Die leica ic80 hd kamera ist eine digitale mikroskopkamera, die sich problemlos zwischen betrachtungsrohr und stereomikroskopkörper mit schwalbenschwanzschnittstelle passt. (42 Seiten)
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Inhalt Wichtige Hinweise zur Anleitung Kondensor Auflichtachse Textsymbole, Piktogramme und ihre Bedeutung Tubus und Okulare Beschilderung des Geräts Objektive Beleuchtung Vorgesehene Verwendung der Mikroskope Tablet und Tablet-Halterung Bedienfeld und Kodierung Sicherheitshinweise 6.8.1 Vorderes Bedienfeld Allgemeine Sicherheitshinweise 6.8.2 Kodierung Elektrische Sicherheit Bestückung der Auflicht-Revolverscheibe 24 Sicherheitshinweise 6.10...
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Tuben Problembehandlung 8.4.1 Einstellen des Augenabstands Pflege des Mikroskops 8.4.2 Einstellen des Einblickwinkels 12.1 Staubschutz 8.4.3 Strahlenteilung bei Fototuben 12.2 Reinigung Okulare 12.3 Umgang mit Säuren und Basen 8.5.1 Okulare mit eingelegter Strichplatte 12.4 Sicherungen wechseln 8.5.2 Korrektur bei Fehlsichtigkeit Wichtigste Verschleiß- und Ersatzteile 55 Objektive Komponenten nachrüsten...
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Nicht direkt in den Lichtstrahl bli- werden. cken! Schutzbrille benutzen! Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, gelten Auf dem Typenschild alle Informationen in diesem Handbuch für Visoria M. Hinweise zur Entsorgung des Geräts, Textsymbole, Piktogramme von Zubehörkomponenten und Ver- und ihre Bedeutung brauchsmaterial.
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Wichtige Hinweise zur Anleitung Verantwortliche Person im Vereinigten Königreich Leica Microsystems (UK) Limited Larch House, Woodlands Business Park, Milton Keynes, England, Vereinigtes Königreich, MK14 6FG...
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Vorgesehene Verwendung der Mikroskope Vorgesehene Verwendung der Mikroskope Hinweise zum Umgang mit Laser- Das Mikroskop Visoria M in den Ausführungen Viso- Einrichtungen ria M RL (für Auflichtanwendungen) und Visoria M RL/TL (für Durchlichtanwendungen), zu dem diese Die Mikroskope sind in der Standardausführung ohne Gebrauchsanweisung gehört, ist für industrielle,...
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• Der Netzstecker darf nur in eine Steckdose mit ten, die über den Umfang dieser Anleitung hinaus- Schutzkontakt eingeführt werden. gehen, muss die zuständige Leica-Vertretung oder • Die Schutzwirkung darf nicht durch eine Verlän- das Stammwerk in Wetzlar konsultiert werden! gerungsleitung ohne Schutzleiter aufgehoben •...
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• Benutzen Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Schutzleiterpotenzial gebracht werden. Bei Verbin- Quellen starker elektromagnetischer Strahlung dungen ohne Schutzleiter ist der Leica Service zu (wie zum Beispiel ungeschirmte, absichtlich betrie- fragen. bene Höchstfrequenzquellen), weil diese den ord- •...
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Sicherheitshinweise Entsorgung Kontaktieren Sie am Ende der Produktlebensdauer den Leica Kundendienst oder Leica Außendienst bezüglich der Entsorgung. Lampen und Batterien müssen gesondert aus dem Gerät entnommen und entsorgt werden. Für die Löschung der persönlichen Daten auf den Altgeräten sind Sie als Nutzer selbst verantwortlich.
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DerVisoria M DerVisoria M Geräteübersicht Spezifikation Visoria M Kontrastverfahren • Auflicht: à Hellfeld, Dunkelfeld, Polarisation, differentieller Interferenz- kontrast, Fluoreszenz, Schrägbeleuchtung • Durchlicht: à Hellfeld, Dunkelfeld, Phasenkontrast, Polarisation, differentieller Interferenzkontrast Auflichtachse mit 4× Auflichtbeleuchtung bis Okularsehfeldzahl 22 mit Filterrevolverscheibe • 4× Filterrevolverscheibe (BF, DF, POL, IRC, FLUO, OBL) •...
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DerVisoria M Spezifikation Visoria M XY-Tisch • Mit Kondensorhalter • Koaxialtrieb, optional: Teleskoptischsteuerung • Bedienelemente links oder rechts montierbar Kondensor • Kondensor CL/PH 0,90/1,25 OIL mit Farbkodierung (bei Objektiven <10× wird der Diffusionsfilterschieber benötigt) • Kondensor CLP/PH 0,85 für Polarisation (bei Objektiven <10× ist der Diffusionsfilterschieber erforderlich) •...
