ABB i-bus Inhalt Seite Inhalt Allgemein ....................3 Nutzung des Produkthandbuchs ....................4 1.1.1 Aufbau des Produkthandbuchs .....................4 1.1.1.1 Software Tool ..........................4 1.1.2 Hinweise ............................5 Produkt- und Funktionsübersicht ....................6 DALI-Grundlagen zum DLR/S ......................8 1.3.1 DALI-Gruppenansteuerung......................9 Gerätetechnik ..................11 DLR/S 8.16.1M ........................... 12 2.1.1...
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ABB i-bus Inhalt Planung und Anwendung ..............159 Automatische DALI-Adressierung .................... 159 Funktionsschaltbild ........................160 Überwachung von Lampen und EVG ..................162 Austausch von DALI-Teilnehmern ................... 163 Auswirkung, Alterung von Leuchtmitteln .................. 164 Einbrennen von Leuchtmitteln ....................165 Steuer-Telegramm und Status mit einem Kommunikationsobjekt ........... 166 Treppenlicht ..........................
Allgemein Allgemein ® Der ABB i-bus KNX DALI-Lichtregler DLR/S verbindet die beiden international genormten und firmenneutralen Standards der digitalen Beleuchtungssteuerung DALI (DIN EN 62 386) und der Gebäudesystemtechnik KNX (ISO/IEC 14 543-3 bzw. DIN EN 50 090) und ermöglicht gleichzeitig eine energieeffiziente Konstantlichtregelung.
Zur DALI-Inbetriebnahme (Verändern von DALI-Kurzadressen und DALI-Gruppenzuordnung) steht ein Software Tool zur Verfügung. Dieses Software Tool kann kostenlos von unserer Homepage (www.abb.com/knx) geladen werden. Abhängig von der Gateway-Version stehen weitere Test- und Analysefunktionen zur Verfügung. Zusätzlich kann mit dem Software Tool eine vereinfachte Einstellung der Regelparameter für die Konstantlichtregelung im DALI-Lichtregler durchgeführt werden.
ABB i-bus Allgemein 1.1.2 Hinweise In diesem Handbuch werden Hinweise und Sicherheitshinweise folgendermaßen dargestellt: Hinweis Bedienungserleichterungen, Bedienungstipps Beispiele Anwendungsbeispiele, Einbaubeispiele, Programmierbeispiele Wichtig Dieser Sicherheitshinweis wird verwendet, sobald die Gefahr einer Funktionsstörung besteht, ohne Schaden- oder Verletzungsrisiko. Achtung Dieser Sicherheitshinweis wird verwendet, sobald die Gefahr einer Funktionsstörung besteht, ohne Schaden- oder Verletzungsrisiko.
Allgemein Produkt- und Funktionsübersicht ® Der gruppenorientierte ABB i-bus KNX DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1M ist ein Reiheneinbaugerät im ProM-Design. An einen DALI-Ausgang können bis zu 64 DALI-Teilnehmer angeschlossen und über 16 Leuchtengruppen angesteuert werden. Die DALI-Stromquelle für die 64 DALI-Teilnehmer ist im DLR/S integriert.
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ABB i-bus Allgemein Die Applikation bietet eine Vielzahl von Funktionen: Schalten, Dimmen, Setzen von Helligkeitswerten inkl. Statusrückmeldungen Programmierung individueller maximaler und minimaler Dimmwerte (Dimmgrenzen) Statusmeldung von Lampen- und/oder EVG-Störungen Codierte Fehlerabfrage jedes einzelnen der 64 DALI-Teilnehmer ...
ABB i-bus Allgemein DALI-Grundlagen zum DLR/S ® ABB Stotz-Kontakt GmbH hat aktuell 4 KNX-DALI-Geräte im ABB i-bus KNX-Sortiment, um Betriebsgeräte mit DALI-Schnittstelle in eine KNX-Gebäudeinstallation einzubinden. Unabhängig von Zusatzfunktionen wie Konstantlichtregelung hat jedes Gerät seine Stärken, die bei unterschiedlichen Projekttypen zum Tragen kommen.
1.3.1 DALI-Gruppenansteuerung ® Der ABB i-bus KNX DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1M bietet die Möglichkeit, 64 DALI-Teilnehmer an einem DALI-Ausgang einzeln zu adressieren und über 16 Leuchtengruppen auf dem KNX abzubilden. Dies hat den Vorteil, dass jederzeit die 64 DALI-Teilnehmer individuell und ohne Änderung der Installation in eine Leuchtengruppe eingeordnet werden können.
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ABB i-bus Allgemein Folgende Darstellung verdeutlicht die Funktionsweise des gruppenorientierten DALI-Lichtreglers DLR/S 8.16.1M: Hinweis Ist ein DALI-Teilnehmer mehreren DALI-Gruppen zugeordnet, spricht man von überlappenden Gruppen. Diese Funktion wird nicht unterstützt. 10 2CDC507100D0103 | DLR/S 8.16.1M...
ABB i-bus Gerätetechnik Gerätetechnik Der ABB i-bus® KNX DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1M ist ein KNX- Reiheneinbaugerät (REG) im ProM-Design für den Einbau im Verteiler auf einer 35-mm-Tragschiene. Der DALI-Lichtregler kann zusammen mit dem Anwendungsprogramm Regeln Dimmen Gruppen 8f DALI/1 Betriebsgeräte mit DALI-Schnittstellen in eine KNX- Gebäudeinstallation einbinden.
ABB i-bus Gerätetechnik DLR/S 8.16.1M 2.1.1 Technische Daten DLR/S 8.16.1M 100…240 V AC (+10 %/-15 %) Versorgung Lichtregler-Betriebsspannung 85…265 V AC, 50/60 Hz 110…240 V DC Leistungsaufnahme gesamt vom Netz maximal 3,5 W bei 230 V AC und max. Last Stromaufnahme gesamt vom Netz maximal 15 mA bei 230 V AC und max.
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ABB i-bus Gerätetechnik Bedien- und Anzeigeelemente Taste/LED zur Vergabe der physikalischen Adresse zum Umschalten zwischen manueller Bedienung Taste /LED und KNX-Betrieb Weiterschalten zur nächste Leuchtengruppe Taste EIN schalten bzw. AUF dimmen Taste AUS schalten bzw. AB dimmen Taste Teilnehmer aufspüren...
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Eine Bearbeitung mit der ETS2 ist nicht möglich! Die aktuelle Applikation finden Sie mit der entsprechenden Softwareinformation zum Download im In- ternet unter www.abb.com/knx. Nach dem Import in die ETS ist die Applikation dort unter ABB/Beleuchtung/Lichtregler/Regeln Dimmen Gruppen 8f DALI/1 zu finden.
ABB i-bus Gerätetechnik 2.1.2 Anschlussbild DLR/S 8.16.1M Schildträger LED Betriebsanzeige Taste Programmieren LED DALI-Betriebsspannung LED Programmieren (rot) LED Manuelle Bedienung Busanschlussklemme Taste Manuelle Bedienung DALI-Ausgang Taste Gruppen Lichtregler-Betriebsspannung Taste Teilnehmer aufspüren 8 Lichtfühlereingänge LF/U 2.1 Taste EIN/AUF AUS/AB Lichtfühler LF/U 2.1 …...
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ABB i-bus Gerätetechnik Hinweis Bei der Positionierung des Lichtfühlers LF/U im Raum ist darauf zu achten, dass sich die einzelnen Regelkreise nicht gegenseitig beeinflussen können. Der LF/U muss oberhalb des Bereichs montiert werden, in dem die Soll-Beleuchtungsstärke gemessen werden soll.
Gerätetechnik Lichtfühler LF/U 2.1 ® Der ABB i-bus KNX Lichtfühler LF/U 2.1 ist ein Helligkeitssensor für den Innenbereich. Die Installation des Lichtfühlers erfolgt in einer Standard-Installationsdose in der Decke. Die Abdeckung (weiß) des Fühlers wird am Fühler festgeklebt. Die komplette Einheit ist in einer Unterputzdose verschraubbar.
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Gehäuse, Farbe Kunststoff halogenfrei, grau ® Approbation KNX nach EN 50 090-2-2 Zertifikat, in Verbindung mit ABB i-bus KNX- Lichtreglern CE-Zeichen Gemäß EMV- und Niederspannungsrichtlinien Räume werden durch das einfallende Tageslicht und das Kunstlicht der Leuchten unterschiedlich ausgeleuchtet. Nicht alle Flächen im Raum, z.B.
ABB i-bus Gerätetechnik 2.2.4 Richtdiagramm LF/U 2.1 Dem Lichtfühler liegen zwei Lichtleiter bei. Der weiße Lichtleiter hat einen kleineren Erfassungsbereich und ist unempfindlicher gegen seitliche Lichteinflüsse. Dieser Lichtleiter kann eingesetzt werden, wenn der Erfassungsbereich eingeschränkt werden muss, da reflektierendes Licht, z.B. durch Fensterbänke, den größeren Referenzbereich des glasklaren Lichtleiters beeinflusst.
ABB i-bus Gerätetechnik Montage und Installation Der DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1M ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteilern zur Schnellbefestigung auf 35-mm-Tragschienen nach DIN EN 60 715. Das Gerät kann in jeder Einbaulage montiert werden. Der elektrische Anschluss erfolgt über steckbare Schraubklemmen. Die Verbindung zum KNX erfolgt über eine mitgelieferte steckbare Schraubklemme.
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ABB i-bus Gerätetechnik Auslieferungszustand Der DLR/S wird mit der physikalischen Adresse 15.15.255 ausgeliefert. Die Applikation ist vorgeladen. Bei der Inbetriebnahme müssen daher nur noch Gruppenadressen und Parameter geladen werden. Die gesamte Applikation kann bei Bedarf neu geladen werden. Bei einem Wechsel der Applikation oder nach dem Entladen kann es zu einem längeren Download kommen.
ABB i-bus Gerätetechnik Beschreibung DALI-Ausgang Am DALI-Ausgang dürfen bis zu 64 DALI-Teilnehmer angeschlossen werden. Der DALI-Lichtregler ist ein DALI-Master mit integrierter DALI-Spannungsversorgung. Hinweis Andere DALI-Master dürfen nicht an den DALI-Ausgang des DALI-Lichtreglers angeschlossen werden. Dies kann bei einem Single-Master-System zu Kommunikationsstörungen führen.
ABB i-bus Gerätetechnik Anzeigeelemente Auf der Frontseite des DALI-Lichtreglers befinden sich 19 LEDs zur Anzeige: Im manuellen Betrieb wird die Anwahl der Leuchtengruppe angezeigt. Im KNX-Betrieb wird der Überwachungszustand der DALI-Leuchtengruppe über die LEDs angezeigt. Hinweis Eine manuelle Bedienung ist nur möglich, wenn am DLR/S die KNX-Spannung und die Lichtregler- Betriebsspannung anliegen.
