „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities, um den Speichermodus zu konfigurieren. Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“.
• Entfernen Sie das Luftleitblech. • Sofern der mittlere 4LFF-Laufwerkskäfig eingebaut ist, bauen Sie ihn aus. 6. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Installieren Sie den Controller für Smart Array-Controller vom Typ -a im Smart Array-Anschluss. • Installieren Sie dem Controller für Smart Array-Controller vom Typ -p in einem Erweiterungssteckplatz.
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• Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Entfernen Sie das Luftleitblech. Entfernen Sie den Lüfterkäfig. Entfernen Sie die Leerblende des Einschubs. Verlegen Sie die USB- und Video-Kabel durch die Öffnung. Wenn Sie einen vorderseitigen SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben installieren, bauen Sie den Laufwerkskäfig ein.
12. Schließen Sie die Kabel an. 13. Installieren Sie den Lüfterkäfig. 14. Installieren Sie das Luftleitblech. 15. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 16. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 17. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 18.
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WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, müssen Sie den Server vor jeder Installation ordnungsgemäß erden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.
Installieren Sie den zugehörigen NVMe-Riser. 10. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzanschluss der Laufwerks-Backplane an. 11. Schließen Sie die Datenkabel von der Laufwerks-Backplane an den NVMe-Riser an. 12. Installieren Sie Laufwerke oder Laufwerksblenden. Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Installieren eines vorderseitigen 6SFF SAS/SATA + 2NVMe Premium- Laufwerkskäfigs Der Laufwerkskäfig kann in einer beliebigen Box installiert werden.
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• Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Entfernen Sie das Luftleitblech. Entfernen Sie den Lüfterkäfig. Entfernen Sie die Leerblende. Installieren des Laufwerkskäfigs: a. Wenn in der Laufwerkskäfig-Baugruppe Laufwerksblenden installiert sind, entfernen Sie die Laufwerksblenden.
Schließen Sie das Netzkabel an. 10. Installieren Sie einen Speichercontroller. 11. Schließen Sie die Datenkabel von der Laufwerks-Backplane an den Controller an. 12. Installieren Sie Laufwerke oder Laufwerksblenden. Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Anbringen der Luftstromblenden Bei Installation eines Express Bay-Laufwerkskäfigs werden möglicherweise Luftstromblenden benötigt: Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind...
◦ Wenn ein 2SFF-Laufwerkskäfig eingebaut ist, installieren Sie die Luftstromblenden wie dargestellt. Installieren eines vorderseitigen 8SFF SAS/SATA-Laufwerkskäfigs in Box 1 Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • T-10 Torx-Schraubendreher • Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind Prozedur Fahren Sie den Server herunter.
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a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Entfernen Sie das Luftleitblech.
Schließen Sie die Netz- und Datenkabel an. 10. Installieren Sie den Lüfterkäfig. 11. Installieren Sie das Luftleitblech. 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 13. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 14. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 15.
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Bauen Sie den optionalen vorderseitigen 8SFF-Laufwerkskäfig ein. Schließen Sie die Netz- und Datenkabel an. 10. Installieren Sie den Lüfterkäfig. 11. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 12. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 13. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 14.
Installieren eines vorderseitigen 2SFF NVMe/SAS/SATA Premium- Laufwerkskäfigs Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • T-10 Torx-Schraubendreher • Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind • Die Installation erfordert einen universeller Medieneinschub. Prozedur Fahren Sie den Server herunter.
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Bauen Sie die SFF-Laufwerksblende vom universellen Medieneinschub ab. Bauen Sie den Laufwerkskäfig in den universellen Medieneinschub ein. Installation der Hardwareoptionen...
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Bauen Sie das optische Laufwerk ein. 10. Bauen Sie den universellen Medieneinschub ein. Installation der Hardwareoptionen...
11. Schließen Sie die Netz- und Datenkabel an. 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 13. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 14. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 15. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 16.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Nehmen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Entfernen Sie das Luftleitblech. Das Luftleitblech wird nicht mehr benötigt. Der Laufwerkskäfig fungiert als Luftleitblech für den Server. Entfernen Sie alle-Riser-Käfige.