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DerVisoria M Hauptkomponenten des Geräts 6 7 8 Abb. 1 Linke Seite des Mikroskops Visoria M Analysator 11 Koaxialtrieb für XY-Tischbewegung Zentrierschlüssel für Aperturblende 12 Aperturblende LED-Lampengehäuse LH113 13 Kondensor Aperturblendenzentrierung 14 Objekttisch mit Objekthalter Kondensorhöhenverstellung 15 Objektivrevolver mit Objektiven...
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DerVisoria M 13 12 11 Abb. 2 Rechte Seite des Mikroskops Visoria M Filterrevolver Koaxialtrieb für XY-Tischbewegung Ein/Aus-Schalter (siehe auch Abb. 28) Polarisator Objektivprismenschieber 10 LED-Lampengehäuse LH113 Objektivrevolver mit Objektiven 11 Filter (2) Objekttisch mit Objekthalter 12 Farbkodierte Aperturblende und Einstellung der Schrägbeleuchtung...
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DerVisoria M Abmessungen Abb. 3 Abmessungen...
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Auspacken des Mikroskops Auspacken des Mikroskops VORSICHT VORSICHT Mikroskop und Peripheriegeräte auf keinen Achten Sie bei der Installation des Mikros- Fall bereits jetzt an die Steckdose anschlie- kops darauf, dass der Stromanschluss frei ßen! zugänglich ist, damit das Gerät bei Bedarf schnell vom Stromnetz getrennt werden Entnehmen Sie zunächst vorsichtig alle Komponen- kann.
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Zusammenbau des Mikroskops Zusammenbau des Mikroskops Die Mikroskopkomponenten werden sinnvollerweise in dieser Reihenfolge montiert: • Tisch mit Zubehör • Kondensor • Auflichtachse • Zwischensysteme* • Tubus • Okulare • Objektive Abb. 4 Tischbefestigung • LED-Lampengehäuse LH113 Rändelschraube • Optional: Zusätzliche LED-Fluoreszenzbeleuchtung •...
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Zusammenbau des Mikroskops 6.1.2 Koaxialtrieb Der Koaxialtrieb kann auf der linken oder rechten Seite montiert werden. Dazu muss der Tisch aus der Schwalbenschwanzfüh- rung genommen werden. Setzen Sie das flache Feinfokussierrad auf die Seite, an der Sie den Koaxialtrieb montieren wol- len.
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Zusammenbau des Mikroskops Kondensor Schieben Sie den Kondensor von vorne bis zum Anschlag in den Kondensorhalter ein. Schrauben Sie den Kondensorkopf in den Konden- Auf der Unterseite des Kondensors befindet sich ein sor ein. Orientierungsstift, der sich in der Führungsnut (1) Drehen Sie den Kondensorhalter (Abb.
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LED-Lampengehäuse LH113 WARNUNG Objektive Gefahr von Augenverletzungen Schalten Sie Lichtquellen nur ein, wenn Verwenden Sie immer nur Leica Objektive diese fest mit dem Mikroskop verbunden mit einer Tubuslänge von ∞ ! sind. Das Standardgewinde ist M25. Die Objektive Bei unkontrolliertem Lichtaustritt besteht sollten so angeordnet sein, dass die Vergrö-...
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Zusammenbau des Mikroskops HINWEIS Das Mikroskop Visoria M ist für das LED-Lampenge- häuse LH113 (Best.-Nr. 11 504 199) (Abb. 13) und für die LED-Fluoreszenzbeleuchtung (Best.-Nr. 11 561 604) ausgelegt. Der Anschluss von Lampenge- häusen, die nicht vom Typ LED sind, wird von den Mikroskopanschlüssen nicht unterstützt.
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Zusammenbau des Mikroskops Abb. 15 Klemmschraube Fluoreszenzachse Abb. 17 Anschlüsse des USB-Hub Befestigen Sie die Tablet-Halterung mit der USB-Kabel zur Verbindung von USB-Hub und Klemmschraube auf der linken Seite der Flexacam Mikroskop USB-Kabel zur Verbindung von USB-Hub und Schieben Sie das Tablet in die Tablet-Halterung. Kamera Platzieren Sie den USB-Hub zwischen den beiden Platten des Sockels des Tablet-Halterung.
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Zusammenbau des Mikroskops Bedienfeld und Kodierung Durchlichtbeleuchtung (TL) Für Durchlichtanwendungen kann die Weißlicht- 6.8.1 Vorderes Bedienfeld LED-Quelle (LH113) mit einer Madenschraube an der Rückseite des Mikroskops befestigt werden, und ihr Stromkabel muss an einen mit TL gekennzeichneten Anschluss an der Unterseite der Rückplatte des Mik- roskops angeschlossen werden.