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ABB i-bus Gerätetechnik Das Verhalten der Anzeigeelemente ist in folgender Tabelle in Abhängigkeit der Betriebszustände, KNX- Betrieb und Manueller Betrieb, beschrieben: KNX-Betrieb Manueller Betrieb Blinkt: Ein Fehler in der Leuchtengruppe Ein: Leuchtengruppe ist ausgewählt. (EVG- oder Lampenfehler) liegt vor.
ABB i-bus Gerätetechnik Bedienelemente Auf der Frontseite des DALI-Lichtreglers DLR/S 8.16.1M befinden sich 5 Tasten zur manuellen Bedienung: Die Bedienelemente werden durch die Taste Manuelle Bedienung freigegeben oder gesperrt. Hierzu muss die Taste mindestens 1,5 Sekunden betätigt werden. Dadurch wird eine versehentliche Betätigung der Bedienelemente vermieden.
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ABB i-bus Gerätetechnik Das Verhalten der Bedienelemente ist in folgender Tabelle in Abhängigkeit der Betriebszustände, KNX- Betrieb und Manueller Betrieb, beschrieben: Taste KNX-Betrieb Manueller Betrieb Langer Tastendruck (etwa 3 Sek.): Wechsel in den Langer Tastendruck (etwa 3 Sek.): Wechsel in den KNX- manuellen Betrieb, sofern der manuelle Betrieb nicht Betrieb.
Funktionen zur Verfügung. Die Standardeinstellungen erlauben die einfache Inbetriebnahme. Je nach Bedarf können die Funktionen erweitert werden. Die Applikation ist unter ABB/Beleuchtung/Lichtregler/ zu finden. Für die Parametrierung wird ein PC oder Laptop mit der ETS3 oder höher und eine Anbindung an den KNX, z.B.
ABB i-bus Inbetriebnahme Überblick Der DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1M benötigt für die volle Funktionsfähigkeit zusätzlich zu der KNX- Spannung eine Lichtregler-Betriebsspannung, mit der die DALI-Spannung erzeugt wird. Der Bereich der Lichtregler-Betriebsspannung ist dem Kapitel Technische Daten LF/U 2.1, S. 18, zu entnehmen. Für das Programmieren der Applikation im DALI-Lichtregler ist die KNX-Spannung ausreichend.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Allgemeine Parametriermöglichkeiten DLR/S 8.16.1M Manuelle Bedienung freigeben/sperren Automatische DALI-Adressenvergabe zulassen/sperren Statuswerte anfordern über 1-Bit-Kommunikationsobjekt Anzahl Telegramme begrenzen Störmeldungen quittieren Zyklisches Überwachungs-Telegramm (In Betrieb) = Eigenschaft trifft zu Alle Parametriermöglichkeiten...
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ABB i-bus Inbetriebnahme Alle Parametriermöglichkeiten Gruppe Teil- Teil- nehmer nehmer Verhalten bei Spannungsausfall/-wiederkehr Verhalten bei KNX- oder DALI-Spannungsausfall Verhalten bei KNX- oder DALI-Spannungswiederkehr Helligkeit nach EVG-Betriebsspannungswiederkehr am DLR/S Power-On Level (Helligkeit nach EVG-Betriebsspannungswiederkehr) Sonstige Funktionen ...
Inbetriebnahme 3.1.1 Konvertierung ® Für ABB i-bus KNX-Geräte ist es ab der ETS3 möglich, die Parameter-Einstellungen und Gruppenadressen aus früheren Anwendungsprogrammen zu übernehmen. Des Weiteren kann die Konvertierung eingesetzt werden, um die bestehende Parametrierung eines Gerätes auf ein anderes Gerät zu übertragen.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.1.1.1 Vorgehensweise zur Konvertierung Importieren Sie die aktuelle Applikation in die ETS. Fügen Sie das gewünschte Gerät in Ihr Projekt ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Produkt und wählen im Kontextmenü Plug-in >...
Hinweis Wird in der ETS der Begriff Kanäle verwendet, sind damit immer Ein- und/oder Ausgänge oder Gruppen ® gemeint. Um die Sprache der ETS möglichst für viele ABB i-bus Geräte allgemeingültig zu gestalten, wurde hier das Wort Kanäle verwendet. Die Kopierfunktion von Leuchtengruppen bietet sich besonders bei DALI-Lichtreglern an, bei denen mehrere Leuchtengruppen die gleichen Parametereinstellungen haben.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.1.2.1 Vorgehensweise zum Kopieren und Tauschen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Produkt, dessen Ausgänge kopiert oder getauscht werden sollen und wählen Sie im Kontextmenü Plug-in > Kanäle kopieren/tauschen. Danach nehmen Sie die gewünschten Einstellungen im Dialog Kanäle kopieren/tauschen vor.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.1.2.2 Funktionsübersicht Links oben sehen Sie das Auswahlfenster Quellkanal zum Markieren des Quellkanals. Daneben befindet sich das Auswahlfenster für den/die Zielkanal/-kanäle zum Markieren des Zielkanals/der Zielkanäle. Quellkanal Mit der Auswahl des Quellkanals wird festgelegt, welche Parametereinstellungen kopiert oder getauscht werden sollen.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Kopieren Vor dem Kopieren der Parametereinstellungen können noch folgende Optionen ausgewählt werden: Gruppenadressen im Zielkanal unverändert lassen (wenn möglich) Gruppenadressen kopieren Gruppenadressen im Zielkanal löschen Mit dieser Schaltfläche kopieren Sie die Einstellungen des Quellkanals in den Zielka- nal/die Zielkanäle.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.1.3 Überlappende Leuchtengruppen Ist ein DALI-Teilnehmer mehreren DALI-Gruppen zugeordnet, spricht man von überlappenden Gruppen. Diese Funktion wird nicht unterstützt. DLR/S 8.16.1M | 2CDC507100D0103 41...
ABB i-bus Inbetriebnahme Parameter Dieses Kapitel beschreibt die Parameter des DALI-Lichtreglers DLR/S 8.16.1M an Hand der Parameterfenster. Die Parameterfenster sind dynamisch aufgebaut, sodass je nach Parametrierung und Funktion der Leuchtengruppen weitere Parameter oder ganze Parameterfenster freigegeben werden. In der folgenden Beschreibung steht Leuchtengruppe X bzw. Gx (Kurzform) für eine beliebige der 16 Leuchtengruppen eines DLR/S.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.1 Parameterfenster Allgemein In diesem Parameterfenster werden übergeordnete Parametereinstellungen vorgenommen, die für den gesamten DALI-Lichtregler relevant sind. Zum Tauschen und Kopieren von Gruppen verwenden Sie die Kopierfunktion. Aufruf erfolgt durch rechten Mausklick auf dem Gerät in der ETS-Topologie.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktionsweise der manuellen Bedienung Nach Anschluss an den KNX ist das Gerät im KNX-Betrieb. Die LED ist aus. Alle LED zeigen den aktuellen Eingangszustand an. Die jeweiligen Tasten sind außer Funktion. Durch Betätigen der Taste kann zwischen den Betriebszuständen KNX-Betrieb und Manueller Betrieb gewechselt werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Automatische DALI-Adressvergabe zulassen Optionen: nein Mit diesem Parameter kann der automatische DALI-Adressierungsprozess des DLR/S ausgeschaltet werden. ja: Der DLR/S führt automatisch eine DALI-Adressenvergabe durch. Wenn der DLR/S einen DALI- Teilnehmer ohne gültige DALI-Adresse findet, vergibt er dem DALI-Teilnehmer automatisch aufsteigend die erste freie DALI-Adresse.
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ABB i-bus Inbetriebnahme zu sendender Objektwert Optionen: Mit diesem Parameter wird eingestellt, ob der DLR/S zyklisch ein Telegramm mit dem Wert 1 oder 0 auf dem KNX sendet. Telegramm wird wiederholt alle in s [1…65.535] 1…60…65.535 Optionen: Hier wird das Zeitintervall eingestellt, mit dem der DLR/S über das Kommunikationsobjekt In Betrieb zyklisch ein Telegramm sendet.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Kommunikationsobjekte freigeben: "Störmeldungen quittieren" Optionen: nein - Quittierung nicht erforderlich ja - Quittierung erforderlich Beim Auftreten einer Störung (EVG, Lampen, DALI, Betriebsspannung) sendet der DLR/S ein Telegramm über das entsprechende Kommunikationsobjekt auf den KNX (siehe Parameterfenster Zentral Parameterfenster Status - Zentral, ab S.
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ABB i-bus Inbetriebnahme "Statuswerte anfordern" Optionen: nein Über dieses Kommunikationsobjekt können sämtliche Statusmeldungen angefordert werden, sofern diese mit der Option bei Änderung oder Anforderung oder bei Anforderung parametriert sind. nein: Das 1-Bit-Kommunikationsobjekt Statuswerte anfordern wird nicht freigegeben. ...
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ABB i-bus Inbetriebnahme Andimmzeit (Softstart) Optionen: anspringen 0,7 s … 2,0 s … 90,5 s Dieser Parameter bestimmt die Zeitdauer, in der der DLR/S den Helligkeitswert der Treppenlichtzeit andimmt. Die Funktion Treppenlicht wird mit einem Softstart eingeschaltet. Dieser Helligkeitswert...
