Abkürzungen und Fachbegriffe
Alphabetische Referenz
QoS
Abkürzung für „Quality of Service" .
Beschreibt die subjektiv wahrnehmbare Qualität (Dienstgüte) einer
Sprech-Verbindung über
IP-Netze. Eigenschaften der QoS sind Paket-
verlustrate, Paketverzögerung, Verzögerungsabweichung, reservierte
Bandbreite, Art der Bitrate (variabel, konstant oder unspezifiziert) und Bit-
rate.
RAM
Abkürzung für „Random Access Memory" .
Speicher mit Schreib/Lese-Zugriff.
ROM
Abkürzung für „Read Only Memory" .
Speicher mit Nur-Lese-Zugriff.
SIP
Abkürzung für „Session Initiation Protocol" .
Protokoll-Standard zur Initialisierung von Anrufen in
IP-Netzen.
VLAN
Abkürzung für „Virtual Local Area Network" .
Unterteilung eines
IP-Netzes in autonome Verwaltungsgruppen (Do-
mains). Eine Möglichkeit der Kennzeichnung der Zugehörigkeit zu einem
VLAN ist der Einsatz einer
Virtual LAN ID.
SNMP
Abkürzung für „Simple Network Management Protocol" .
Das Protokoll wird für die Kommunikation mit Servern eingesetzt, die Netz-
werk-Management-Funktionen übernehmen. Dazu gehört z. B. das Proto-
kollieren von Fehlern, die an Netzwerk-Komponenten auftreten (SNMP-
Trap).
SNTP
Abkürzung für „Simple Network Time Protocol" .
Das Protokoll wird zwischen Timeservern und Endgeräten eines Netz-
werks eingesetzt, um die Uhrzeit der Endgeräte zu synchronisieren.
Subnet Mask
Klassifiziert Netzwerke in A-, B- und C-Netze. Zu jeder Klasse gehört eine
Subnet Mask, die die relevanten Bits ausmaskiert. 255.0.0.0 für Class A,
255.255.0.0 für Class B und 255.255.255.0 für Class C. In einem Klasse C-
Netzwerk sind z. B. 254
IP-Adressen verfügbar.
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