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Bereiten Sie den Laufwerkskäfig auf die Installation vor, indem Sie die Verriegelungen am Laufwerkskäfig nach oben drücken. 10. Installieren des Laufwerkskäfigs: ACHTUNG: Lassen Sie den Laufwerkskäfig nicht auf die Systemplatine fallen. Wenn der Laufwerkskäfig auf die Systemplatine fallengelassen wird, kann dies zu einer Beschädigung des Systems oder der Komponenten führen.
13. Schließen Sie die Netz- und Datenkabel an die Laufwerks-Backplane an. Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Installieren eines rückseitigen 2SFF SAS/SATA-Laufwerkskäfigs im primären oder sekundären Riser Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: •...
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Bauen Sie bei primären Einschüben den Riser-Käfig aus. Entfernen Sie bei sekundären Einschüben die Rückwandblende aus. Installieren Sie einen SAS-Expander oder eine andere Erweiterungskarte, sofern erforderlich. Installieren Sie den Laufwerkskäfig. Installation der Hardwareoptionen...
Verkabeln Sie die Laufwerks-Backplane. Installieren Sie Laufwerke oder Laufwerksblenden. 10. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 11. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 12. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 13. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 14.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Bauen Sie – sofern vorhanden – den sekundären Riser-Käfig aus. Entfernen Sie die sekundäre Wandblende.
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Bauen Sie die mit dem Laufwerkskäfig kompatible Rückwand ein. Installieren Sie den Laufwerkskäfig. Installation der Hardwareoptionen...
Installieren Sie Laufwerke oder Laufwerksblenden. 10. Installieren Sie die sekundäre Rückwand oder einen Riser-Käfig. 11. Verkabeln Sie die Laufwerks-Backplane. 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 13. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 14. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 15.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Bauen Sie – sofern vorhanden – den sekundären Riser-Käfig aus. Der sekundäre Riser-Käfig wird in einer rückseitigen LFF-Konfiguration mit drei Einschüben nicht unterstützt.
Installieren Sie Laufwerke oder Laufwerksblenden. Schließen Sie die Netz- und Datenkabel an. 10. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 11. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 12. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 13. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 14.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Nehmen Sie den Riser-Käfig heraus. Entfernen Sie das Riser Board. Installieren Sie den Riser. Installieren Sie Erweiterungskarten, sofern erforderlich.
Installieren von tertiären Risern Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind • T-10 Torx-Schraubendreher • Wenn ein tertiärer Riser-Käfig benötigt wird, installieren Sie diese Option. Prozedur Fahren Sie den Server herunter.
Installieren eines sekundären Riser-Käfigs Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind • T-10 Torx-Schraubendreher Prozedur 1. Hierbei ist Folgendes zu beachten: ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig aus- oder einbauen.
Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Installieren eines tertiären Riser-Käfigs Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind • T-10 Torx-Schraubendreher Prozedur 1. Hierbei ist Folgendes zu beachten. ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig aus- oder einbauen.
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7. Installieren Sie die rückseitige Blende aus dem Optionskit. Installation der Hardwareoptionen...
8. Installieren von Erweiterungskarten, sofern erforderlich. 9. Bauen Sie den tertiären Riser-Käfig ein: Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Installieren der 2NVMe slimSAS-Riser-Option Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind •...
Prozedur 1. Fahren Sie den Server herunter. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. • Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. •...
So installieren Sie den Riser in der primären Position: Um den Riser in der sekundären Position zu installieren, installieren Sie den sekundären Riser-Käfig. 7. Schließen Sie alle Datenkabel an die Laufwerks-Backplane an. Erweiterungssteckplätze Unterstützte PCIe Formfaktoren Alle Steckplätze unterstützen Erweiterungskarten mit voller Bauhöhe. Setzen Sie die folgenden Informationen zum Suchen nach unterstützten Kabellängen für jeden Steckplatz ein.
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ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind Prozedur Fahren Sie den Server herunter.