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.2 Parameterfenster Lichtfühler Im Parameterfenster Lichtfühler werden die Lichtfühler LF/U 2.1 (bis zu 4 möglichen) einer der ersten 4 Leuchtengruppen des DLR/S zugeordnet. Nur die ersten 4 Leuchtengruppen besitzen zusammen mit dem Lichtfühler die Funktion, eine Konstantlichtregelung durchzuführen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, jede der 16 Leuchtengruppen als Slave zu parametrieren.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Fühler X* ist zugeordnet zu * (X = A, B, C…H steht für einen der 8 möglichen Lichtfühler) Optionen: Gruppe 1 … Gruppe 8 Mit diesem Parameter kann jeder Lichtfühler beliebig einer der ersten 8 Leuchtengruppen zugeordnet werden.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.3 Parameterfenster Zentral Im Parameterfenster Zentral werden die Einstellungen für die gleichzeitige Ansteuerung aller Leuchtengruppen parametriert. Hinweis Wenn im Folgenden von einem zentralen Telegramm gesprochen wird, ist dies ein Telegramm, das über eines der Kommunikationsobjekte mit Namen DALI-Ausgang empfangen wird. Es handelt sich hierbei um die Kommunikationsobjekte Nr.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Einschaltwert Optionen: letzter Wert 100 % (255) … 1 % (3) Dieser Parameter legt den Helligkeitswert fest, mit dem alle Leuchtengruppen beim Empfang eines EIN- Telegramms eingeschaltet werden. Sollte ein Wert eingestellt werden, der außerhalb der Dimmgrenzen (maximaler bzw.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Einschalten über Dimmen zulassen Optionen: nein Mit diesem Parameter wird das Einschaltverhalten des DALI-Ausgangs beim Dimmen mit dem zentralen Telegramm parametriert. ja: Das Einschalten mit dem Dimm-Telegramm ist zugelassen. nein: Das Einschalten mit dem Dimm-Telegramm ist nicht zugelassen. Der Ausgang muss eingeschaltet sein, um gedimmt zu werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme flexible Dimmzeit - über KNX einstellbar: Die über das Kommunikationsobjekt Dimmzeit/Fade Time (DALI-Form) oder (KNX-Form) empfangene Zeit, wirkt sich auf das EIN/AUS-Schaltverhalten aus. Das Format der flexiblen Dimmzeit ist im Parameter Objektformat flexible Dimmzeit (Fade Time) festzulegen.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Dimmzeit bis Helligkeitswert erreicht (Funktion Helligkeitswert) Optionen: anspringen 0,7 s … 2,0 s … 90,5 s flexible Dimmzeit - über KNX einstellbar Dieser Parameter bestimmt die Zeitdauer, während der der DLR/S den über die Kommunikationsobjekte Helligkeitswert oder Helligkeitswert/Status empfangenen Helligkeitswert für alle DALI-Teilnehmer am DALI-Ausgang einstellt.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Zentrale Funktion Einbrennen freigeben Objekt "Lampen einbrennen/Status" Optionen: nein Der DLR/S besitzt die Möglichkeit, eine Funktion Einbrennen für alle angeschlossenen DALI-Teilnehmer zu aktivieren. Hinweis Dauerhaftes Dimmen von Leuchten, die nicht eingebrannt sind, kann dazu führen, dass die maximal angegebene Helligkeit der Leuchte nicht erreicht wird und somit der geforderte Helligkeitswert im Raum nicht einstellbar ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Wird über das Kommunikationsobjekt Lampen einbrennen bzw. Lampen einbrennen/Status ein Telegramm mit dem Wert 1 empfangen, aktiviert der DLR/S die Funktion Einbrennen für alle Leuchtengruppen, die die Funktion Einbrennen freigegeben haben. Es gilt die jeweilige Einbrennzeit, die im Parameterfenster Gx Gruppe, S.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Automatische Gruppenzuordnung eines DALI- Teilnehmers in Leuchtengruppe 16, wenn dieser keiner anderen Leuchtengruppe zugeordnet ist. Optionen: nein nein: die Leuchtengruppe 16 steht als normale Leuchtengruppe im DLR/S zur Verfügung. Sie hat die gleichen Eigenschaften und Funktionen wie die Leuchtengruppen 1 bis 15.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.3.1 Parameterfenster Status - Zentral In diesem Parameterfenster wird das Statusverhalten des Ausgangs parametriert. Das Statusverhalten der einzelnen Leuchtengruppen ist im Parameterfenster - Gx Status, S. 77, unter der entsprechenden Gruppe einzustellen. Statusmeldung des Schaltzustandes für den Ausgang...
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ABB i-bus Inbetriebnahme Wichtig Durch unterschiedliche Statusmeldungen innerhalb einer Leuchtengruppe kann es für Leuchtengrup- pen-Teilnehmer zu ungewollten Schalthandlungen kommen. Deshalb sollte in einer Leuchtengruppe mit mehreren Kommunikationsobjekten Schalten/Status nur ein Kommunikationsobjekt den Status melden, um eine gegenseitige Beeinflussung der Teilnehmer durch unterschiedliche Statusmeldungen auszu- schließen.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Mit der Optionen ja: … erscheinen folgende Parameter: senden Optionen: bei Änderung bei Anforderung bei Änderung oder Anforderung bei Änderung: Der Status wird bei Änderung über das Kommunikationsobjekt gesendet. bei Anforderung: Der Status wird auf Anforderung durch das Kommunikationsobjekt Statuswerte anfordern gesendet.
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ABB i-bus Inbetriebnahme senden Optionen: bei Änderung bei Anforderung bei Änderung oder Anforderung bei Änderung: Der Status wird bei Änderung über das Kommunikationsobjekt gesendet. bei Anforderung: Der Status wird auf Anforderung durch das Kommunikationsobjekt Statuswerte anfordern gesendet.
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ABB i-bus Inbetriebnahme senden Optionen: bei Änderung bei Anforderung bei Änderung oder Anforderung bei Änderung: Der Status wird bei Änderung über das Kommunikationsobjekt gesendet. bei Anforderung: Der Status wird auf Anforderung durch das Kommunikationsobjekt Statuswerte anfordern gesendet.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Mit der Option ja erscheint folgender Parameter: senden Optionen: bei Änderung bei Anforderung bei Änderung oder Anforderung bei Änderung: Der Status wird bei Änderung über das Kommunikationsobjekt gesendet. bei Anforderung: Der Status wird auf Anforderung durch das Kommunikationsobjekt Statuswerte anfordern gesendet.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.3.2 Parameterfenster Gx Gruppe In diesem Parameterfenster werden die Eigenschaften jeder Leuchtengruppe parametriert. Zunächst wird die zu parametrierende Leuchtengruppe durch die Nummer der Leuchtengruppe G1…G16 ausgewählt. Die Leuchtengruppen sind unabhängig voneinander parametrierbar. Aus diesem Grund wird im Folgenden von der allgemeinen Leuchtengruppe Gx gesprochen.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Zusatzfunktion freigeben Optionen: keine Slave Lichtregelung Dieser Parameter legt eine Zusatzfunktion für diese Leuchtengruppe fest. keine: Diese Leuchtengruppe arbeitet als "normale" Gruppe des DLR/S ohne Zusatzfunktion. Sie lässt sich schalten, dimmen oder mit einem Helligkeitswert ansteuern.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Diese Zusatzfunktionen, Slave und Lichtregelung, können folgende Betriebszustände annehmen: Zusatzfunktion ist nicht aktiv: Die Zusatzfunktion wurde deaktiviert, ein Telegramm mit dem Wert 0 wurde empfangen. In diesem Zustand verhält sich der DLR/S wie ein "normales", gruppenorientiertes DALI-Gateway.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Das Speichern des letzten Helligkeitswerts erfolgt bei jedem AUS-Telegramm, außer die Leuchtengrup- pe ist bereits ausgeschaltet. Ist dies der Fall, wird bei einem weiteren AUS-Telegramm der AUS- Zustand nicht als letzter Helligkeitswert gespeichert. Sollte während des Abdimmens ein erneutes AUS-Telegramm eingehen, wird der aktuelle Helligkeits- wert als letzter Helligkeitswert gespeichert.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Die für die Leuchtengruppe gewählten minimalen und maximalen Dimmwerte haben auch bei einem zentralen Telegramm über die Kommunikationsobjekte des Ausgangs A Gültigkeit. Beispiel: Leuchtengruppe 1 ist mit einem minimalen Dimmwert von 20 %, Leuchtengruppe 2 mit 10 % parametriert.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Der für die Leuchtengruppe eingestellte minimale Dimmwert hat nichts mit dem absoluten minimalen Helligkeitswert (Grundhelligkeit) zu tun, den die EVG-Leuchten-Kombination annehmen kann. Dieser gerätespezifische Wert wird während des Fertigungsprozesses vom Hersteller in das Gerät program- miert.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Dimmzeit bis Ein-/Ausschaltwert erreicht (Funktion Schalten) Optionen: anspringen 0,7 s 2,0 s … 90,5 s flexible Dimmzeit - über KNX einstellbar Mit diesem Parameter kann ein Softstart bzw. Softstopp eingestellt werden. Dazu wird die Zeitdauer festgelegt, während der der DLR/S bei einem EIN-Telegramm die Leuchtengruppe von 0-%-Helligkeit auf den Einschaltwert dimmt.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Dimmzeit bis Helligkeitswert erreicht (Funktion Helligkeitswert) Optionen: anspringen 0,7 s 2,0 s … 90,5 s flexible Dimmzeit - über KNX einstellbar Dieser Parameter bestimmt die Zeitdauer, mit dem die Leuchtengruppe den über die Kommunikationsobjekte Helligkeitswert oder Helligkeitswert/Status empfangenen Helligkeitswert erreicht.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Verhalten bei aktivierter Funktion Einbrennen Wird über das Kommunikationsobjekt Lampen einbrennen ein Telegramm mit dem Wert 1 empfangen, aktiviert der DLR/S die Funktion Einbrennen und setzt die parametrierte Einbrennzeit. Beim Einbrennen werden nur die Leuchtengruppen berücksichtigt, die durch entsprechende Parametrierung ausgewählt sind.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Statusmeldung des Einbrennzustandes Optionen: nein ja: über Objekt "Lampen einbrennen/Status" Der DLR/S besitzt die Möglichkeit, über das Kommunikationsobjekt Lampen einbrennen/Status den Status der Funktion Einbrennen auf den KNX zu senden. nein: Es wird keine Statusmeldung für die Funktion Einbrennen versendet.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.3.2.1 Parameterfenster - Gx Status In diesem Parameterfenster wird das Statusverhalten der ausgewählten Leuchtengruppe parametriert. Jede Leuchtengruppe ist individuell und unabhängig von den anderen Leuchtengruppen parametrierbar. Die Parametrierung bezieht sich auf die Kommunikationsobjekte der Leuchtengruppe (Gruppe x).
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Diese Statusmeldung bezieht sich auf alle angeschlossenen Teilnehmer der Leuchtengruppe. Bei einem Wechsel der Parametrierung oder bei einem nachträglichen Zuschalten des Statusob- jekts gehen bereits erfolgte Zuordnungen von Gruppenadressen zu dem Kommunikationsobjekt Schalten verloren und müssen erneut vorgenommen werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Mit der Optionen ja: über Objekt "Helligkeitswert/Status" erscheint folgender Parameter: senden Optionen: bei Änderung bei Anforderung bei Änderung oder Anforderung bei Änderung: Der Status wird bei Änderung über das Kommunikationsobjekt gesendet. bei Anforderung: Der Status wird auf Anforderung durch das Kommunikationsobjekt Statuswerte anfordern gesendet.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Inhalt des Kommunikationsobjekts Optionen: Störung Lampe Störung EVG Störung Lampe oder EVG Dieser Parameter legt fest, welche Betriebsmittelstörung auf dem freigegebenen Kommunikationsobjekt zur Verfügung gestellt wird. Störung Lampe: Es wird ein Kommunikationsobjekt Störung Lampe freigegeben. Über dieses Kommunikationsobjekt besteht die Möglichkeit, die Information, ob in der Leuchtengruppe eine...