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Diese Funktion steht auch zur Verfügung, wenn kein PC/Laptop vorhanden ist, auf dem die Enersight-Software läuft, d. h. Benutzer von Visoria M, die nicht beabsichtigen, die Software z. B. zur Bilderfassung zu verwenden und stattdessen nur eine visuelle Inspektion durchführen, können auch auf solchen Systemen von der Kodierung profitieren.
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Zusammenbau des Mikroskops 6.10 Analysator und Polarisator Die Nummerierung befindet sich direkt unter der Halterung. 6.10.1 Analysator Bringen Sie je nach Bestückung die mitgelieferten Aufkleber (Abb. 21.3) an der Vorderseite der Auf- lichtachse an. Sind alle Filter- bzw. Reflektorwürfel einge- setzt, schließen Sie die Frontabdeckung wieder.
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Zusammenbau des Mikroskops 6.11 Lambda-Platte für Ergolift Kompensator* Für eine optimale Arbeitsposition ist ein Sockel für das Stativ mit Einstellrädern für die Höhe und den Drehen Sie den Kondensor bis zum oberen Winkel des Sockels erhältlich. Anschlag hoch. Nehmen Sie das DLF-Filtermagazin aus dem Vergrößerungswechsler* Sockel, falls vorhanden.
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Zusammenbau des Mikroskops Abb. 28 Rückseite des Visoria M Abb. 27 Multiview Multidiskussionseinrichtung Stromversorgungsanschluss (hier mit Visoria B) Ein-/Ausschalter 6.14 Anschluss an die Stromversorgung WARNUNG Gefahr eines Stromschlags! Verwenden Sie nur Originalnetzkabel oder alternative VDE-/HAR-zertifizierte Netzka- bel, welche die Mindestanforderungen von 3×0,75 mm...
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Starten Köhlersche Beleuchtung 7.2.1 Durchlicht Einschalten des Mikroskops Schalten Sie das Mikroskop mit dem Ein/Aus- Schalter auf der Rückseite des Mikroskops ein (Abb. 28.2). Abb. 30 Visoria M Kondensorhöhenverstellung Fokusrad Helligkeitssteuerung Abb. 29 Visoria M Leuchtfeldblenden-Steuerung Feldblendeneinstellung, Durchlicht Kondensorzentrierung Intensitätseinstellung (Durchlicht/Auflicht)
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Starten Für Kondensoren mit beweglichem Kondensorkopf: Öffnen Sie die Leuchtfeldblende gerade so Schwenken Sie den Kondensorkopf ein. weit, dass sie aus dem Sehfeld verschwindet (Abb. 31.4). Für Objektivvergrößerungen <10× wird der Kon- densorkopf ausgeschwenkt. Die Höheneinstellung des Kondensors hängt Setzen Sie die Probe in den Objekthalter des von der Dicke der Probe ab.
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Starten 7.2.3 Einstellen der Aperturblende Öffnen Sie die Aperturblende, bis der Farbring des Objektivs und die Farbmarkierung der Apertur- blende (Abb. 32.2) übereinstimmen. Überprüfen der Phasenkontrastringe* Wenn Ihr Mikroskop für die Verwendung von Phasen- kontrast ausgestattet ist, sind die Lichtringe, die zu den Objektiven passen, in den Kondensor eingebaut.
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Starten Setzen Sie die Zentrierschrauben (Abb. 36.1) in Beim Einschwenken eines geeigneten die dafür vorgesehenen Öffnungen auf der Rück- Objektivs für den Phasenkontrast muss der seite des Kondensors ein. entsprechende Lichtring gewählt werden. Die Gravur auf dem Objektiv (z. B. PH 1) bezeichnet den entsprechenden Lichtring (z. B.
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Starten Justierung der Rasten Sie die kondensorseitigen Prismen nach- einander ein und stellen Sie das Teleskop auf den Kondensorprismen dunklen diagonalen Ausgleichsstreifen (Abb. 38) Bei Komplettlieferung sind die Kondensorprismen scharf, indem Sie den Klemmring (Abb. 34.2) bereits werkseitig justiert, es ist jedoch ratsam, die leicht lösen und die Augenlinse (Abb.
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Bedienung Bedienung Rechts-/Linkshandbedienung Einschalten Schalten Sie das Mikroskop mit dem Ein/Aus- Schalter ein (Abb. 28.2) Tische und Objektverschiebung Verlängern des Koaxialtriebs Zum Verlängern ziehen Sie den unteren Griff (Abb. 39.1) nach unten; wiederholen Sie den Vor- gang mit dem oberen Griff (Abb. 39.2). Abb.
