Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Werbung

ATLAS 500
ATLAS 500
USER MANUAL
USER MANUAL

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Explorer Atlas 500

  • Seite 1 ATLAS 500 ATLAS 500 USER MANUAL USER MANUAL...
  • Seite 2 Einleitung: Wir gratulieren Ihnen recht herzlich zum Kauf Ihres Fahrzeuges. In dieser Bedienungsanleitung finden Sie wichtige Hinweise für den Gebrauch und die Handhabung Ihres Fahrzeuges. Bitte beachten Sie die Warn- und Sicherheitshinweise in der Bedienungsanleitung. Sollten Sie noch weitere Informationen benötigen oder Fragen zur Benützung haben kontaktieren Sie bitte Ihren Händler.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis: 1. Fahrgestell und Motornummer 2. Sicherheitshinweise 3. Bedienelemente S 18 Æ Schalter: S 18 1. Leistungsbegrenzungsschalter S 18 2. Lichtschalter S 18 3. Blinkerschalter S 18 4. Hupe S 18 5. Fernlichtschalter S 18 6. Startknopf S 18 Æ Bremse: S 20 1.
  • Seite 4: Fahrgestell Und Motornummer S

    1. Fahrgestell und Motornummer: Die Fahrgestellnummer befindet sich auf der Rechten hinteren Seite des Rahmens wie auf der Zeichnung angeführt. Vergleichen Sie gleich beim Kauf die Fahrgestellnummer des Fahrzeuges mit der Nummer Ihres Dokumentes und tragen Sie die Fahrgestellnummer in die freie Stelle ein. Achtung: Die Fahrgestellnummer besteht aus einer 17stelligen Buchstaben und Zahlen Kombination.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise S