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Installieren Sie die Erweiterungskarte. Wenn für die Erweiterungskarte interne Kabel benötigt werden, schließen Sie die Kabel an. Bauen Sie den Riser-Käfig ein. 10. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 11. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 12. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. Installation der Hardwareoptionen...
13. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 14. Schalten Sie den Server ein. Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Installieren einer 12G SAS-Expander-Karte • Installieren Sie bei 24SFF-Konfigurationen vorderseitige 8SFF-Laufwerkskäfige in den Boxen 1 und 2. • Installieren Sie für Konfigurationen, die einen rückseitigen 2SFF-Laufwerkskäfig enthalten, den Laufwerkskäfig über den Netzteilen.
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Identifizieren Sie Steckplatz 3, und entfernen Sie dann die Erweiterungssteckplatzblende. Bauen Sie die 12G SAS-Expander-Karte ein. WICHTIG: Für die 12G SAS-Expander-Karte wird ein Controller benötigt. Der Server unterstützt integrierte Smart Array-Controller vom Typ -a und Typ -p. Wenn Sie einen Smart Array-Controller vom Typ -p verwenden, installieren Sie den Controller in Steckplatz 1.
Eine Standardkonfiguration wird angezeigt. Zusätzliche Verkabelungsdiagrammen finden Sie unter „Verkabelungsschemen auf Seite 134“. 14. Installieren Sie den Lüfterkäfig. 15. Installieren Sie das Luftleitblech. 16. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 17. Setzen Sie den Server in das Rack ein. 18. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 19.
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ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCIe-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Fahren Sie den Server herunter. Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b.
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Bauen Sie die Hochleistungskühlkörper ein. 10. Installieren Sie das Luftleitblech. 11. Bauen Sie die Rückwandblende aus. Um eine tertiären Grafikkarte (GPU) zu installieren, entfernen Sie das 12. Bauen Sie die PCIe-Leerblende aus. 13. Installieren Sie die GPU im Riser. Installation der Hardwareoptionen...
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14. Schließen Sie das Netzkabel zwischen der GPU und dem Riser an. 15. Schieben Sie die Halteclips in die unverriegelte Stellung. 16. Bauen Sie den Riser-Käfig ein. Installation der Hardwareoptionen...
17. Schieben Sie die Halteclips in die verriegelte Stellung. Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Installieren eines Angriffserkennungsschalters Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind Prozedur 1.
a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 3. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. 4. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. 5.
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• Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Entfernen Sie das Luftleitblech. • Entfernen Sie den Midplane-Laufwerkskäfig, sofern er auf LFF-Modellen installiert wurde. Bauen Sie die Smart Storage Battery ein.
10. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 11. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 12. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 13. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 14. Schalten Sie den Server ein. Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Installieren einer rückseitigen seriellen Port-Schnittstelle Wenn ein dritter Riser-Käfig installiert ist, können Sie den seriellen Port in Steckplatz 6 installieren.
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Achten Sie darauf, den Schutzstreifen vom doppelseitigen Klebeband abzuziehen. • Wenn ein dritter Riser-Käfig installiert ist, entfernen Sie den Riser und die Leerblende. Installation der Hardwareoptionen...
Installieren Sie den seriellen Port. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. Installieren Sie den Server im Rack. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 10. Schalten Sie den Server ein. Die Installation ist hiermit abgeschlossen. Installieren eines Systems Insight Display Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen:...
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• Die Komponenten, die im Lieferumfang der Hardware-Optionskits enthalten sind • T-10 Torx-Schraubendreher Prozedur Fahren Sie den Server herunter. Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: •...
ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden. 10. Schließen Sie das Kabel des SID-Moduls an den vorderseitigen Netz-/USB 3.0-Anschluss an. 11. Installieren Sie den Lüfterkäfig. 12. Installieren Sie das Luftleitblech. 13. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 14.
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• Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. • Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Ziehen Sie den Server aus dem Rack. • Entfernen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Entfernen Sie den primären Riser-Käfig.
Bauen Sie den Riser-Käfig ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 10. Schieben Sie den Server in das Rack hinein. 11. Schließen Sie die LAN-Segmentkabel an. 12. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 13. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 14.