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Bedienung Achten Sie darauf, dass der Knopf einrastet. Bringen Sie den flachen Fokusknopf auf der gegenüberliegenden Seite an. Befestigen Sie den Koaxialtrieb auf der anderen Seite des Tisches, indem Sie die entsprechende Schraube wieder anziehen. Bringen Sie den Tisch zurück in die Ausgangspo- sition und ziehen Sie die Feststellschraube wieder fest.
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Bedienung 8.3.4 Einstellen der Fokusschwelle 8.3.5 Einstellen des Drehmoments Die aktuelle Position kann durch Feststellen des Rän- Das Drehmoment des Fokustriebs kann mit dem Rän- delrads (Abb. 42.1) am rechten Fokusknopf als Fokus- delrad (Abb. 41.1) am linken Fokusknopf eingestellt schwelle eingestellt werden.
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Bedienung 8.4.1 Einstellen des Augenabstands 8.4.3 Strahlenteilung bei Fototuben Tubus EDT22 Stellen Sie den Augenabstand der Okulare so ein, dass ein deckungsgleiches Gesamtbild entsteht Die Strahlenteilung zwischen dem Beobachtungs- (Abb. 44). und dem Dokumentationsausgang ist fest vorgege- ben (50 % : 50 %). Tubus BDT25+ Die Strahlenteilung wird manuell durch Herausziehen einer Schaltstange eingestellt.
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Objektive Abb. 46 Immersionsobjektiv (verriegelt) 8.6.1 Objektivwechsel Bei verriegelbaren Immersionsobjektiven Mit dem Visoria M werden die Objektive manuell in drücken Sie zum Verriegeln die Frontpartie den Strahlengang geschwenkt. bis zum Anschlag nach oben (ca. 2 mm). Achten Sie darauf, dass der Objektivrevolver Nach einer leichten Drehbewegung nach einrastet.
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50.000 Stunden für rote, grüne und blaue Quellen und über 5.000 Stunden für die UV-Quelle. Die Farbtemperatur von ca. 4500 K ist kons- tant und unabhängig von der eingestellten Lichtintensität. Stellen Sie die Helligkeit mit dem Einstellrad ein (Abb. 47.1). Abb. 47 Visoria M Helligkeitssteuerung Leuchtfeldblenden-Steuerung...
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Bedienung Aperturblende 8.8.1 Durchlicht: Farbkodierter Kondensor Farbmarkierungen Kondensor (Abb. 48.2) entsprechen den Farbringen der Objek- tive. Beim Objektivwechsel kann durch Einstellen auf die passende Farbmarkierung (entspricht 2/3 der objek- tivseitigen Apertur) eine passende Aperturblenden- einstellung gefunden werden. Abb. 48 CL/PH-Kondensor Aufnahme für Lichtringe etc.
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Bedienung Leuchtfeldblende 8.8.2 Auflicht: Farbkodierte Aperturblendeneinstellung (Durchlicht) VORSICHT Die Aperturblende im Beleuchtungs- Bei Auflichtanwendungen ist die Leuchtfeld- strahlengang dient nicht der Einstellung blende vorzentriert. der Bildhelligkeit. Hierzu sollte ausschließ- lich der Drehknopf zur Helligkeitseinstellung Die Leuchtfeldblende (Abb. 48.5) schützt das Objekt oder der Neutralfilter verwendet werden.
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Kontrastverfahren Kontrastverfahren WARNUNG Gefahr von Augenverletzungen Schalten Sie Lichtquellen nur ein, wenn diese fest mit dem Mikroskop verbunden sind. Bei unkontrolliertem Lichtaustritt besteht Blendgefahr! Abb. 51 Objektivprisma mit Stellschraube Auflicht Objektivprisma 9.1.1 Hellfeld (RL) Legen Sie eine geeignete Probe ein und drehen Sie ein entsprechendes Objektiv an die rich- tige Position.
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Kontrastverfahren 9.1.2 Schrägbeleuchtung (RL) 9.1.3 Polarisation (RL) Abb. 52 Steuerelemente für Schrägbeleuchtung Position "Schrägbeleuchtungsmodus aktiviert" Position "Schrägbeleuchtungsmodus deakti- viert" Drehrad zur Einstellung der Schrägbeleuchtung Abb. 53 Polarisation Konfigurieren Sie die Hellfeld-Grundeinstellung Analysator wie in Punkt 9.1.1 beschrieben. Polarisator Aktivieren Sie die Schrägbeleuchtung, indem Sie die Kurbel am Drehrad (Abb.