    2. Sicherheit: Betriebssicherheit: Achtung: Ein missachten der Hinweise in der Bedienungsanleitung kann zu Unfällen mit schweren Verletzungen führen. Bitte beachten Sie, dass Ihr Fahrzeug kein Spielzeug ist. Eine falsche Handhabung kann schwerwiegende Folgen haben. Jedes Fahrzeug hat seine Eigenheiten und unterschiedliche Fahreigenschaften.
  • Seite 6 ACHTUNG Es kann zu schweren Verletzungen kommen falls Sie die nachfolgenden Anweisungen nicht genau befolgen. Detaillierte Anweisungen dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung. Lesen Sie die Bedienungsanleitung vor Gebrauch sorgfältig durch und vergewissern Sie sich alle Punkte einwandfrei verstanden zu haben bevor Sie Ihr Fahrzeug in Betrieb nehmen. Sollten Sie eine andere Person mit Ihrem Fahrzeug fahren lassen vergewissern Sie sich, dass diese Person mit dem Fahrzeug und der Bedienung vertraut gemacht wurde.
  • Seite 7 Zusatzausrüstung: Wir sind um die Sicherheit unserer Kunden bemüht. Deswegen empfehlen wir keine weiteren Extras auf dem Fahrzeug zu montieren da dies die Fahreigenschaften und das Bremsverhalten des Fahrzeuges beeinflusst. Änderungen am Motor welche die Geschwindigkeit und Kraft des Fahrzeuges verändern sind ohnedies Verboten und führen einen Ausschluss der Garantie mit sich.
  • Seite 8 ACHTUNG: Gefahr: Die Benutzung des Fahrzeuges ohne vorgeschriebenen und empfohlenen Bekleidung. Was kann passieren: Sollten Sie das Fahrzeug ohne Schutzbekleidung in Betrieb nehmen steigt die Gefahr bei einem Unfall schwere Verletzungen davon zu tragen um ein vielfaches an. Gerade ein Helm, Rückenpanzer, Handschuhe und festes Schuhwerk wie z.B.: Stiefel können Brüche und die Gefahr anderer schwerer Verletzungen stark mindern.
  • Seite 9 ACHTUNG: Gefahr: Durch den Versuch von Wheelies, Sprüngen oder anderen Tricks Was kann passieren: Durch den Versuch von Wheelies, Sprüngen oder anderen Tricks steigt die Unfallwahrscheinlichkeit stark an. Sie könnten bei einem Überschlag von dem Fahrzeug erdrückt werden. Diese Gefahr verhindern: Versuchen Sie nie Sprünge oder ähnliches mit Ihrem Fahrzeug.
  • Seite 10 ACHTUNG: Gefahr: Unaufmerksamkeit beim Fahren. Was kann passieren: Sollten Sie beim Fahren abgelenkt sein kann es sein, dass Sie Schlaglöcher, lose Steine oder andere Hindernisse zu spät bemerken und dies kann zu einem schweren Unfall führen. Diese Gefahr verhindern: Konzentrieren Sie sich immer wenn Sie mit dem Fahrzeug unterwegs sind.
  • Seite 11 ACHTUNG: Gefahr: Befahren von extrem steilen Hängen Was kann passieren: Durch falsche Gewichtsverlagerung kann es sein, dass die Reifen zu wenig Haftung haben oder sich das Fahrzeug überschlägt. Diese Gefahr verhindern: Versuchen Sie keine Steigungen mit mehr als 25° zu befahren und üben Sie zuerst an flachen Hängen bevor Sie sich in schweres Gelände begeben.
  • Seite 12 ACHTUNG: Gefahr: Schrägfahrten und Richtungsänderungen auf einem Hügel. Was kann passieren: Durch inkorrekte Bedienung kann es zu Unfällen und Überschlägen kommen. Diese Gefahr verhindern: Versuchen Sie Schrägfahrten und Richtungsänderungen auf Hängen zu vermeiden. Sollten Sie dennoch die Richtung ändern oder den Hang queren müssen beachten Sie stets die angeführten Bedienhinweise.
  • Seite 13 ACHTUNG: Gefahr: Überwindung großer Hindernisse Was kann passieren: Beim Überwinden großer Hindernisse kann es zum Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug und daraus folgenden Überschlägen kommen. Diese Gefahr verhindern: Machen Sie sich mit unbekannter Umgebung vertraut bevor Sie das Fahrzeug in Betrieb nehmen. Vermeiden Sie große Hindernisse wie z.B.: Felsen oder umgefallene Bäume.
  • Seite 14 ACHTUNG: Gefahr: Wasserdurchfahrten bei hohem Wasserstand oder hohen Strömungsgeschwindigkeiten. Was kann passieren: Durch den hohen Wasserstand und/oder hohe Strömungsgeschwindigkeiten können die Reifen unterspült werden und an Bodenkontakt verlieren. Diese Gefahr verhindern: Vermeiden Sie Wasserdurchfahrten bei hohem Wasserstand und hohen Durchflussgeschwindigkeiten. Sollte eine Wasserdurchfahrt unvermeidlich sein beachten Sie den maximalen Wasserstand wie in der Bedienungsanleitung angegeben und Überschreiten Sie den Maximum Wert niemals.
  • Seite 15 ACHTUNG: Gefahr: Nachträgliche Änderungen Was kann passieren: Durch nachträgliche Änderungen an Fahrwerks- oder Motorteilen, bzw. Anbringung von nicht zugelassenen Zubehörteilen verändern sich die Fahreigenschaften und es kann zu schweren Unfällen kommen. Diese Gefahr verhindern: Befestigen Sie nur Zubehörteile die vom Hersteller freigegeben worden sind. Meiden Sie andere Hersteller um eine Passgenauigkeit sicherzustellen.
  • Seite 16 Sicherheitshinweise und deren Positionierung Es befinden sich Sicherheitshinweise auf den Verkleidungsteilen des Fahrzeuges. Beachten Sie diese Hinweise bei jeder in Betriebname. Nehmen Sie niemals eine Person am vorderen Nehmen Sie niemals eine Person am hinteren Gepäckträger mit. Dieser darf nur mit max. 35kg Gepäckträger mit.
  • Seite 17 Beachten Sie, dass falscher Luftdruck das Beachten Sie das gesetzlich vorgeschriebene Fahrverhalten negativ beeinträchtigt. Der Mindestalter und die nötigen Kenntnisse wie z.B.: empfohlene Reifendruck beträgt: 0,6 Bar Führerschein. Lesen Sie die Bedienungsanleitung vor in Betriebname. Das Fahrzeug muss angehalten werden um einen Gangwechsel durchführen zu können.
  • Seite 18 Sicherheitsbekleidung: Fahren Sie stets mit der vorgeschriebenen Sicherheitsbekleidung. Diese schützt Sie im Falle eines Unfalls und vermindert das Risiko schwerer Verletzungen. Zu der gesetzlichen Schutzausrüstung sollten Sie allerdings noch einige Punkte hinzufügen. 1. Der Helm: Der Helm ist das wichtigste Teil der Schutzausrüstung. Halten Sie sich bei der Schutzausrüstung unbedingt an die Vorschriften und fahren Sie nur mit geprüften Helmen.
  • Seite 19: Bedienelemente S