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Prozedur Achten Sie auf die folgenden Warnungen. ACHTUNG: Um mögliche Server-Fehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit der gleichen Teilenummer verwendet werden. ACHTUNG: Wenn Sie einen Prozessor mit einer schnelleren Geschwindigkeit installieren, aktualisieren Sie zuerst das System-ROM, bevor Sie den Prozessor installieren.
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c. Heben Sie die Prozessor-Kühlkörper-Baugruppe von der Systemplatine ab. d. Drehen Sie die Baugruppe um, und legen Sie sie mit dem Prozessor nach oben auf eine Arbeitsfläche. e. Bringen Sie den Staubschutz wieder an. Trennen Sie den Prozessor vom Kühlkörper: a.
d. Entriegeln Sie die übrigen Ecken des Rahmens. e. Trennen Sie den Rahmen vom Kühlkörper. Entfernen Sie mit einem Alkoholtupfer vorhandenes thermisches Fett. Lassen Sie das Lösungsmittel trocknen, bevor Sie thermisches Fett berühren. 10. Richten Sie die Verriegelungen und den Pin 1-Indikator aneinander aus, und installieren Sie dann den Rahmen am Kühlkörper.
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ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte nur geschultes Personal den Prozessor in diesem Server auswechseln oder einbauen. ACHTUNG: Um mögliche Server-Fehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit der gleichen Teilenummer verwendet werden.
d. Ziehen Sie die Muttern mit einem T-30-Torx-Schraubendreher bis zum Anschlag an. Die Installation ist hiermit abgeschlossen. HPE Trusted Platform Module 2.0 Gen10-Option Übersicht Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein HPE TPM 2.0 Gen10-Kit in einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
1. Installieren der Trusted Platform Module-Karte. 2. Aktivieren Sie das Trusted Platform Module. 3. Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung. ® Die Installation von HPE TPM 2.0 wird mit bestimmten Betriebssystemen unterstützt, wie z. B. Microsoft ® Windows Server 2012 R2 und höher. Weitere Informationen über unterstützte Betriebssysteme enthalten die QuickSpecs zum Produkt auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs).
• Bei dem Versuch, die Abdeckung des installierten TPM von der Systemplatine zu entfernen, kann die TPM-Abdeckung, das TPM oder die Systemplatine beschädigt werden. • Wenn das TPM vom ursprünglichen Server entfernt und auf einem anderen Server eingeschaltet wird, werden die im TPM gespeicherten Daten, einschließlich der Schlüssel, gelöscht. •...
Die neuste ROM-Version können Sie von der Hewlett Packard Enterprise Support Center Website herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 36). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a.
3. Bringen Sie die TPM-Abdeckung an: a. Richten Sie die Laschen an der Abdeckung mit den Öffnungen auf beiden Seiten des TPM- Anschlusses aus. b. Um die Abdeckung einrasten zu lassen, drücken Sie in der Mitte der Abdeckung fest nach unten. 4.
• Installieren Sie das Luftleitblech. • Installieren Sie den mittleren 4LFF-Laufwerkskäfig. 3. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 4. Installieren Sie den Server im Rack. 5. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. 6. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Aktivieren des Trusted Platform Module Beachten Sie beim Aktivieren des Trusted Platform Module die folgenden Richtlinien: •...
Wenn die folgenden Aktionen ausgeführt wurden, wird der Server ein zweites Mal ohne Benutzereingabe neu gestartet. Bei diesem Neustart wird die TPM-Einstellung wirksam. • Ändern von TPM 1.2 und TPM 2.0 • Ändern des TPM-Bus von FIFO in CRB • Aktivieren oder Deaktivieren von TPM •...
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• Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. • Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf. • Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem verschlüsselten Laufwerk auf.
Verkabelung Verkabelungsrichtlinien für den Speicher von HPE ProLiant Gen10 DL Servern Beim Installieren von Kabeln ist Folgendes zu beachten: • Alle Ports sind beschriftet: ◦ Systemplatinen-Ports ◦ Controller-Ports ◦ 12G SAS-Expander-Ports • Die meisten Datenkabeln besitzen in der Nähe jedes Anschlusses Etiketten mit Ziel-Port-Informationen. •...