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Kontrastverfahren Polarisator mit drehbarer λ-Platte 9.1.5 Dunkelfeld (RL) Stellen Sie die Nullposition des Analysators ein. Die Dunkelfeldmethode kann nur mit einem Drehen Sie die λ-Platte, bis sie sich ungefähr in der geeigneten Dunkelfeldobjektiv gewählt Mittelstellung befindet. werden. Drehen Sie den Polarisator, bis die Probe so dunkel/ kontrastreich wie möglich erscheint;...
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Kontrastverfahren Die Adapterlinse (Streuscheibe) ist für Objektive wird. Die Leuchtfeldblende übernimmt dann die <10× erforderlich. Funktion der Aperturblende. Bei Verwendung einer Adapterlinse* (in der Konden- sorscheibe) ist auch eine 2,5-fache Vergrößerung Wenn das Mikroskop für die Polarisation möglich. ausgerüstet ist, müssen Analysator und Bevor Sie die Adapterlinse verwenden, stellen Polarisator sowie der Lambda-Platten-Kom- Sie die Köhlersche Beleuchtung (Kapitel 7.2 auf...
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Kondensoren UCL/UCLP und UCA/P: Kondensoren UCL/UCLP und UCA/P: Der DF-Lichtring muss zentriert sein. Die Lichtringe müssen zentriert sein (Kapitel Für das Visoria M sind spezielle Dunkelfeld- 7.4 auf Seite 32). kondensoren erhältlich (siehe "Dunkelfeld- kondensoren" auf Seite 45). 9.2.3 Dunkelfeld (TL) Die Einsatzmöglichkeiten der DF-Konden-...
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Kontrastverfahren 9.2.4 Schrägbeleuchtung (TL) Bei Verwendung des Zwischentubus Pol*: Schalten Sie den Analysator ein. Stellen Sie zunächst Durchlicht-Dunkelfeld ein. Schieben Sie den Polarisator mit der beschrifteten Um einen reliefartigen Kontrast zu erzielen: Seite nach oben in die untere Öffnung. • Kondensor UCA/P: HINWEIS Drehen Sie die Kondensorscheibe etwas aus der Verwenden Sie den Polarisator immer mit der...
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Kontrastverfahren Setzen Sie den Objektivprismenschieber (Abb. 59) Falls erforderlich: Setzen Sie den λ- oder λ/4-Kompensator in den im in den Tubusschlitz ein. Kondensorhalter integrierten Filterhalter ein und drehen Sie ihn nach links, etwa bis zum Anschlag. • CLP/PH-Kondensor: Setzen Sie den λ- oder λ/4-Kompensator in den Schlitz an der Seite des Kondensors ein.
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Messungen mit dem Mikroskop Messungen mit dem Mikroskop 10.1 Längenmessungen Bei Verwendung eines Vergrößerungs- wechslers: Für Längenmessungen werden benötigt: • Denken Sie daran, den zusätzlichen Ver- • Strichplatte mit Skalenteilung im Okular oder ein größerungswert zu berücksichtigen! Wir digitales Längenmessokular. empfehlen Ihnen dringend, jedes Objek- •...
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Messungen mit dem Mikroskop 10.2 Dickenmessungen Beispiel: Ober- und Unterseite einer dünnen, polierten Probe wurden mit einem Trockenobjektiv (n = 1,0) fokussiert, Skalenwerte des mechanischen Fein- triebs (Teilungsabstand = 1 µm): 9,0 und 27,0. Daher ist d' = 18 x 1 = 18 µm. Der Brechungsindex des Objektausschnitts wurde mit n = 1,5 angenommen.
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Bei defekter LED das Lampengehäuse austauschen Auf- licht/Fluoreszenz. Schwenken Sie den Hellfeldwürfel ein. Für Netzteile: Informieren Sie den Leica Service und lassen Sie überprüfen, ob die Sicherung des Netzteils defekt ist. Das Bild ist nicht homogen/ Entfernen Sie alle nicht benötigten Filter aus dem ungleichmäßig ausgeleuchtet.
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Problembehandlung Problem Ursache/Abhilfe Dunkelfeld Es lässt sich kein eindeutiger DF-Kontrast Stellen Sie sicher, dass ein DF-Objektiv verwendet wird. einstellen. Die Objektiv-Apertur ist zu hoch (maximal 0,75/1,10); Objektiv-Apertur eventuell durch Irisblende am Objektiv reduzieren. Überprüfen Sie die Kondensorzentrierung. Öffnen Sie die Aperturblende ganz. Das Bild ist nicht homogen/ Die Objektivvergrößerung ist zu schwach.