    3. Bedienelemente Schalter: ACHTUNG: Die Betätigung des Leistungsbegrenzungsschalters während der Gashebel voll betätigt wird kann dazu führen, dass Sie die Kontrolle über Ihr Fahrzeug verlieren und sich das Fahrzeug überschlägt. Benutzen Sie den Leistungsbegrenzungsschalter daher immer vor Betätigung des Gashebels. 1.
  • Seite 20 Bei Fahrzeugen mit Seilwinde: Sollten Sie ein Fahrzeug mit Seilwinde gekauft haben befindet sich diese im vorderen Bereich unter dem Kühler. Die Bedienung der Seilwinde ist mittels Schalter am Lenker möglich. Der Schalter ist mir „IN“ und „OUT“ gekennzeichnet. IN: wird benötigt um die Seilwinde wieder einzufahren.
  • Seite 21: Æ Bremse: S

    Bremse: 1. Vorderbremse: Die Vorderbremse wird mittels des rechten Bremshebels betätigt. 2. Hinterbremse: Die Hinterbremse wird entweder mit dem linken Bremshebel, oder mit dem Fußbremspedal betätigt. Diese beiden Bremshebel betätigen allerdings nicht nur die Bremse an der Hinterachse, sondern auch die Bremsen an den Vorderrädern.
  • Seite 22: Feststellbremse S

    4. Feststellbremse: Wenn Sie das Fahrzeug parken und den Motor abgestellt haben, bringen Sie den Gangwahlhebel in die P (Park) Position. Sobald die Park Position eingelegt wurde ist das Fahrzeug blockiert. Ein Abschleppen ist in dieser Stellung nicht möglich. 5. Wichtige Sicherheitshinweise: Die Feststellbremse ist keine Garantie für einen festen Stand des Fahrzeuges.
  • Seite 23: Æ Seilzugstarter S

    Variomatikriemen: Um die Haltbarkeit des Variomatikriemens zu verlängern ist es ratsam bei Fahrten im schweren Gelände in die Untersetzung (L) zu schalten. Um Ihr Fahrzeug abschleppen zu können muss der Leerlauf eingelegt werden da es sonst zu Schäden am Fahrzeug kommt. Sielzugstarter: Sollte die Batterie Ihres Fahrzeuges, aus welchem Grund auch immer, zu schwach sein um das Fahrzeug mittels E-Starter zu starten besteht...
  • Seite 24: Æ Zündschloss S