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.3.2.2 Parameterfenster - Gx Störung In diesem Parameterfenster wird die Reaktion der Leuchtengruppe auf Ausfall und Wiederkehr der KNX/DALI-Spannung, Lichtregler-Betriebsspannung oder eines EVGs parametriert. Verhalten bei KNX/DALI-Spannungs- oder Lichtregler-Betriebsspannungsausfall Optionen: keine Änderung maximaler Helligkeitswert (100 %)
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Verhalten zwischen EVG-Power-On und fehlender DALI-Spannung (Interface Failure/System Failure) Nach DALI-Norm ist keine exakte Priorität zwischen diesen zwei Funktionen festgelegt. Das Verhalten ist abhängig davon, ab wann das EVG wieder empfangsbereit ist und wann das EVG feststellt, dass keine DALI-Spannung anliegt.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Die minimalen und maximalen Dimmwerte (Dimmgrenzen) sind weiterhin gültig. Die Funktionen Szene, Treppenlicht, Sperren, Zwangsführung sowie Dimmvorgänge werden unterbro- chen. Welchen Zustand die Zeitfunktionen nach einem Download oder nach KNX-Spannungs- wiederkehr annehmen, ist separat im jeweiligen Parameterfenster der Zeitfunktion einstellbar.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Verhalten bei EVG-Power-On (EVG-Betriebsspannungswiederkehr) Optionen: letzter Wert 100 % (255) 99 % (252) … 1 % (3) 0 % (AUS) Dieser Parameter legt das Verhalten des DALI-Teilnehmers (EVG) bei EVG-Betriebsspannungswiederkehr fest. Hierzu ist eine Speicherstelle im DALI-Teilnehmer (EVG) vorhanden. In dieser Speicherstelle ist der Helligkeitswert gespeichert, mit dem der DALI-Teilnehmer (EVG) bei EVG-Betriebsspannungswiederkehr das Leuchtmittel einschaltet.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Verhalten zwischen EVG-Power-On und fehlender DALI-Spannung (Interface Failure/System Failure) Nach DALI-Norm ist keine exakte Priorität zwischen diesen zwei Funktionen festgelegt. Das Verhalten ist abhängig davon, ab wann das EVG wieder empfangsbereit ist und wann das EVG feststellt, dass keine DALI-Spannung anliegt.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.3.2.3 Parameterfenster - Gx Funktionen In diesem Parameterfenster können zusätzliche Funktionen des Ausgangs freigegeben werden. Der DLR/S verfügt über die Möglichkeit, zwei zusätzliche Kommunikationsobjekte freizugeben. Diese Kommunikationsobjekte sind primär für bestimmte Funktionen gedacht, die oftmals nicht parallel benötigt werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Sperren: Das Kommunikationsobjekt Sperren steht für die Leuchtengruppe zur Verfügung. Die Funktion Sperren wird durch ein Telegramm mit dem Wert 1 aktiviert und mit dem Wert 0 deaktiviert. Über dieses Kommunikationsobjekt kann die Leuchtengruppe gesperrt werden, sodass sie über den Bus nicht verändert werden kann.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Treppenlicht Warnung: Das Kommunikationsobjekt Treppenlicht Warnung steht für die Leuchtengruppe zur Verfügung. Während der Abdimmzeit kann zusätzlich gewarnt werden, indem das Kommunikationsobjekt Treppenlicht Warnung auf 1 gesetzt wird. So kann z.B. eine Taster-LED angesteuert oder ein Warnsignal ausgelöst werden, um vor dem bevorstehenden Ablauf des Treppenlichts zu warnen.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Zustand der Zwangsführung nach KNX-Spannungswiederkehr Optionen: inaktiv zwangsweise einschalten Mit diesem Parameter wird der Zustand der Zwangsführung nach Busspannungswiederkehr parametriert. inaktiv: Die Leuchtengruppe wird nach Busspannungswiederkehr freigegeben und befindet sich nicht mehr in der Zwangsführung. Eine eventuell parametrierte Konstantlichtregelung ist aktiv, falls sie vor der Zwangsführung aktiviert war.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Wert Bit 1 Bit 0 Zustand Beschreibung Wird auf dem Kommunikationsobjekt Zwangsführung ein Telegramm mit dem Frei Wert 0 (binär 00) oder 1 (binär 01) empfangen, ist die Leuchtengruppe frei- gegeben und kann über die verschiedenen Kommunikationsobjekte ange- steuert werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Zustand der Zwangsführung nach KNX-Spannungswiederkehr Optionen: inaktiv (Wert 0) zwangsweise ausschalten (Wert 2) zwangsweise einschalten (Wert 3) Dieser Parameter legt fest, welchen Wert das Kommunikationsobjekt Zwangsführung bei Busspannungswiederkehr zugewiesen bekommt. inaktiv: Die Leuchtengruppe wird nach Busspannungswiederkehr freigegeben und befindet sich nicht mehr in der Zwangsführung.
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ABB i-bus Inbetriebnahme nein: Die Dimmkurve wird nicht verändert. Die DALI-Dimmkurve, wie sie in der DALI-Norm (DIN EN 62386 und DIN EN 60929) festgelegt ist, wird unverändert für die Ansteuerung der DALI- Teilnehmer zu Grunde gelegt. Für weitere Informationen siehe: DALI-Dimmkurve, S. 195 ...
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ABB i-bus Inbetriebnahme Freigabe Funktion Treppenlicht Optionen: nein Mit diesem Parameter kann für die Leuchtengruppe die Funktion Treppenlicht freigegeben werden. nein: Für die Leuchtengruppe steht keine Funktion Treppenlicht zur Verfügung. ja: Für die Leuchtengruppe steht die Funktion Treppenlicht zur Verfügung. Die speziellen Eigenschaften der Funktion Treppenlicht werden für die Leuchtengruppe im...
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.3.2.4 Parameterfenster - Gx Treppenlicht Das Parameterfenster - Gx Treppenlicht ist freigegeben, wenn im Parameterfenster - Gx Funktionen, der Parameter Freigabe Funktion Treppenlicht mit der Option ja eingestellt ist. Der DLR/S besitzt eine Funktion Treppenlicht, die über individuelle Schalt-Telegramme der einzelnen Leuchtengruppen ausgelöst oder gestoppt werden kann.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Wenn im Folgenden das Kommunikationsobjekt Schalten (EIN-Telegramm) oder Helligkeitswert erwähnt wird, gilt dies auch für die Kommunikationsobjekte Schalten/Status bzw. Helligkeitswert/Status. Helligkeit nach Einschalten Optionen: 100 % (255) 99 % (252) … 1 % (3) 0 % (AUS) Dieser Parameter legt den Helligkeitswert bei laufender Funktion Treppenlicht fest, und zwar den Wert, der sich nach der Andimmphase und vor dem Abdimmen (Vorwarnphase) einstellt.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Relativ Dimmen Optionen: keine Reaktion Funktion geht in Standby Bei aktivierter Funktion Treppenlicht wird mit diesem Parameter die Reaktion auf ein Dimm- Telegramm auf dem Kommunikationsobjekt Relativ Dimmen festgelegt. keine Reaktion: Dimm-Telegramme werden ignoriert. ...
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ABB i-bus Inbetriebnahme aktiviert und EIN: Die Funktion Treppenlicht wird nach DALI- oder Lichtregler-Betriebsspannungs- wiederkehr aktiviert und gestartet. im Zustand vor Ausfall: Die Funktion Treppenlicht erhält den Betriebszustand (Standby oder nicht aktiv), den sie vor DALI- oder Lichtregler-Betriebsspannungswiederkehr hatte.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Statusmeldung der Funktion Treppenlicht Optionen: nein ja: über Objekt "Treppenlicht aktivieren/Status" nein: Der Status der Funktion Treppenlicht wird nicht auf den KNX übertragen. ja: über Objekt "Treppenlicht aktivieren/Status": Über das Kommunikationsobjekt Treppenlicht aktivieren/Status kann nicht nur die Funktion Treppenlicht aktiviert oder deaktiviert werden. Über dieses Kommunikationsobjekt wird auch der Status angezeigt, ob die Funktion Treppenlicht aktiv oder inaktiv ist.
Mit der Zusatzfunktion Lichtregelung ist prinzipiell eine Konstantlichtregelung mit beliebigen KNX- Beleuchtungskomponenten möglich. Im einfachsten Fall können dies die Leuchtengruppen im DLR/S sein. ® Jedoch besteht über die Master/Slave-Funktion zusätzlich die Möglichkeit, andere ABB i-bus KNX- Geräte, z.B. Schalt-/Dimmaktoren, in die Lichtregelung einzubinden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Istwert (Regeleingang) nur bei Zuordnung von mehreren Lichtfühlern Optionen: kleinster Sensorwert Mittelwert der Sensorwerte größter Sensorwert Sind einer Leuchtengruppe mehrere Lichtfühler zugeordnet, wird mit diesem Parameter der Istwert für die Konstantlichtberechnung bestimmt. Es kann der kleinste, der größte oder der Mittelwert der erfassten Fühlerwerte für die Lichtregelung verwendet werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Ein-/Ausschalten der Beleuchtung während Regelung zulassen Optionen: nein, Beleuchtung bleibt immer an Schaltet nur bei Überschreiten AUS Schaltet beim Über-/Unterschreiten AUS/EIN Dieser Parameter legt fest, ob ein Ausschalten oder ein Aus- und Einschalten der Beleuchtung während der Lichtregelung durch den DLR/S zugelassen ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Faktor zur Tageslichtkompensation durch Tageslichtabgleich auto. berechnen Optionen: nein Mit diesem Parameter kann der Faktor für die Tageslichtkompensation manuell über die ETS eingegeben werden. Dieser Faktor berücksichtigt die Bewertung des Kunstlichts und des natürlichen Lichteinfalls durch den Lichtfühler.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Lichtregler steuert als "Master" weitere Dimmaktoren Optionen: nein nein: Der DLR/S berechnet nur für seine eigene Leuchtengruppe die Stellgröße der angeschlossenen Beleuchtung. Der Status des Helligkeitswerts wird nur über die Kommunikationsobjekte Helligkeitswert bzw. Helligkeitswert/Status gesendet.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Offset (Anhebung/Absenkung) um x % vom Master Helligkeitswert +10/ +80…+20, 0 , -20…-80 % Optionen: Über diesen Parameter wird der prozentuale Offset bestimmt, mit dem der Helligkeitswert des Masters angehoben oder abgesenkt wird, siehe hierzu Slave mit Offset-Funktion, S.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Die folgenden Parameter beeinflussen die Regeldynamik des Reglers. Üblicherweise wird diese Feinabstimmung des Reglerkreises nicht benötigt. Normalerweise reicht der Kunstlicht- und Tageslichtabgleich mit den voreingestellten Regeldynamik-Parametern aus, um eine gute und stabile Konstantlichtregelung einzustellen. Sollte sich jedoch durch spezielle Raumbedingungen oder z.B. durch Verzögerungen im Beleuchtungskreis keine stabile Lichtregelung einstellen, kann mit diesen...
