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Wasserdruck der Heizungsanlage prüfen
Ihre Heizungsanlage ist mit einem Manometer (Bild 13,
Pos. 1) ausgestattet, an dem Sie den aktueller Anlagen-
druck ablesen können.
Bei geschlossenen Heizungsanlagen muss der Mano-
meterzeiger (Bild 13, Pos. 3) oberhalb des rotes Zei-
gers (Bild 13, Pos. 2) stehen.
Der rote Zeiger (Bild 13, Pos. 2) des Manometers muss
auf den für Ihre Heizungsanlage erforderlichen Druck
eingestellt sein. Ihr Fachhandwerker stellt für Sie den er-
forderlichen Druck ein.
B Prüfen Sie, ob der Manometerzeiger (Bild 13,
Pos. 3) oberhalb des roten Zeigers (Bild 13, Pos. 2)
steht.
Wenn der Manometerzeiger (Bild 13, Pos. 3) unterhalb
des roten Zeigers (Bild 13, Pos. 2) steht, ist der Wasser-
druck Ihrer Heizungsanlage zu gering. Sie müssen das
verloren gegangene Heizungswasser mit Ergänzungs-
wasser auffüllen.
Der Mindestdruck einer kalten Heizungsan-
lage beträgt 1 bar. Der Maximaldruck darf
bei höchster Kesselwassertemperatur 3 bar
nicht überschreiten (Sicherheitsventil öff-
net). Bitte entnehmen Sie den erforderli-
chen Fülldruck dem
Inbetriebnahmeprotokoll der Montage- und
Wartungsanweisung des Heizkessels. Wir
empfehlen Ihnen einen Richtwert von ca.
1,5 bar einzuhalten.
Wassermangelsicherung
Der Logano G135(T) ist mit einem Minimal-
druckwächter als Wassermangelsicherung
ausgestattet. Wird ein Anlagendruck von
0,4 bar unterschritten, geht der Heizkessel
außer Betrieb und die Fehlermeldung „9P"
(Sicherheitskette offen) wird im Display des
Basiscontrollers Logamatic BC10 ange-
zeigt.
B Sie müssen das verloren gegangene
Heizungswasser mit Ergänzungswasser
auffüllen.
B Gehen Sie wie unter Kapitel 8.2 „Ergän-
zungswasser nachfüllen", Seite 22, be-
schrieben vor.
Öl-Kompakt-Heizkessel Logano G135(T) - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Wasserdruck der Heizungsanlage prüfen und korrigieren
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Bild 13 Manometer
Pos. 1: Manometer
Pos. 2: roter Zeiger
Pos. 3: Manometerzeiger
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