    Gashebel: Sobald der Motor läuft kann mit dem Gashebel die Drehzahl reguliert werden. Durch die Betätigung des Gashebels erhöht sich die Motordrehzahl. Der Hebel ist Federbelastet und geht somit in die Ausgangsstellung zurück wenn kein Druck mehr auf den Gashebel ausgeübt wird.
  • Seite 25 Rückwärtsgang: (6) Wenn mit dem Gangwahlhebel der Rückwärtsgang eingelegt ist erscheint ein „R“ am Bedienfeld. Parkbremse: (7) Um Ihr Fahrzeug beim Verlassen abzusichern legen Sie mit dem Gangwahlhebel die Parkbremse ein. Sobald diese eingelegt ist wird ein „P“ auf den Armaturen erscheinen. Blinkeranzeige Rechts: (8) Diese Blinkeranzeige beginnt zu blinken wenn der Blinkerschalter nach rechts betätigt wird.
  • Seite 26: Handhabung S

    4. Handhabung. Einfahrtsperiode: Als Einfahrtsperiode werden die ersten 1000km definiert. Diese Zeitspanne ist wichtig damit sich die Teile einlaufen können und der Motor reibungsfrei läuft. Durch die geringe Belastung während dieser Zeit entwickelt der Motor eine höhere Laufkultur und die Lebensdauer wird um ein vielfaches verlängert. ACHTUNG: Durch zu starke Hitzeentwicklung in den ersten Betriebsstunden kann es zu Schäden an Teilen mit geringen Spaltmaßen kommen.
  • Seite 27: Æ Starten Des Motors S

    Starten des Motors: Starten des kalten Motors: ACHTUNG: Die Auspuffgase sind giftig und können Krebs verursachen. Starten Sie das Fahrzeug niemals in abgeschlossenen Räumen da es sonst zum Erstickungstod führen kann. VORSICHT Sollten Sie das Fahrzeug direkt nach dem Starten mit dem kalten Motor fahren kann dies zu Schäden am Motor führen.
  • Seite 28 Bedienung des Gangwahlhebels und Fahrten im Rückwärtsgang: ACHTUNG: Bevor Sie die Fahrstufe ändern muss das Fahrzeug vollständig zum Stillstand gekommen sein und sich die Motordrehzahl im Standgasbereich befinden. Sollten Sie die Gänge wechseln während sich die Motordrehzahl über der Leerlaufdrehzahl befindet kann das Getriebe beschädigt werden.
  • Seite 29: Æ Transport Von Ladungen S

    Transportieren von Gepäck und Ladungen: ACHTUNG: Durch Überladen des Fahrzeuges und/oder falsch angebrachter Ladung verschlechtern Sich die Fahreigenschaften des Fahrzeuges und der Bremsweg. Folgen Sie stets den vorgeschriebenen Richtlinien um Unfälle zu vermeiden. Beachten Sie das maximale Gesamtgewicht und überschreiten Sie dieses Niemals. Verringern Sie die Geschwindigkeit und lassen Sie mehr Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen um den längeren Bremsweg zu kompensieren.
  • Seite 30: Æ Fahrthinweise S

    Fahrhinweise: 1. Fahren Sie immer aufrecht, mit beiden Füßen auf den Fußrasten und beiden Händen am Lenker. 2. Nach dem Starten des Motors lassen Sie diesen warmlaufen und schalten Sie dann erst in den gewünschten Gang. 3. Überprüfen Sie die Anbauteile des Fahrzeuges auf offensichtliche Beschädigungen und Ihre Umgebung für eine sichere Fahrt.
  • Seite 31 ACHTUNG: Durchrutschende Reifen können nur geringe Lenkkräfte übertragen und es kann somit zu Unfällen kommen. Vermeiden Sie abrupte Bremsmanöver und verringern Sie die Geschwindigkeit früh genug. Vermeiden Sie sehr rutschige Flächen und umfahren Sie diese um Unfälle zu vermeiden. Bergauffahrten: Befolgen Sie beim Befahren von Steigungen folgende Anweisungen.
  • Seite 32 Bergabfahrten: Wann immer Sie einen Hügel hinunter fahren befolgen Sie die angeführten Hinweise. 1. Fahren Sie gerade hinab. 2. Verlagern Sie Ihr Gewicht so weit als möglich nach hinten indem Sie den Oberkörper nach hinten lehnen. 3. Verringern Sie die Geschwindigkeit bevor Sie den Hang befahren.
  • Seite 33 Fahrten Rückwärts: Beachten Sie die folgenden Hinweise bei Rückwärtsfahrten. 1. Vermeiden Sie es einen Hügel rückwärts hinunter zu fahren. 2. Fahren Sie nur mit geringer Geschwindigkeit zurück. 3. Wenn Sie während der Rückwärtsfahrt bremsen müssen betätigen Sie die Bremse sanft und nicht zu hart um nicht vom Fahrzeug zu fallen.
  • Seite 34: Instandhaltung Und Service S