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ABB i-bus Inbetriebnahme Schrittzeit des Reglerschritts für langsame Annährung 1/2…4*…9/10 s Optionen: * Defaultwert, wenn Regler als Master parametriert Dieser Parameter legt die Schrittzeit eines Reglerschritts bei der Annäherung an den Istwert fest. Je größer die Schrittzeit, desto länger braucht es, bis die Helligkeit des Reglerschritts eingestellt ist. Die Lichtregelung nähert sich langsam dem Sollwert an.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.3.2.6 Parameterfenster - Gx Regeln Bedienen Das Parameterfenster - Gx Regeln Bedienen ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Gx Gruppe, S. 67, der Parameter Zusatzfunktion mit der Option Lichtregelung ausgewählt ist. In diesem Parameterfenster wird das Verhalten der Lichtregelung auf ein Schalt-, Dimm-, Helligkeits- oder Szenen-Telegramm festgelegt.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Nachlaufzeit der inaktiven Regelung in s [0…65.535] 0…60…65.535 Optionen: Wenn die Konstantlichtregelung durch den Benutzer deaktiviert oder unterbrochen wird, z.B. durch manuelles Dimmen, wird der aktuell angedimmte Helligkeitswert für die Dauer der Nachlaufzeit gespeichert. Die Nachlaufzeit startet ab dem Ausschalten der Leuchtengruppe.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Wenn Funktion Lichtregelung (aktiv) läuft: Verhalten bei… Über diese Parameter kann eingestellt werden, wie die Leuchtengruppe des DLR/S bei aktiver Lichtregelung reagiert, wenn folgende Telegramme empfangen werden: Einschalten Empfang des Telegrammwerts 1 auf den Kommunikationsobjekten Schalten bzw. Schalten/Status...
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Die Kennlinienkorrektur kann nur exakt für Helligkeitswerte gelten, die über den DALI-Lichtregler gesetzt werden. Beim Dimmen, unabhängig davon, ob es sich um einen Gruppenbefehl oder zentrale Dimmbefehle handelt, kann es zwischen dem eingestellten Helligkeitswert und dem im DALI-Lichtregler korrigierten (simulierten) Helligkeitswert zu Unterschieden kommen.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Fkt Lichtregelung ist nach Download oder KNX-Spannungswiederkehr Optionen: nicht aktiviert aktiviert im Standby aktiviert und EIN im Zustand vor Ausfall nicht aktiviert: Nach Download oder KNX-Spannungswiederkehr wird keine Funktion ausgeführt. Die Leuchtengruppe nimmt die parametrierte Helligkeit bei DALI-Spannungswiederkehr an. Die Regelung ist deaktiviert, die Leuchtengruppe ist eine normale DALI-Leuchtengruppe ohne Zusatzfunktion.
Helligkeitswert-Setzen-Telegramme ist individuell parametrierbar. Mit der Funktion Slave kann jede einzelne Leuchtengruppe des DLR/S in eine Konstantlichtregelung ® eingebunden werden. Der Master kann der DLR/S selbst sein oder ein anderes ABB i-bus Gerät, das Mastereigenschaften hat. Wird im Folgenden das Kommunikationsobjekt Schalten oder Helligkeitswert erwähnt, gelten die Angaben auch für die Kommunikationsobjekte Schalten/Status bzw.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Slave wird gesteuert über Optionen: Objekt "Slave Helligkeitswert" Gruppe 1 Helligkeit Gruppe 1 Helligkeit Offset Gruppe 2 Helligkeit Gruppe 2 Helligkeit Offset … Gruppe 4 Helligkeit Gruppe 4 Helligkeit Offset Dieser Parameter bestimmt, woher der Slave seinen Helligkeitswert empfängt. Dieser Helligkeitswert kann extern über KNX, von einem anderen KNX-Gerät oder intern im DLR/S von einer der ersten 8...
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ABB i-bus Inbetriebnahme Hinweis Das Verhalten auf ein AUS-Telegramm auf dem Kommunikationsobjekt Schalten bzw. Schal- ten/Status ist nicht parametrierbar. Ein AUS-Telegramm unterbricht immer die Funktion Slave. Die Funktion Slave geht in einen Standby-Betrieb, in dem Helligkeitswerte auf dem Kommunika- tionsobjekt Slave Helligkeitswert ignoriert werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Szenen-Aufruf Optionen: keine Reaktion Funktion geht in Standby Bei aktivierter Funktion Slave wird mit diesem Parameter die Reaktion auf einen Szenen-Aufruf festgelegt. keine Reaktion: Ein Szenen-Aufruf wird ignoriert. Funktion geht in Standby: Ein Szenen-Telegramm beendet die Funktion Slave und der DLR/S führt den Szenen-Aufruf aus.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Statusmeldung der Funktion Slave Optionen: nein ja: über Objekt "Slave aktivieren/Status" Dieser Parameter legt fest, ob der Status der Funktion Slave der Leuchtengruppe auf den KNX gesendet wird. Hierzu wird das Kommunikationsobjekt Slave aktivieren/Status freigegeben. ...
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.4 Parameterfenster Szenen In diesem Parameterfenster wird die Funktion Szene paarweise freigegeben. Der DLR/S besitzt die Möglichkeit, die 16 Leuchtengruppen in 14 Szenen einzubinden. Um eine Szene in der ETS zu parametrieren, muss zunächst das entsprechende Parameterfenster Szene x/y (x/y = 1/2, 3/4, 5/6…13/14) freigegeben werden.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.2.4.1 Parameterfenster Szene x Im Parameterfenster Szene x (x = 1, 2…14) werden die allgemeinen Einstellungen für die Lichtszenen vorgenommen. Das Parameterfenster Szene x ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Szenen, S. 117, das gewünschte Szenenpaar freigegeben wurde.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Szenenübergangszeit Optionen: anspringen 0,7 s 2,0 s … 90,5 s flexible Dimmzeit - über KNX einstellbar Dieser Parameter legt die Zeitdauer fest, in der nach einem Szenen-Aufruf der Dimmvorgang für alle Leuchtengruppen der Szene gemeinsam abgeschlossen ist. Ist der Dimmvorgang abgeschlossen, erreichen die Leuchtengruppen der Szene den parametrierten Helligkeitswert der Szene.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Gruppe x Szenenwert (x = 1…16) Optionen: keine Änderung (Nicht Bestandteil dieser Szene) 100 % (255) 99 % (252) … 1 % (3) 0 % (AUS) Hinweis Die Optionen 100 % (255) bis 0 % (AUS) sind nur dann sichtbar, wenn der Parameter gespeicherte Szenenwerte bei Download überschreiben mit ja eingestellt ist.
ABB i-bus Inbetriebnahme Kommunikationsobjekte In diesem Kapitel werden die Kommunikationsobjekte des DALI-Lichtreglers DLR/S 8.16.1M beschrieben. Die Beschreibung ist in Blöcke aufgeteilt, die sich auf den Namen des Kommunikationsobjekts beziehen. Allgemein - Kommunikationsobjekte, gültig für den gesamten DALI-Lichtregler ...
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.1 Kurzübersicht Kommunikationsobjekte Flags Datenpunkttyp KO-Nr. Funktion Name Länge (DPT) Ü In Betrieb Allgemein 1.002 1 Bit Man. Bed. Sperren/Status Allgemein 1.003 1 Bit Adressvergabe auslösen Allgemein 1.003 1 Bit Status Zusatzfunktionen Allgemein 2 Byte Störung Regler-Betriebsspan.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Flags Datenpunkttyp KO-Nr. Funktion Name Länge (DPT) Ü Schalten Gruppe 1 1.001 1 Bit Schalten/Status Gruppe 1 1.001 1 Bit Status Schalten Gruppe 1 1.001 1 Bit Funktion Slave aktivieren Gruppe 1 1.003 1 Bit Fkt. Slave aktivieren/Status Gruppe 1 1.003...