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Problembehandlung Problem Ursache/Abhilfe Durchlicht-Interferenzkontrast Es lässt sich kein Durchlicht-Interferenz- Das Objekt ist zu dick oder zu dünn. kontrast einstellen. Einschlussmittel oder Objekt sind aus doppelbrechendem Material. Drehen Sie das Objekt. Der Brechzahlunterschied zwischen Objekt und Einbett- medium ist zu gering. Das Deckglas ist zu dick.
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Sie können die Information unter folgender cken. Die Schutzhülle ist nicht temperaturbestän- Adresse herunterladen: dig. Außerdem kann sich Kondenswasser bilden. https://www.leica-microsystems.com/science-lab/ microscopy-basics/how-to-clean-microscope-optics/ Zum Schutz gegen Verstaubung sollten Sie Wählen Sie den Typ Ihres Mikroskops aus und wech- das Mikroskop und die Zubehörkomponen- seln Sie zur Seite "Download".
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Pflege des Mikroskops 12.3 Umgang mit Säuren und • Daten der Sicherungen (siehe Kapitel "Elektrische Sicherheit" auf Seite 8). Basen • Bestellnummer (siehe Kapitel "Wichtigste Ver- HINWEIS schleiß- und Ersatzteile" auf Seite 55). Vermeiden Sie unter allen Umständen die Berührung von Optik und mechanischen Teilen mit diesen Chemikalien.
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Wichtigste Verschleiß- und Ersatzteile Wichtigste Verschleiß- und Ersatzteile Bestell-Nummer Name Verwendet für Artikelnr. LED-Lampengehäuse LH113 11 504 199 LED-Lampengehäuse LH113 Mikroskopbeleuchtung Schraubdeckel für unbesetzte Objektivaufnahmen 020-422.570-000 Schraubdeckel M 25 Objektivrevolver Ersatzaugenmuschel (Blendschutz) für Okular HC PLAN 021-500.017-005 Augenmuschel HC PLAN 10×/25 Okular 021-264.520-018 Augenmuschel HC PLAN...
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Entfernen Sie den Kondensor: Filtermagazins (Durchlicht/ Lösen Sie die Klemmschraube des Kondensors. Kondensor UCL/UCLP * Auflicht) Abb. 62 Durchlichtfiltermagazin für Visoria M Entfernen Sie ggf. die Tuben und Zwischensys- teme. Abb. 64 UCL Kondensorscheibe Drehen Sie das Mikroskopstativ auf den Kopf, Kondensorscheibe lösen Sie die Befestigungsschrauben an der...
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Komponenten nachrüsten Kondensor UCA/P Beschriftung der Komponenten sollte mit der Markie- rung an der entgegengesetzten Position (Außenrand der Scheibe) übereinstimmen. 3b 4 6a Ziehen Sie die Zentrierschrauben an, bis die Kom- ponenten etwa mittig in den Bohrungen sitzen. Vor dem Einbau der Scheibe in den Konden- sor ist darauf zu achten, dass keine der Zent- rierschrauben seitlich hervorsteht.
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Komponenten nachrüsten mit der richtigen Orientierung eingesetzt werden: Die Kerbe muss zur Scheibenmitte zeigen! Die Beschriftung der Komponenten sollte mit der Markierung an der entgegengesetzten Position (Außenrand der Scheibe) übereinstimmen. Einsetzen der DIC-Kondensorprismen: Setzen Sie die Prismen K usw. wie folgt in die großen Öffnungen ein: à...
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EU-Konformitätserklärung EU-Konformitätserklärung Verwenden Sie zum Download der EU-Konformitätserklärung Sie den folgenden Link: https://downloads.leica-microsystems.com/DM%20LA/Certificate/Leica_DM_LA_DM_LAM-EC_Declaration.pdf Wählen Sie den Typ Ihres Mikroskops aus und wechseln Sie zur Seite "Download". 有害物质标记表 Hazardous Substance Marking Table 有害物质 Hazardous Substances 部件名称 Part Name 多溴联苯 多溴二苯醚 铅...
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Visoria P Ergänzung zur Gebrauchsanweisung für Visoria M...
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Ankündigung ändern. Diese Gebrauchsanweisung ist eine Ergänzung zur 11934291, Version 00, herausgegeben 2025-03-12 von: Hauptgebrauchsanweisung für Visoria M, die eben- falls mit dem Mikroskop geliefert wird. Sie gilt für das Leica Microsystems CMS GmbH Modell Visoria P (Mikroskop mit polarisiertem Licht).