Alle Boxes Kabelführung: Vorderseitige 8SFF NVMe/SAS Premium-Laufwerksoption Die abgebildete Backplane befindet sich in Box 3. Kabelführung: Vorderseitige 8SFF NVMe/SAS Premium-Laufwerksoption...
Kabelführung: Rückseitige 3LFF-Laufwerksoption Kabelführung: Rückseitige 2SFF-Laufwerksoptionen Rückseitige 2SFF-Laufwerksoption zu einem SAS-Expander, beide im primären Steckplatz Kabelführung: Rückseitige 3LFF-Laufwerksoption...
Rückseitige 2SFF-Laufwerksoption im sekundären Steckplatz zu einem SAS-Expander im primären Steckplatz Rückseitige 2SFF-Laufwerksoption über die Netzteile zu einem Controller Kabelführung: HPE 12G SAS-Expander zu einem Controller Hierbei ist Folgendes zu beachten: Kabelführung: HPE 12G SAS-Expander zu einem Controller...
• Port 1 wird immer mit Port 1 des Controllers verbunden. • Port 2 wird immer mit Port 2 des Controllers verbunden. SAS-Expander zu einem Controller vom Typ -a SAS-Expander zu einem Controller vom Typ -p Kabelführung: Systems Insight Display Dargestellt wird ein SFF-Modell.
Software und Konfigurationsprogramme Servermodus Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme können online, offline oder in beiden Modi verwendet werden. Software oder Konfigurationsprogramm Servermodus Active Health System auf Seite 150 Online und Offline HPEiLO 5 auf Seite 150 Online und Offline HPE Smart Storage Administrator auf Seite 157 Online und Offline iLO RESTful API auf Seite 152...
Active Health System Das Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet: • Kontinuierliche Zustandsüberwachung von über 1600 Systemparametern • Protokollierung aller Konfigurationsänderungen • Konsolidierte Zustands- und Service-Warnmeldungen mit genauen Zeitstempeln •...
Remote-Standorten. iLO Management ist ein leistungsfähiges Tool, das mehrere Möglichkeiten zum Konfigurieren, Aktualisieren, Überwachen und Reparieren von Servern aus der Ferne bietet. iLO (Standard) wird auf Hewlett Packard Enterprisen ohne zusätzliche Kosten oder Lizenz vorkonfiguriert. Funktionen, mit denen die Produktivität des Server-Administrators gesteigert wird und zusätzliche neue Sicherheitsfunktionen lizenziert werden.
Wenn physischer Zugriff auf einen Server möglich ist, können Sie mithilfe des Service-Ports die folgenden Aufgaben durchführen: • Herunterladen des Active Health System-Protokolls auf ein unterstütztes USB-Flash-Laufwerk. Wenn Sie diese Funktion verwenden, ist das angeschlossene USB-Flash-Laufwerk über das Host- Betriebssystem nicht zugänglich. •...
Einrichtung von Servern und bietet eine zuverlässige und konsistente Methode zur Bereitstellung von Servern. Intelligent Provisioning bereitet das System auf die Installation von lizenzierten Originalanbietermedien und von Betriebssystemsoftware der Hewlett Packard Enterprise Marke vor. Intelligent Provisioning bereitet das System zudem auf die Integration optimierter Server-Supportsoftware aus dem Service Pack for ProLiant (SPP) vor.
Nicht alle Betriebssystemversionen werden unterstützt. Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie in der Betriebssystem-Supportmatrix auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ossupport). Verwaltungssicherheit HPE ProLiant Gen10 Server verfügen über einige der fortschrittlichsten gebrauchsfertigen Sicherheitsfunktionen der Branche, die auf sicheren integrierten Verwaltungsanwendungen und Firmware basieren.