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.2 Kommunikationsobjekte Allgemein Funktion Objektname Datentyp Flags In Betrieb Allgemein 1 Bit K, Ü DPT 1.002 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Allgemein, S. 43, der Parameter Objekt "In Betrieb" zyklisch senden mit der Option ja parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Status Zusatzfunktionen Allgemein 2 Byte K, L, Ü non DPT Dieses Kommunikationsobjekt ist immer freigegeben und zeigt an, ob die Zusatzfunktionen (Lichtregelung oder Slave) laufen. Bit-Wert: 0 = Zusatzfunktion läuft nicht (Slave folgt nicht seinem Master. Die Helligkeit der Regler-Leuchtengruppe wird nicht automatisch der Regelung nachgeführt)
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Störmeldungen quittieren Allgemein 1 Bit K, S DPT 1.015 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Allgemein, S. 43, der Parameter Störmeldungen quittieren mit der Option ja - Quittierung erforderlich parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Fortsetzung Nr. 6 Die Bit-Nummer (Bit 0 bis Bit 15) entspricht dem Exponenten im Dualsystem, z.B. Bit 8, Nummer 8 entspricht 2 Bit 0…5: entspricht der Information, die im Kommunikationsobjekt Diagnose anfordern (Nr. 7) angefragt wurde.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Diagnose anfordern Allgemein 1 Byte K, S non DPT Dieses Kommunikationsobjekt hat die Aufgabe, zusammen mit dem Kommunikationsobjekt Diagnose (Nr. 6) den Funkti- ons-Zustand des DALI-Ausgangs, einer Leuchtengruppe oder eines einzelnen DALI-Teilnehmers auf dem KNX abzubilden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Dimmzeit/Fade Time (DALI-Form) Allgemein 1 Byte K, L, S, Ü [Wert 0…15/0…90,5 s] DPT 20.602 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Zentral, S.53, der Parameter Objektformat Dimmzeit/Fade Time mit der Option DALI-Form in s [Wert 0…15/0…90,5 s] parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Dimmzeit/Fade Time (KNX-Form) Allgemein 2 Byte K, S [Wert 0…65.535/0…9050 ms] DPT 7.004 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Zentral, S. 53, der Parameter Objektformat flexible Dimmzeit (Fade Time) mit der Option KNX-Form in 100 ms [Wert 0…65.535/0…9050 ms] parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Status Sensoren Allgemein 1 Byte K, L, Ü non DPT Dieses Kommunikationsobjekt ist immer freigegeben. Es dient dazu, die Funktion des Lichtfühlers, z.B. während der Inbe- triebnahme, zu erkennen. Empfängt der DALI-Lichtregler vom Lichtfühler einen Sensorwert, wird dies durch Setzen des entsprechenden Bits im Kommunikationsobjekt angezeigt.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.3 Kommunikationsobjekte DALI-Ausgang Je nach Parametrierung ändern sich die Kommunikationsobjekte, z.B. wenn für die Statusmeldungen getrennte oder gemeinsame Status-Kommunikationsobjekte verwendet werden. Hinweis Im Folgenden werden die Kommunikationsobjekte beschrieben, die sich auf den gesamten DALI- Ausgang und somit auf alle an ihm angeschlossene DALI-Teilnehmer beziehen.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Schalten/Status DALI-Ausgang 1 Bit K, L, S, Ü DPT 1.001 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Status - Zentral, S. 61, der Parameter Status- meldung des Schaltzustandes für den Ausgang mit der Option ja: über Objekt "Schalten/Status" parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Helligkeitswert/Status DALI-Ausgang 1 Byte K, L, S, Ü DPT 5.001 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Status - Zentral, S. 61, der Parameter Status- meldung des Helligkeitswertes für diesen Ausgang mit der Option ja: über Objekt "Helligkeitswert/Status" parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Relativ Dimmen DALI-Ausgang 4 Bit K, S DPT 3.007 Über dieses Kommunikationsobjekt wird das Relativ-Dimmen-Telegramm aller angeschlossenen DALI-Teilnehmer emp- fangen. Es handelt sich um die Dimm-Telegramme HELLER, DUNKLER, STOPP. Nach Empfang eines START- Telegramms wird der Helligkeitswert in die angegebene Richtung und mit der parametrierten Geschwindigkeit geändert.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Störung EVG DALI-Ausgang 1 Bit K, L, Ü DPT 1.005 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Status - Zentral, S. 61, der Parameter Störung EVG mit der Option ja parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Störung Gruppe/Teilnehmer Code DALI-Ausgang 1 Byte K, L, Ü non DPT Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Status - Zentral, S. 61, der Parameter Störung Gruppe/Teilnehmer Code codierte Störmeldung freigeben mit der Option ja parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Anzahl Störungen DALI-Ausgang 1 Byte K, L, Ü DPT 5.010 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Status - Zentral, S. 61, der Parameter Störung Gruppe/Teilnehmer Code codierte Störmeldung freigeben mit der Option ja parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Störmeldung sperren DALI-Ausgang 1 Byte K, S DPT 1.003 Über dieses Kommunikationsobjekt besteht die Möglichkeit, die Störmeldungen (Lampen- und EVG-Störung) des DLR/S zu sperren. Wenn die Störmeldungen gesperrt sind, führt der DLR/S weiterhin Störmeldeuntersuchungen bezüglich Lam- pen- und EVG-Störung durch.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Teilnehmer aufspüren DALI-Ausgang 1 Bit K, S DPT 1.010 Über dieses Kommunikationsobjekt kann der aktuelle Anlagenzustand für den DALI-Lichtregler als Referenzzustand ge- speichert werden. Um eine EVG-Störung richtig detektieren zu können, muss der DALI-Lichtregler alle angeschlossenen DALI-Teilnehmer identifiziert haben und somit die zu überwachende Anzahl der angeschlossenen DALI-Teilnehmer kennen.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Lampen einbrennen/Status DALI-Ausgang 1 Bit K, S DPT 1.010 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Zentral, S. 53, der Parameter Zentrale Funktion Einbrennen freigeben Objekt "Lampen einbrennen/Status" mit der Option ja parametriert ist und zusätzlich eine Statusmel- dung über den Einbrennvorgang gewünscht ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Kunstlichtabgleich DALI-Ausgang 1 Bit K, S DPT 1.003 Dieses Kommunikationsobjekt ist immer freigegeben und wird nur für die Leuchtengruppen mit der Zusatzfunktion Lichtre- gelung benötigt. Über dieses Kommunikationsobjekt wird der Kunstlichtabgleich für die Leuchtengruppe über das Kommunikationsobjekt Abgleich Regler freigeben (Nr.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Tageslichtabgleich DALI-Ausgang 1 Bit K, S DPT 1.003 Dieses Kommunikationsobjekt ist immer freigegeben und wird nur für die Leuchtengruppen mit der Zusatzfunktion Lichtre- gelung benötigt. Über dieses Kommunikationsobjekt wird der Tageslichtabgleich für die Leuchtengruppe über das Kommunikationsobjekt Abgleich Regler freigeben (Nr.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.4 Kommunikationsobjekte Gruppe x Es ist möglich, Statusmeldungen zu parametrieren. Die Kommunikationsobjekte ändern sich dadurch. Je nach Parametrierung ändern sich die Kommunikationsobjekte, z.B. für Gruppe 1: Nr. 30 und 31: getrennte Kommunikationsobjekte oder gemeinsames Kommunikationsobjekt Nr. 30.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Status Schalten Gruppe x 1 Bit K, L, Ü DPT 1.001 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster - Gx Status, S. 77, der Parameter Statusmel- dung des Schaltzustandes mit ja: über getrenntes Objekt "Status Schalten" parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Status Helligkeitswert Gruppe x 1 Bit K, L, Ü DPT 5.001 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster - Gx Status, S. 77, der Parameter Statusmel- dung des Helligkeitswertes mit der Option ja: über getrenntes Objekt "Status Helligkeitswert" parametriert ist.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Störung Lampe oder EVG Gruppe x 1 Bit K, L, Ü Störung EVG DPT 1.005 Störung Lampe Über dieses Kommunikationsobjekt kann, je nach Parametrierung im Parameterfenster - Gx Status, S. 77, eine Störung in der Leuchtengruppe x auf dem KNX angezeigt werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Zwangsführung Gruppe x 2 Bit K, L, S DPT 2.001 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster - Gx Funktionen, S. 86, die Funktion Zwangsfüh- rung 2-Bit-Ansteuerung freigegeben ist. Über dieses Kommunikationsobjekt kann die Leuchtengruppe x zwangsgeführt werden, z.B. durch eine übergeordnete Steuerung.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags 37/38 Lampen einbrennen /Status Gruppe x 1 Bit K, S DPT 1.010 Dieses Kommunikationsobjekt ist eines der zusätzlichen Kommunikationsobjekte, die im Parameterfenster - Funktionen, S. 86, auswählbar sind. Das Kommunikationsobjekt bezieht sich individuell auf die Leuchtengruppe x. Die...
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.5 Kommunikationsobjekte Szene x/y Das 8-Bit-Szenen-Kommunikationsobjekt steht immer zur Verfügung. Die Kommunikationsobjekte für die 1-Bit-Ansteuerung einer Szene sind erst dann sichtbar, wenn die entsprechende Szene im Parameterfenster Szenen, S. 117, freigegeben ist. Die Freigabe erfolgt immer paarweise.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags 198…204 Szene aufrufen Szene x/y 1 Bit K, S x = 1, 3…13 DPT 1.022 y = 2, 4…12 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Szenen, S. 117, die entsprechenden Szenen freigegeben sind.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.6 Kommunikationsobjekte Lichtregelung Wenn eine der ersten 8 Leuchtengruppen mit der Zusatzfunktion Lichtregelung parametriert ist, können folgende Kommunikationsobjekte erscheinen. Optional kann der Status der Funktion Lichtregelung auf den KNX gesendet werden. Funktion Objektname Datentyp Flags Schalten...
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Parameterfenster - Gx Slave, S. 112, über den Parameter Slave wird gesteuert über eingestellt. ® Über die Master/Slave-Funktion können z.B. auch DALI-Leuchtmittel über ein normales ABB i-bus DALI-Gateway oder ® weitere 1-10-V-Leuchtmittel über die ABB i-bus KNX Schalt-/Dimmaktoren SD/S in die Lichtregelung mit dem DLR/S einge- bunden werden.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Master: Offset aktivieren Gruppe 1 1 Bit K, L, S, Ü DPT 1.003 Dieses Kommunikationsobjekt ist freigegeben, wenn im Parameterfenster Gx Gruppe, S. 67, im Parameter Zusatzfunktion freigeben die Option Lichtregelung freigegeben ist.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.7 Kommunikationsobjekte Funktion Slave Ist im Parameterfenster Gx Gruppe, S. 67, die Zusatzfunktion Slave ausgewählt, erscheinen folgende Kommunikationsobjekte. Der Statuswert der Funktion Slave wird zurückgemeldet. Im Parameterfenster - Gx Slave, S. 112, ist parametrierbar, ob der Status der Funktion Slave gesendet werden soll. In diesem Fall wird der Status über das Kommunikationsobjekt Fkt.
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ABB i-bus Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags Helligkeitswert bzw. Gruppe 1 1 Byte K, S, Ü Helligkeitswert/Status DPT 5.001 K, S, L, Ü Dieses Kommunikationsobjekt ist immer freigegeben, um ohne weitere Parametereinstellung einen Helligkeitswert setzen zu können. Bei aktivierter Funktion Slave werden normalerweise die über dieses Kommunikationsobjekt empfangenen Hellig- keitswerte ignoriert.
ABB i-bus Inbetriebnahme 3.3.8 Kommunikationsobjekte Funktion Treppenlicht Die Kommunikationsobjekte für die Funktion Treppenlicht sind als zusätzliches Kommunikationsobjekte im Parameterfenster - Gx Funktionen, S. 86, freizugeben. Maximal können zwei Kommunikationsobjekte für die Funktion Treppenlicht gleichzeitig verwendet werden. Die Kommunikationsobjekte erscheinen als Nummer 37 oder 38.
ABB i-bus Planung und Anwendung Planung und Anwendung In diesem Abschnitt finden Sie einige Tipps und Anwendungsbeispiele für den praktischen Einsatz des DALI-Lichtreglers DLR/S 8.16.1M. Automatische DALI-Adressierung Um die Funktionsweise des DALI-Lichtreglers besser zu verstehen, soll in diesem Kapitel die Adressierung des DLR/S beschrieben werden.
ABB i-bus Planung und Anwendung Funktionsschaltbild Das Funktionsschaltbild zeigt, in welcher Reihenfolge die Funktionen des DLR/S bearbeitet werden. Zeigen mehrere Kommunikationsobjekte im Funktionsschaltbild auf dieselbe Funktion, sind diese gleichrangig und werden in der Reihenfolge ihres Telegrammeingangs abgearbeitet. Hinweis Prinzipiell sind die Prioritäten im DALI-Lichtregler, von der höchsten zur niedrigsten Priorität, vereinfacht wie folgt festgelegt: Zwangsführung...
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ABB i-bus Planung und Anwendung DLR/S 8.16.1M | 2CDC507100D0103 161...
ABB i-bus Planung und Anwendung Überwachung von Lampen und EVG Mit dem DLR/S kann der Störungszustand der Beleuchtung im Gebäude auf den KNX übertragen werden. Eine Zentrale oder Leitstelle kann diese Information auswerten und anzeigen. Erforderliche Instandsetzungsmaßnahmen oder entsprechende Wartungszyklen können eingeleitet werden. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Beleuchtung in ein übergeordnetes Facility Management einzubinden.