    5. Instandhaltung und Service: Bitte befolgen Sie die unten angeführten Servicehinweise. Diese sind nötig um eine lange Lebensdauer des Fahrzeuges gewährleisten zu können. Die angeführten Serviceintervalle beziehen sich auf den leeren Betrieb auf befestigten Straßen. Sollten Sie das Fahrzeug auf sandigen Strecken benützen und/oder es vermehrt Staub und Schmutz ausgesetzt sein müssen die Servicezeiten verkürzt werden.
  • Seite 35: Wartung S

    6. Wartung: Motoröl: Kontrollieren Sie regelmäßig den Motorölstand und halten Sie die angegebenen Serviceintervalle der Garantiekarte unbedingt ein. Kontrolle: 1. Ziehen Sie den seitlichen Deckel neben dem Spindelstarter ab. 2. Versichern Sie Sich, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche abgestellt ist. 3.
  • Seite 36: Æ Luftfilter S

    Zündkerze: 1. Schalten Sie die Zündung aus und ziehen Sie den Schlüssel ab. 2. Ziehen Sie den Zündkerzenstecker von der Zündkerze. 3. Verwenden Sie einen Zündkerzenschlüssel um die Zündkerze heraus zu drehen. Kontrolle: Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestandteil Ihres Fahrzeuges. Anhand des Zündkerzenbildes kann Ihr Händler feststellen ob der Motor zu fett, oder zu mager läuft.
  • Seite 37 7. Kontrollieren Sie ob der Filter irgendwelche Beschädigungen aufweist. Tauschen Sie wenn nötig den Filter gegen einen neuen. 8. Ölen Sie den Filter wieder ein. Der Filter soll feucht sein aber nicht tropfen. ACHTUNG: Verwenden Sie zum Ölen nur spezielles „Luftfilteröl“. Kein anderes Öl darf dafür verwendet werden.
  • Seite 38: Æ Bremse S

    Kontrolle der Bremsbeläge: Vorne: Kontrollieren Sie die Stärke der Bremsbeläge wie in der Zeichnung beschrieben. Sollte die Stärke weniger als 2mm betragen müssen die Beläge von Ihrem Händler getauscht werden. Die Räder müssen heruntergenommen werden um die Stärke der Bremsbeläge feststellen zu können.
  • Seite 39 Sicherungen: 1. Der Sicherungskasten befindet sich unter dem Sitz. 2. Sollte eine Sicherung durchgebrannt sein schalten Sie die Zündung aus und ersetzen Sie die Sicherung durch eine gleichwertige mit derselben Ampere Zahl. Sollte die Sicherung gleich nach dem Einschalten der Zündung wieder durchbrennen kontaktieren Sie Ihren Händler.
  • Seite 40: Æ Fahrwerk S

    Fahrwerkseinstellung: Am Fahrzeug kann die Federvorspannung des einzelnen Dämpfers geändert werden um das Fahrzeug auf den Fahrer und den Untergrund anzupassen. Um die Federn härter zu stellen drehen Sie den Metallring in Richtung (a). Um die Federn weicher zu stellen drehen Sie den Metallring in Richtung (b).
  • Seite 41: Schaltplan S

    7. Schaltplan: 40/40...
  • Seite 42 Kirschenhofer GmbH Gewerbeparkstrasse 11 A-3500 Krems a. d. Donau www.explorerind.com...

Inhaltsverzeichnis