• Unterstützung für Startpartitionen größer als 2,2 TB. Solche Konfigurationen konnten bisher nur für Startlaufwerke verwendet werden, wenn RAID-Lösungen eingesetzt wurden. • Secure Boot (Sicheres Booten), durch das ein Zusammenwirken der Systemfirmware, Optionskartenfirmware, Betriebssysteme und Software ermöglicht wird, um die Sicherheit der Plattform zu verbessern.
Secure Boot „Secure Boot“ (Sicheres Starten) ist eine Server-Sicherheitsfunktion, die im BIOS implementiert ist und keine besondere Hardware erfordert. Mit ihr wird sichergestellt, dass jede während des Startvorgangs gestartete Komponente digital signiert ist und dass die Signatur anhand einer Liste vertrauenswürdiger Zertifikate geprüft wird, die im UEFI-BIOS integriert ist.
Der Embedded UEFI Shell-Bildschirm wird angezeigt. 2. Drücken Sie eine beliebige Taste, um zu bestätigen, dass Sie sich am Gerät befinden. Dieser Schritt stellt sicher, dass bestimmte Funktionen, wie das Deaktivieren von Secure Start (Sicheres Starten) oder das Verwalten von Secure Start (Sicheres Starten)-Zertifikaten mit UEFI-Tools von Drittanbietern, nicht eingeschränkt werden.
Externe USB-Funktionalität Hewlett Packard Enterprise bietet externe USB-Unterstützung, um den lokalen Anschluss von USB-Geräten für Verwaltungs-, Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server zu ermöglichen. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann die externe USB-Funktionalität in den USB-Optionen von UEFI System Utilities deaktiviert werden. Unterstützung für redundantes ROM Durch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server sichere Upgrades bzw.
SUM identifiziert zugehörige Knoten, die gleichzeitig aktualisiert werden können, um Probleme aufgrund gegenseitiger Abhängigkeit zu vermeiden. Zentrale Funktionen von SUM: • Modul zur Suche nach den installierten Versionen der Hardware, Firmware und Software auf Knoten. • SUM stellt Aktualisierungen in der richtigen Reihenfolge bereit und stellt vor der Bereitstellungen einer Aktualisierung sicher, dass alle wechselseitigen Abhängigkeiten berücksichtigt wurden.
• HPE OneView: Zeigt verfügbare Updates für Server an. Kommuniziert mit iSUT, um Updates einzuleiten, und meldet den Status im Bereich Firmware der Seite Server Profile (Serverprofil) des HPE OneView. HPE OneView bietet automatische Konformitätsmeldungen auf dem Dashboard. • SPP: Eine umfassende Lösung zur Aktualisierung der Systemsoftware und Firmware, die als ein einzelnes ISO-Image bereitgestellt wird.
4. Starten Sie die integrierte UEFI-Shell. 5. Um das zugewiesene Dateisystem-Volume für den USB-Schlüssel abzurufen, geben Sie map -r ein. 6. Wechseln Sie zu dem Dateisystem, das die System ROM Flash Binary-Komponente für Ihren Server enthält. Rufen Sie eines der verfügbaren fsx-Dateisysteme (z. B. fs0 oder fs1) auf, und drücken Sie die Eingabetaste.
• Laden Sie das SPP von der Hewlett Packard Enterprise Website herunter. • Laden Sie individuelle Treiber, Firmware oder andere Systemsoftwarekomponenten von der Server- Produktseite auf der Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website herunter. Unterstützte Betriebssystemversion Informationen zu speziellen Versionen eines unterstützten Betriebssystems finden Sie in der Betriebssystem-Support-Matrix.
Fehlerbehebung NMI-Funktionalität Ein NMI-Crash-Speicherauszug ermöglicht Administratoren, Crash-Speicherauszugsdateien zu erstellen, wenn ein System abgestürzt ist und nicht auf herkömmliche Debugging-Methoden reagiert. Die Analyse eines Crash-Speicherauszugsprotokolls ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Diagnose von Ausfallsicherheitsproblemen, wie z. B. abgestürzte Betriebssysteme, Gerätetreiber und Anwendungen. Viele Abstürze führen dazu, dass das System nicht mehr reagiert, und erfordern einen Hardware-Reset.