ABB i-bus Planung und Anwendung Austausch von DALI-Teilnehmern Fällt ein DALI-Teilnehmer in einer vorhandenen DALI-Installation mit lückenloser DALI-Adressierung der DALI-Teilnehmer aus, kann dieser durch einen DALI-Teilnehmer im Auslieferzustand (keine DALI- Adresse) ohne erneute Inbetriebnahme ausgetauscht werden. Der neue DALI-Teilnehmer erhält vom...
ABB i-bus Planung und Anwendung Auswirkung, Alterung von Leuchtmitteln Jede Leuchtstofflampe altert im Laufe ihres Betriebs. Die Leuchtkraft der Leuchtstofflampe lässt nach, d.h., bei gleicher Ansteuerung ergibt sich eine geringere Helligkeit. Dies kann so weit gehen, dass die ursprünglich gewünschte Sollhelligkeit, auch bei maximaler Ansteuerung, nicht mehr erreicht wird. Aus diesem Grund ist die Beleuchtung so zu dimensionieren, dass die gewünschte Sollhelligkeit bis zum...
ABB i-bus Planung und Anwendung Einbrennen von Leuchtmitteln Bei Leuchtstofflampen wird eine Einbrennzeit empfohlen. Dieser Einbrennvorgang ist nur einmal zu Beginn der Inbetriebnahme notwendig. Erst nach dieser Einbrennzeit haben Leuchtstofflampen einen stabilen Betriebswert, der ein bestmögliches Dimmverhalten und eine optimale Lebensdauer sicherstellt. In der Leuchtstoffröhre stellt sich durch das Einbrennen ein optimaler Druck ein.
ABB i-bus Planung und Anwendung Steuer-Telegramm und Status mit einem Kommunikationsobjekt Der DLR/S lässt die Möglichkeit zu, über Steuer-Kommunikationsobjekte (Schalten, Helligkeitswert) auch gleichzeitig den Status (Schalten/Status, Helligkeitswert/Status) zurückzumelden. Hierbei ist besonders zu beachten, dass in einer KNX-Gruppe mit mehreren Steuer-Kommunikations- objekten nur ein DALI-Teilnehmer den Status zurückmelden darf.
ABB i-bus Planung und Anwendung Treppenlicht Der DALI-Lichtregler besitzt eine Funktion Treppenlicht, die über die individuellen Schalt-Telegramme der einzelnen Leuchtengruppen ausgelöst oder gestoppt werden kann. Hierdurch kann die Leuchtengruppe mit einem bestimmten Zeitverlauf eingeschaltet werden. Das Ausschalten erfolgt automatisch. Eine Warnung vor dem Ausschalten kann durch Abdimmen sichtbar gemacht werden.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Während des Treppenlichtverlaufs sind die maximalen und minimalen Dimmwerte (Dimmgrenzen) weiterhin gültig. Sie sind im Parameterfenster Gruppe, S. 67, parametrierbar. Während des Abdimmens vom Einschaltwert auf die Basishelligkeit erhält das Kommunikationsobjekt Treppenlicht Warnung den Wert 1, wodurch das Ausschalten des Treppenlichts angezeigt wird.
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ABB i-bus Planung und Anwendung In der folgenden Tabelle ist, bei parametrierter Funktion Treppenlicht, das Verhalten der Leuchtengruppe dargestellt. Funktion Treppenlicht Aktiv Betriebssituation oder Abdimmzeit Kommunikationsobjekte Inaktiv Standby Andimmzeit Treppenlichtzeit Laufzeit Basishelligkeit Download (Beginn) Wie KNX-Spannungsausfall oder Lichtregler- Betriebsspannungsausfall...
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.8.1 Treppenlicht mit Funktion Lichtregelung Mit dem DALI-Lichtregler besteht die Möglichkeit, die Funktion Treppenlicht in Verbindung mit einer Konstantlichtregelung einzusetzen, d.h., während der laufenden Funktion Treppenlicht wird eine Konstantlichtregelung durchgeführt. Diese Kombination besitzt energietechnisch gesehen einen sehr effizienten Wirkungsgrad.
ABB i-bus Planung und Anwendung Konstantlichtregelung Mit dem DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1M in Verbindung mit dem Lichtfühler LF/U 2.1 ist eine Konstantlichtregelung möglich. Prinzipdarstellung einer Konstantlichtregelung: Bei der Konstantlichtregelung handelt es sich um eine sogenannte Festwertregelung oder Störgrößenregelung. Die Störgröße ist in unserem Fall das einfallende Tageslicht. Der Sollwert ist der Helligkeitswert im Raum, der sich automatisch einstellen soll.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Randbedingungen einer Lichtregelung Räume werden durch das einfallende Tageslicht und das Kunstlicht der Leuchten unterschiedlich ausgeleuchtet. Nicht alle Flächen im Raum, z.B. Wände, Boden und Möbel, reflektieren das auf sie fallende Licht auf die gleiche Art und Weise. Dadurch können trotz einer exakt abgeglichenen Konstantlichtregelung im täglichen Betrieb Abweichungen zum eingestellten Sollwert auftreten.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Erklärungen der Begriffe Teilweise stehen diese Größen nur im Software Tool für die Inbetriebnahme zur Verfügung, siehe Onlinehilfe Software Tool. Sensorwert Dieser Wert entspricht dem physikalischen Messwert des Fühlereingangs, der sich durch die mit dem Lichtfühler LF/ 2.1 erfasste Raumhelligkeit (Leuchtdichte der vom Fühler erfassten Flächen) ergibt.
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Leuchtengruppe (Master) die anderen Leuchtengruppen (Slaves) einmal direkt intern im DALI-Lichtregler oder extern über das Kommunikationsobjekt Slave Helligkeitswert an- ® steuert. Die externen Slaves können z.B. ABB i-bus Schalt-/Dimmaktoren oder Univer- saldimmer sein. Bitte Hinweis, S. 172, zu DALI- und 1-10-V-Leuchtmitteln beachten.
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.9.1 Verändern des Sollwerts In Abhängigkeit des Verwendungszwecks des Raums, z.B. Trainings- und Spielbetrieb in Sporthallen, kann es sinnvoll sein, dass der Sollwert (Regelparameter) für die Konstantlichtregelung im Betrieb über den KNX veränderbar ist. Hierfür steht das Kommunikationsobjekt Regelparameter zur Verfügung.
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.9.2 Deaktivierung der Konstantlichtregelung Die Konstantlichtregelung kann vom Benutzer jederzeit deaktiviert werden, sofern diese Möglichkeit freigegeben wurde. Entsprechende Parametriermöglichkeiten sind im Parameterfenster - Gx Regeln Bedienen, S. 107, zu finden. Die Deaktivierung der Lichtregelung kann z.B. durch eine lokale Bedienung, Dimmen oder Schalten der Beleuchtung erfolgen.
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.9.4 Nachlaufzeit bei inaktiver Lichtregelung Diese Funktion ist insbesondere dann sinnvoll, wenn es im Raum einen Präsenzmelder gibt. Beispiel Der Benutzer hat die Lichtregelung deaktiviert und den maximalen Helligkeitswert eingestellt. Er ver- lässt den Raum und der Präsenzmelder schaltet die Beleuchtung aus. Kehrt der Benutzer nach kurzer Zeit (innerhalb der einstellbaren Nachlaufzeit) zurück, wird die Beleuchtung automatisch wieder auf den...
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ABB i-bus Planung und Anwendung Durchführung Kunstlichtabgleich (für Leuchtengruppe 1…8) Der Kunstlichtabgleich ist mit jeder Gruppe durchzuführen, bei der die Zusatzfunktion Lichtregelung freigegeben ist. Eine Lichtregelung ist nur für die Leuchtengruppen 1…8 möglich. Im Folgenden ist die Durchführung über die ETS beschrieben.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Kunstlichtabgleich (am Beispiel der Leuchtengruppe 1) Ausführung Durch Wirkung Überprüfung des/der Lichtfühler, Kommunikationsobjekt Status Senso- Das/die entsprechende(n) Bits der die für die Lichtregelung relevant ren (Nr. 9) ist auszulesen. relevanten Lichtfühler muss/müssen ist/sind. den Wert 1 besitzen.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Durchführung Tageslichtabgleich, automatisch Der Tageslichtabgleich ist mit jeder Leuchtengruppe durchzuführen, bei der die Zusatzfunktion Lichtregelung freigegeben ist. Eine Lichtregelung ist nur für die Leuchtengruppen 1…8 möglich. Im folgendem ist die Durchführung über die ETS beschrieben.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Beispielhaft ist für die Leuchtengruppe 1 eine Kurzanleitung für den Abgleich des automatischen Tageslichtabgleichs aufgelistet: Automatischer Tageslichtabgleich Ausführung Durch Wirkung Kunstlichtabgleich siehe Durchführung Kunstlichtabgleich Beleuchtungskennlinie ist im DALI- S. 178 Lichtregler gespeichert. Lichtregelung deaktivieren.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Manueller Tageslichtabgleich Ausführung Durch Wirkung Tageslichtabgleich Parameterfenster - Gx Regler, S. 99, Parameter für die Vorgabe eines Faktors für manuell durchführen. den Parameter Faktor zur Tageslicht- den Tageslichtabgleich ist freigegeben. kompensation durch Tageslichtabgleich auto. berechnen mit nein einstellen.
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.9.6 Funktion der Helligkeitserfassung Der Lichtfühler LF/U 2.1 des DALI-Lichtreglers DLR/S 8.16.1M detektiert die Leuchtdichte der Flächen in seinem Erfassungsbereich und wandelt diese in einen Strom um. Bevor das Licht die Photodiode erreicht, durchläuft es einen Lichtfilter, dessen maximale Durchlasseigenschaft im sichtbaren Wellenlängenbereich des Menschen liegt.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Wenn die Schrittweite zu groß gewählt wird, erreicht die Lichtregelung den Sollwert schneller. Die Sollhelligkeit wird überschritten. Der DLR/S beginnt um die Sollhelligkeit zu schwingen. Wird die Schrittweite zu klein gewählt, dauert es zu lange bis die Sollhelligkeit erreicht wird. Dies ist besonders in den Fällen kritisch, in denen z.B.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Die Schrittzeit ist so zu wählen, dass die Helligkeitsänderung eines Reglerschritts über Lichtregler/Leuchtmittel/Lichtfühler dem DLR/S zur Verfügung steht, bevor der nächste Reglerschritt ausgelöst wird. Ansonsten wird der Helligkeitssollwert überschritten und es muss zurück geregelt werden.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Um einen Anhaltspunkt für eine individuelle Reglerparametrierung zu bekommen, sind in der folgenden Tabelle die im DLR/S fest parametrierten Einstellungen bzw. die individuell einstellbaren Werte für die Helligkeitsänderung während Regelung (schnell ), mittel, langsam und die individuelle Einstellung) aufgelistet: Helligkeitsänderung während Regelung...