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Inhalt Wichtige Hinweise zur 5.5.5 Zirkulare Polarisation Gebrauchsanweisung 5.5.6 Kompensatoren für quantitative Messungen Textsymbole, Piktogramme und ihre Bedeutung 5.5.7 Konoskopie von Kristallen Beschilderung des Geräts EU-Konformitätserklärung Vorgesehene Verwendung der Mikroskope Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Elektrische Sicherheit Sicherheitshinweise 3.3.1 Gefahren im Zusammenhang mit Erdung und Stromanschluss 3.3.2 Sicherung 3.3.3 Flüssigkeiten...
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Wichtige Hinweise zur Gebrauchsanweisung Wichtige Hinweise zur Gebrauchsanweisung Beschilderung des Geräts Diese Gebrauchsanweisung ist ein wesentlicher Bestandteil des Visoria P und muss vor der Montage, Inbetriebnahme und Verwendung sorgfältig gelesen Symbol Bedeutung werden. Es muss daher für zukünftige Nachschlage- An der Lichtquelle zwecke sicher aufbewahrt werden.
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Wichtige Hinweise zur Gebrauchsanweisung Verantwortliche Person im Vereinigten Königreich Leica Microsystems (UK) Limited Larch House, Woodlands Business Park, Milton Keynes, England, Vereinigtes Königreich, MK14 6FG...
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• Das Mikroskop entgegen der Angabe in der Gebrauchsanweisung zu reinigen. • Das Gerät durch nicht autorisiertes Personal öffnen zu lassen. • Kabel zu benutzen, die nicht von Leica bereitge- stellt bzw. zugelassen sind. • Kombinationen mit Nicht-Leica-Komponenten zu verwenden, die über den Umfang der Gebrauchs- anweisung hinausgehen.
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Allgemeine Spezifikationen des Zusätzlich dieser Gebrauchsanwei- Mikroskops sung sind die Sicherheitshinweise in der Versorgungsspannung: 100-240 V AC ±10% Gebrauchsanweisung des Leica Visoria M zu Frequenz: 50/60 Hz beachten! Umgebungstemperatur: 15–35 °C Grundlegende Relative Luftfeuchtigkeit: max. 80 % bis 30 °C Sicherheitshinweise...
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Sicherheitshinweise leiterpotenzial gebracht werden. Bei Verbindungen • Wir empfehlen, die elektromagnetische Umge- ohne Schutzleiter ist der Leica Service zu fragen. bung vor dem Betrieb dieses Gerätes zu beurteilen • Verwenden Sie nur Originalnetzkabel oder alter- und entsprechende Hinweise zu geben.
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Geräteübersicht Geräteübersicht Abb. 1 Linke Seite des Mikroskops Visoria P Lampengehäuse 10 Pol-Drehtisch mit Probenhalter Kondensorhöhenverstellung 11 Objektivrevolver (zentrierbar) mit Objektiven Durchlicht-/Auflichtumschaltung 12 Objektivprismenschieber (rechte Seite des Stativs) Grob- und Feinfokussierung 13 Pol-Beobachtungstubus Intensitätseinstellung 14 Okulartubus (mit Pol-Raststopp) Leuchtfeldblenden-Einstellung 15 Okulare 16 Analysator Polarisator Aperturblende...
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Geräteübersicht Abb. 2 Rechte Seite des Mikroskops Visoria P mit Konoskopiemodul Konoskopie-Modul Lichtfilter Ein- und Ausschalter der Bertrand-Linse Einstellung der Aperturblende und Schräg- Aperturblende beleuchtung Polarisator Zentrierung der Betrand-Linse Ein/Aus-Schalter (siehe auch Abb. 4) Fokussierung der Bertrand-Linse...
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Komponenten 5.2.1 LED-Lampengehäuse LH113 (nur 11 888 511) Das Mikroskopmodell Visoria P unterscheidet sich in den folgenden Punkten vom Modell Visoria M. Alle WARNUNG Punkte der Gebrauchsanweisung für Visoria M gelten Gefahr von Augenverletzungen für das Visoria P, sofern es mit den entsprechenden Schalten Sie Lichtquellen nur ein, wenn diese Komponenten ausgestattet ist.
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Schwingungsrichtung an, wenn es in die Schräglage gleich, der dafür sorgt, dass das Fadenkreuz im Okular gedreht wird (= max. Lichtintensität). bei der Einstellung des Augenabstandes ausgerichtet Außerdem gibt es eine Skala zur Längenmessung bleibt (siehe Gebrauchsanweisung des Visoria M). (siehe Gebrauchsanweisung des Visoria M).
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Polarisation Durchlicht Analysator/Bertrand-Linsen-Modul Quarzplatte Die Quarzplatte hat eine depolarisierende Wirkung. Wird der Tubus direkt auf das Mikroskop montiert, also ohne Pol-Modul und somit ohne Quarzplatte, kann es bei ausgeschaltetem Analysator zu anomalen Interferenzfarben (Pseudodichroismus) kommen. Pol-Auflichtbeleuchtung Die Pol-Auflichtbeleuchtung LUP 4/25 ist sowohl für Durchlicht als auch für Auflicht ausgelegt.
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Polarisation Durchlicht Zentrierrevolver Pol-Kondensoren Alle Objektive des Fünffach-Zentrierrevolvers sind Auch die Kondensoren müssen für alle Untersuchun- mit den beiden Zentrierschlüsseln zur Drehachse des gen in polarisiertem Licht spannungsfrei sein. Daher Tisches zentrierbar (siehe Kapitel "Objektivzentrie- können nur die speziellen Pol-Versionen CLP/PH rung"...
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Bitte beachten Sie außerdem die folgenden besonderen Maßnahmen für die Polarisa- tion. Siehe auch "Zusammenbau des Mikroskops" in der Gebrauchsanweisung des Visoria M. 5.4.1 Objektivzentrierung Die Objektive werden zentriert (Abb. 14/Abb. 15), indem sie mit zwei Inbusschlüsseln so eingestellt werden, dass die optische Achse des Objektivs (und damit die Mitte des Bildes) mit der Drehachse des Probentisches übereinstimmt.
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Polarisation Durchlicht Es gibt zwei ähnliche Möglichkeiten, Objektive zu zentrieren: Abb. 14 Zentriermethode I Abb. 15 Zentriermethode II Methode I Methode II (Abb. 21) Siehe Abb. 14. Siehe Abb. 15. Drehen Sie den Objekttisch und achten Sie den Verschieben Sie den markanten Punkt auf dem Prä- Punkt auf der Probe, der unverändert bleibt.
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Polarisation Durchlicht Kreuzen der Polarisatoren Eine besonders exakte Möglichkeit, die Polarisatoren zu kreuzen, besteht darin, die eingebaute Bertrand- Kreuzen der Polarisatoren beim Betrachten durch Linse oder das Hilfsteleskop wie folgt zu verwenden:: eine Bertrand-Linse und ein Objektiv mit hoher Aper- Verwenden Sie ein Objektiv mit einer relativ tur, ohne Probe: hohen Vergrößerung, z. B.
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Polarisation Durchlicht 5.5.2 Gekreuzte Polarisatoren 5.5.3 λ- und λ/4-Kompensator Die DIN- und ISO-Norm-Schwingungsrichtungen sind auf dem Mikroskop angegeben (Aufkleber auf der Tischhalterung). Enthält die Probe viele nicht doppelbrechende oder undurchsichtige Partikel, wird der Polarisator häufig um einige Grad aus der gekreuzten Stellung heraus- Abb.
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Polarisation Durchlicht 5.5.5 Zirkulare Polarisation Interferenzfarben in Abhängigkeit von der Phasendif- ferenz bzw. von der Dicke und Farbänderung für die Doppelbrechende Objekte weisen bei einer Drehung Additions- und Subtraktionsposition eines λ- und λ/4- um eine Stufe vier Dunkelstellungen auf. Kompensators: Insbesondere beim Scannen eines großen Bereichs der Probe kommt es immer wieder vor, dass sich einige der doppelbrechenden Objekte in der Dunkel-...
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Polarisation Durchlicht 5.5.6 Kompensatoren für 5.5.7 Konoskopie von Kristallen quantitative Messungen Zur genauen Messung von Phasenunterschieden werden einstellbare Kompensatoren eingesetzt. Bei bekannter Probendicke d und gemessener Pha- sendifferenz gamma (Γ) lässt sich die Doppelbre- chung ∆n mit folgender Formel berechnen: Abb.
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Polarisation Durchlicht Einstellen des Mikroskops für die Konoskopie Uniaxial Biaxial Orientation of the condenser plate * With thin specimens or specimens with low birefrigence, only the cross is visible, when using λ/4 glimmer plates, black points appear instead of black arcs Abb.
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Polarisation Durchlicht Für den Fall, dass die Auflichtbeleuchtung im Durch- Im divergenten Strahl ist ein dunkles Kreuz zu sehen, licht verwendet wird, gibt es ein spezielles Bertrand- das sich bei Drehung des Tisches in die beiden Äste Linsen-Modul (Abb. 5). Um das Bertrand-Linsen- einer Hyperbel, die sogenannten Isogyren, auflöst.
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Wählen Sie den Typ Ihres Mikroskops aus und wechseln Sie zur Seite "Download". Falls Sie weitere Fragen haben oder technische Unterstützung benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an die Leica-Niederlassung in Ihrem Land oder an Ihren lokalen Ansprechpartner. Den entsprechenden Kontakt fin- den Sie im Internet unter:...