Sicherheit, Garantie und Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server-, Speicher-, Stromversorgungs-, Netzwerk- und Rack-Produkte) auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
• Russland: • Weißrussland: • Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSYWWZZZZ (Format der Seriennummer für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: • YWW, dabei gibt Y das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) — Bei Betrieb Mindestens der höhere Wert (feuchter): Taupunkttemperatur –12 °C oder 8 % relative Luftfeuchte Maximale Taupunkttemperatur 24 °C oder 90 % relative Luftfeuchte Bei Lagerung...
• HPE 800W Flex Slot Titanium Plus Hot-Plug-Netzteil • HPE 800W Flex Slot Universal Hot-Plug-Netzteil • HPE 800W Flex Slot -48VDC Hot-Plug-Netzteil • HPE 1600W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil Die technischen Daten der Netzteile finden Sie in den QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Dauernennleistung 500 W bei 100 VAC bis 127 VAC Eingangsspannung 500 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 500 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für China Maximale Spitzenleistung 500 W bei 100 VAC bis 127 VAC Eingangsspannung 500 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 500 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für...
Dauernennleistung 800 W bei 100 VAC bis 127 VAC Eingangsspannung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 800 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für China Maximale Spitzenleistung 800 W bei 100 VAC bis 127 VAC Eingangsspannung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 800 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für...
Dauernennleistung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 800 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für China Maximale Spitzenleistung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 800 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für China HPE 800W Flex Slot Universal Hot-Plug-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die...
HPE 800W Flex Slot -48VDC Hot-Plug-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung -40 VDC bis -72 VDC -48 VDC Nenneingangsspannung Nenneingangsstrom 26 A bei -40 VDC Eingangsspannung 19 A bei -48 VDC Eingangsspannung, Nenneingangsspannung 12,4 A bei -72 VDC Eingangsspannung Nenneingangsleistung (W) 936 W bei -40 VDC...
WARNUNG: So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oder das Risiko hoher Spannungen: • Dieses Gerät muss von einem geschulten Wartungstechniker gemäß NEC und IEC 60950-1, Zweite Ausgabe, der Norm für die Sicherheit von Informationstechnologiegeräten, installiert werden. • Schließen Sie das Gerät an einen zuverlässig geerdeten Sekundärstromkreis an. Ein Sekundärstromkreis besitzt keine direkte Verbindung zum primären Schaltkreis und bezieht seinen Strom von einem Transformator, einem Stromwandler oder einer äquivalenten Trenneinrichtung.
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Angaben Wert Netzteil-Ausgangsleistung Dauernennleistung 1600 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 1600 W bei 240 VDC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 2200 W für 1 ms (Turbomodus) bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung Technische Daten...
Support und andere Ressourcen Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support • Live-Unterstützung erhalten Sie auf der Website „Contact Hewlett Packard Enterprise Worldwide“: http://www.hpe.com/assistance • Zugriff auf die Dokumentation und Support-Services ist über die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website möglich: http://www.hpe.com/support/hpesc Zu erfassende Informationen •...
WICHTIG: Möglicherweise erfordert der Zugriff auf einige Aktualisierungen eine Produktberechtigung, wenn Sie über das Hewlett Packard Enterprise Support Center zugreifen. Sie müssen einen HPE Passport mit den entsprechenden Berechtigungen eingerichtet haben. Customer Self Repair Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair (CSR) Programme ermöglichen das Reparieren Ihres Produkts.
Weitere Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen www.hpe.com/support/ProLiantServers-Warranties HPE Enterprise Services www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties HPE Storage Produkte www.hpe.com/support/Storage-Warranties HPE Networking-Produkte www.hpe.com/support/Networking-Warranties Zulassungshinweise Um die Zulassungshinweise für Ihr Produkt anzuzeigen, informieren Sie sich unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Storage, Power, Networking und Rack-Produkte) im Hewlett Packard Enterprise Support Center: www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts...
Rückmeldungen zur Dokumentation Ziel von Hewlett Packard Enterprise ist es, Dokumentation bereitzustellen, die Ihren Anforderungen in vollem Umfang entspricht. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback. Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.