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.10 Szene Der DLR/S besitzt die Möglichkeit, die 16 Leuchtengruppen in 14 Szenen einzubinden. Die einmal in der ETS parametrierten Szenen können in folgenden Funktionen zum Einsatz kommen: Normaler Szenen-Aufruf über die Kommunikationsobjekte 8-Bit-Szene (1 Byte) oder Szene aufrufen (1 Bit) ...
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Szenen-Aufruf läuft dieser DALI-Teilnehmer wieder aktiv in der Funktion Szene mit. Eine typische Funktion Szene könnte z.B. folgendermaßen aussehen und wird am Beispiel des 8-Bit- Szenen-Telegramms beschrieben: ® Die Aufgabe ist, mit ABB i-bus KNX-Geräten die Raumbeleuchtung für eine Präsentation zu realisieren. Im Raum sind folgende Geräte eingesetzt: ...
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ABB i-bus Planung und Anwendung Beispiel Eine 8-Bit-Szene (Nr. 8) besteht aus einigen Leuchten, die über zwei Schaltaktoren und Leuchtengrup- pen des DALI-Lichtreglers angesteuert werden. Weiterhin sind zwei Jalousien über einen Jalousieaktor in die Funktion Szene eingebunden. Durch ein einziges KNX-Telegramm ist die Szene aufrufbar.
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.11 Slave Wenn die Zusatzfunktion Slave aktiviert ist, folgt die Leuchtengruppe des DLR/S dem Helligkeitswert, der ihm durch das Kommunikationsobjekt Slave Helligkeitswert vorgegeben wird. Helligkeitswerte auf dem Kommunikationsobjekt Helligkeitswert werden ignoriert. Alternativ kann die Slave-Leuchtengruppe den Slave Helligkeitswert auch direkt im DALI-Lichtregler von einer anderen Leuchtengruppe erhalten.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Das Verhalten der Funktion Slave nach KNX-Spannungswiederkehr ist parametrierbar: Im Parameterfenster - Gx Slave, S. 112, ist einstellbar, ob der Betrieb aktiv oder inaktiv ist. Der Helligkeitswert der Leuchtengruppe nach KNX-Spannungswiederkehr ist im Parameterfenster - Gx Störung, S.
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ABB i-bus Planung und Anwendung ® Eine Einbindung weiterer ABB i-bus KNX-Komponenten in die Lichtregelung könnte typischerweise wie folgt aussehen: 192 2CDC507100D0103 | DLR/S 8.16.1M...
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.11.1 Slave mit Offset-Funktion Der DALI-Lichtregler besitzt zusätzlich zur Zusatzfunktion Slave einen Offset, mit dem der Slave mit einer größeren oder kleineren Helligkeit als der Helligkeit des Masters angesteuert wird. Im Folgenden sollen diese beiden Funktionen am Beispiel eines Raumes mit zwei Leuchtenbändern näher beschrieben werden.
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ABB i-bus Planung und Anwendung Der mit dem Offset behaftete Helligkeitswert wird von der Lichtregler-Leuchtengruppe über das Kommunikationsobjekt Master: Helligkeitswert Offset gesendet. Alternativ kann auch dieser Helligkeitswert intern vom Lichtregler zum Slave übertragen werden. In diesem Beispiel wird das Band 1 zur Lichtregler-Leuchtengruppe zusammengefasst. Die Slave- Leuchtengruppe besteht aus den Leuchten des Bandes 2.
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.12 DALI-Dimmkurve Die DALI-Dimmkurve ist der Empfindlichkeit des menschlichen Auges angepasst. Hierdurch ergibt sich für den Lichtstrom eine logarithmische Kennlinie, die jedoch durch die menschliche Wahrnehmung als ein linearer Helligkeitsverlauf erkannt wird. Hinweis Die IEC 62386-102 beschreibt die DALI-Werte als arc power across the light source (elektrische Leis- tung am Leuchtmittel), welche in den meisten Fällen einen nahezu linearen Zusammenhang mit dem...
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ABB i-bus Planung und Anwendung KNX-Status Helligkeitswert Lichtstrom [%] DALI-Wert KNX-Wert KNX-Wert [%] Die Tabelle setzt ein ideales DALI-Betriebsmittel (DALI-Dimmbereich 0,1…100 %) und im DLR/S einen KNX-Dimmbereich von 0,4…100 % voraus. Zeile A und B sind der Helligkeitswert, den der DLR/S über den KNX als digitalen Zahlenwert (0…255) oder in % (0…100) empfängt.
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.12.1 Kennlinienkorrektur lineare Dimmkurve Die im vorherigen Kapitel beschriebene DALI-Kennlinie nach IEC 62386-102 kann durch den DALI- Lichtregler derart angepasst werden, dass sich eine lineare Kennlinie vom KNX-Helligkeitswert [%] zum Lichtstrom ergibt. Der DLR/S berechnet, ausgehend vom KNX-Helligkeitswert (Spalte A oder B), den entsprechenden DALI- Stellwert (Spalte C), der notwendig ist, um vom Zahlenwert den gleichen Lichtstrom (Spalte D) zu erreichen.
ABB i-bus Planung und Anwendung 4.12.2 Kennlinienkorrektur phys-min. Dimmwert Im Idealfall (EVG mit einem physikalischen minimalen Dimmwert von 0) ergibt sich die "normale" DALI- Transformationstabelle, S. 197. Mit einem realistischen, physikalischen Dimmwert von 3 % (DALI 126) ergibt sich folgende Tabelle. Im KNX-Wert-Bereich 0…50 % kann das EVG keinen Helligkeitsunterschied einstellen.
ABB i-bus Anhang Anhang Schlüsseltabelle Diagnose Low Byte (Nr. 6) Mit dem 2-Byte-Kommunikationsobjekt Diagnose werden Informationen zu einem DALI-Teilnehmer oder einer Leuchtengruppe auf dem KNX zur Verfügung gestellt. Das Kommunikationsobjekt Nr. 6 Diagnose wird über das Kommunikationsobjekt Nr. 7 Diagnose anfordern aktualisiert und auf den KNX gesendet.
ABB i-bus Anhang Schlüsseltabelle Diagnose High Byte (Nr. 6) Mit dem 2-Byte-Kommunikationsobjekt Diagnose werden Informationen zu einem DALI-Teilnehmer oder einer Leuchtengruppe auf dem KNX zur Verfügung gestellt. Das Kommunikationsobjekt Nr. 6 Diagnose wird über das Kommunikationsobjekt Nr. 7 Diagnose anfordern aktualisiert und auf den KNX gesendet.
ABB i-bus Anhang Schlüsseltabelle Diagnose anfordern (Nr. 7) Mit dem 1-Byte-Kommunikationsobjekt Diagnose anfordern wird die Diagnose-Information des Kommunikationsobjekts Nr. 6 Diagnose angefordert. Die folgende Schlüsseltabelle zeigt den Zusammenhang zwischen dem Wert des Kommunikationsobjekts und dem DALI-Teilnehmer bzw. der Leuchtengruppe:...
ABB i-bus Anhang Tabelle Überblendzeiten Dimmzeit/Fade Time (Nr. 8) Über die Kommunikationsobjekte Dimmzeit/Fade Time (DALI-Form) oder (KNX-Form) besteht die Möglichkeit, die in der DALI-Norm DIN EN 62386-102 definierten DALI-Dimmzeiten (Fade Times) über den KNX auf die DALI-Steuerleitung zu übertragen, sodass die dafür vorgesehenen DALI-Teilnehmer die DALI-Dimmzeiten verwenden.
ABB i-bus Anhang Schlüsseltabelle Status Sensoren (Nr. 9) Mit diesem Kommunikationsobjekt wird der Status der 4 Lichtfühler angezeigt. Wenn ein Lichtfühler innerhalb der Zeit von 5 Sekunden einen veränderten Sensorwert liefert, nimmt der DALI-Lichtregler an, dass kein Lichtfühler angeschlossen ist oder der Lichtfühler defekt ist.
ABB i-bus Anhang Schlüsseltabelle Störung Gruppe/Teilnehmer Code (Nr. 19) Über das Kommunikationsobjekt Störung Gruppe/Teilnehmer Code besteht die Möglichkeit, sich eine codierte Information über den Störungszustand der Leuchtengruppe oder des einzelnen Teilnehmers auf dem KNX darzustellen. Für weitere Informationen siehe: Kommunikationsobjekt Nr.
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ABB i-bus Anhang Zunächst ist die Schlüsseltabelle für den Störungszustand einer Leuchtengruppe dargestellt: Bit- Bit- Es liegt keine Störung vor. Es liegt eine EVG-Störung vor. ...
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ABB i-bus Anhang Die nächste Schlüsseltabelle zeigt den Zusammenhang zwischen dem Wert des Kommunikationsobjekts und dem Störungszustand eines Teilnehmers: Bit- Bit- Es liegt keine Störung vor. Es liegt eine Lampen-Störung vor. ...
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ABB i-bus Anhang Bit- Bit- Es liegt eine EVG-Störung vor. Es liegt eine Lampen- und EVG-Störung vor. ...
ABB i-bus Anhang Schlüsseltabelle 8-Bit-Szene (Nr. 212) Diese Schlüsseltabelle zeigt den Telegramm-Code einer 8-Bit-Szene im Hexadezimal- und Binär-Code. Hinweis Von den 64 im KNX möglichen Szenen stehen mit dem DLR/S nur die ersten 14 Szenen zur Verfügung. Beim Aufrufen bzw. Speichern einer Szene werden folgende 8-Bit-Werte gesendet.
Weitere Informationen zu DALI und seinen Möglichkeiten in der Beleuchtungstechnik finden Sie in unseren Handbüchern: Das DALI-Handbuch, von ABB Stotz-Kontakt: DALI, Handbuch der DALI AG welche dem ZVEI angehört: Dieses Handbuch und weitere Informationen zum Thema DALI sind auf der Internetseite www.dali-ag.org...
Anhang A.11 DALI-Betriebsgeräte ABB bietet ein umfangreiches Sortiment an DALI-Komponenten an. Es stehen EVG (elektrische Vorschaltgeräte) für Leuchtstofflampen, elektronische Trafos für Niedervolt- Halogenlampen, Dimmer, Schaltaktoren, DALI-LED-Konverter usw. mit DALI-Schnittstelle zur Verfügung. Alle DALI-Komponenten und deren technischen Eigenschaften sind im Hauptkatalog Niederspannung, Kapitel 15: Lichttechnische Betriebsmittel gelistet.
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Vorankündigung vor. Telefon: +49 (0)6221 701 607 (Marketing) Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG über- +49 (0)6221 701 434 (KNX Helpline) nimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler Telefax: +49 (0)6221 701 724 oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument.