Schraubventile montieren
Am Boot sind zwei Gewindeöffnungen für die
Schraubventile vorhanden. Verwenden Sie die
beiliegenden Schraubventile und setzen Sie sie
folgendermaßen ein:
1. Dehnen Sie die Schlinge des Ventils
und legen Sie sie in die Rille der Gewinde-
öffnung
am Boot ein.
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So kann sich das Schraubventil
der Öffnung lösen (siehe Abb. C).
2. Schrauben Sie das Schraubventil im Uhrzeiger-
sinn fest in die Gewindeöffnung.
Boot aufpumpen
WARNUNG!
Gefahr durch Ertrinken!
Unsachgemäßer Aufbau kann zu inkorrekter
bzw. ungleichmäßiger Druckverteilung führen
und damit die Kippstabilität beeinträchtigen oder
die Restauftriebswerte im Falle eines Luftdruck-
verlustes in einer der Kammern herabsetzen.
− Pumpen Sie die Luftkammern unbedingt
in der auf dem Boot und in der Gebrauchs-
anleitung angegebenen Reihenfolge
(Nr.
–
) auf und nehmen Sie den restli-
1
4
chen Aufbau wie beschrieben vor.
HINWEIS!
Beschädigungsgefahr!
Ein Auseinanderfalten und Aufpumpen des
Bootes kann bei Temperaturen unter 15 °C zu
Beschädigungen am Material wie z. B. Rissen an
der Folie führen.
− Falten Sie das Boot niemals bei einer Tempe-
ratur von unter 15 °C auseinander.
− Pumpen Sie das Boot niemals bei einer
Temperatur von unter 15 °C auf.
1. Schrauben Sie zum Aufpumpen der Auftriebs-
kammer
und Hauptkammer
16
1
ren Kappen
der Schraubventile
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2. Starten Sie mit der Auftriebskammer
stoppen Sie mit dem Aufpumpen, wenn die auf-
gedruckte Messskala
Kontroll -Messstreifen
Kammer ist noch nicht sehr stramm aufgepumpt).
etwas
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nicht von
4
die obe-
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4
ab.
4
und
1
in der Länge mit dem
17
übereinstimmt (die
8
3. Pumpen Sie die Heckkammer
4. Achten Sie beim Aufpumpen der Heckkammer
darauf, dass die Öffnung des Pumpen- Adapters
beim Einführen zur offenen Seite des Rück-
schlagventils zeigt (siehe Abb. D). Sobald
man das Ventil loslässt, schließt es fast wieder
komplett.
5. Schließen Sie danach das Rückschlagventil gut
mit dem Stöpsel und drücken Sie das Ventil in
die Heckkammer
6. Pumpen Sie die Bodenkammer
ßend auf gleiche Weise soweit auf, dass noch
Falten an den Schweißnähten zu sehen sind.
7. Pumpen Sie die Hauptkammer
die Messskala auf dem Typenschild mit dem
Kon troll-Messstreifen übereinstimmt.
Sie ist dann gut gefüllt, und auch die Auf-
triebskammer
ist nun stramm. Dass der
1
Kontroll-Messstreifen dort nicht mehr überein-
stimmt, ist unbedenklich und gewollt.
8. Schließen Sie die Kappen sowie das Schraub-
ventil wieder ganz fest, damit keine Luft ent-
weichen kann.
Bei starker Sonnenstrahlung nimmt
der Luftdruck im Boot zu.
Regulieren Sie den Luftdruck, indem
Sie aus der Auftriebskammer
ablassen. Dies reicht aus, um den
Luftdruck zu verringern, da sich ne-
beneinanderliegende Kammern ge-
genseitig beeinflussen. Lassen Sie
die Hauptkammer
damit sie die optimale Luftmenge
beibehält.
Rundumkordel anbringen
Bringen Sie die Rundumkordel wie folgt an:
− Führen Sie die Rundumkordel
die dafür angebrachten Ösen von einem
Heckende zum anderen Heckende des Bootes
und verbinden Sie die Enden fest mit einem
Knoten (siehe Abb. B).
auf.
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2
.
2
anschlie-
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3
so auf, dass
4
verschlossen,
4
durch
5
Aufbau
Luft
1
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