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Installations- und Wartungshandbuch SysLoop 15 / 30 Wärmepumpe an Wasserschleife 1.93 â 3.68kW 1.51 â 2.90kW 435 â 525 m...
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INSTALLATION INSTRUCTION English NOTICE D’INSTALLATION Français INSTALLATIONSHANDBUCH Deutsch ISTRUZIONI INSTALLAZIONE Italiano INSTRUCCIONES DE INSTALACIÓN Español...
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SysLoop VOR JEDEM EINGRIFF AN DEN ANSCHLUßKÄSTEN UNBEDINGT DAS GERÄT STROMLOS SCHALTEN! 1. ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN Das vorliegende Handbuch soll den Benutzern die Installations-, Inbetriebnahme-, Gebrauchs- und Wartungsvorschriften der Geräte liefern. Sie enthält auch Anweisungen zur Inbetriebnahme der Maschine sowie Empfehlungen zur Vermeidung von Körperverletzungen und Sachschäden am Gerät während seines Betriebs.
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4 SysLoop 1.3. SICHERHEITSDATEN DER GERÄTE Sicherheitsdaten R410A Giftigkeitsgrad Niedrig. Der Hautkontakt mit der schnell verdampfenden Flüssigkeit kann Frostbeulen an den Geweben verursachen. Bei Berührung mit der Flüssigkeit die erfrorenen Gewebe mit Wasser erwärmen und einen Bei Berührung mit der Haut Arzt verständigen.
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SysLoop 2. KONTROLLE UND LAGERUNG Bei Empfang der Ausrüstung müssen alle Elemente unter Bezugnahme auf den Lieferschein sorgfältig geprüft werden, um sicherzustellen, dass alle Kisten und Kartons eingegangen sind. Alle Geräte auf sichtbare oder versteckte Schäden prüfen. Bei Beschädigungen müssen genaue Vorbehalte auf dem Transportdokument eingetragen und sofort ein eingeschriebener Brief mit deutlicher Angabe der festgestellten Schäden an den Spediteur gesandt werden.
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6 SysLoop 7. KÄLTETECHNISCHE DATEN 7.1. KÄLTEKREISLAUFDIAGRAMM SIEHE ANLAGE 7.2. KÄLTEMITTELFÜLLUNG Achtung Diese Ausrüstung enthält fluorierte Treibhausgase, die dem Kyoto-Protokoll unterliegen. Der Typ und die Menge des Kältemittels pro Kreislauf steht auf dem Typenschild des Produkts. Der Installateur und der Endbenutzer müssen sich über die lokalen Umweltvorschriften für die Installation, den Betrieb und die Entsorgung des Geräts informieren.
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SysLoop 8. TECHNISCHE SPEZIFKATIONEN 8.1. EINSATZGRENZEN 8.1.1. UMGEBUNG Diese Ausrüstung ist NUR für eine Installierung im Innern ausgelegt. Geschützte Stellen, wie Garagen, Dachstühle usw. bieten im allgemeinen keinen ausreichenden Schutz vor extremen Temperaturen bzw. Feuchtigkeit, und die Leistungen, die Sicherheit und die Lebensdauer der Ausrüstung können darunter leiden.
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8 SysLoop 9. ELECTRISCHE SPEZIFIKATIONEN 9.1. STROMVERSORGUNG Eine Abweichung von ±10% im Verhältnis zu der auf dem Leistungsschild des Gerätes angegebenen Spannung ist akzeptierbar. Betriebsspannungen: 230V / 1 / 50Hz (207 Volt min. 253 Volt max.) ² Anmerkungen: die angegebenen Spannungen stellen den zulässigen Spannungsbereich dar. Bei Geräten, die längere Zeit ständig mit Überspannung oder Unterspannung arbeiten, können jedoch gewisse Teile vorzeitig Schaden erleiden.
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SysLoop 10.2. WARTUNGSFREIRAUM 600mm 600mm 600mm 600mm 200mm 10.3. ANBRINGEN DER EINHEIT Achtung Die Auflage des Gerätes muss den Angaben in dem vorliegenden Handbuch entsprechen. Eine ungeeignete Auflage kann zu Personenschäden führen. Die Einheit an einer Stelle installieren, die den ungehinderten Ausbau des Filters und der Zugangsplatten zu dem Schaltschrank /Kompressor, Ventilator ermöglicht und die dem Wartungspersonal...
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10 SysLoop 11. KANALANSCHLÜSSE UND GERÄUSCHREDUZIERUNG Mit den Wärmepumpen an der Wasserschleife wird normalerweise ein Ausblaskanal benutzt. Ein Ansaugkanal kann ebenfalls notwendig sein. Alle Kanäle müssen den in der Industrie üblichen Gepflogenheiten entsprechen. Das Ausblaskanalsystem besteht normalerweise aus einer an das Gerät montierten flexiblen Kupplung, einem Übergangsstück zu dem Hauptkanal, einem kurzen geraden Kanalstück, einem Winkelstück ohne Schieber und einem Hauptkanal mit Zweigleitungen versehen mit Verteilungsgittern, wie auf der unten stehenden Abbildung angegeben.
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SysLoop 11.1. AUSBLASRAHMEN UND ANSAUGRAHMEN LUFTANSAUG (INLINE) LUFTFILTER 225X366X23 LUFTANSAUG FRONTALER AUSBLAS (HINTEN) "INLINE-AUSBLAS" (STANDARDKONFIGURATION) 11.2. AUSBLASRAHMEN UND ANSAUGRAHMEN MIT HAUBE LUFTANSAUG (INLINE) LUFTFILTER 366X225X23 LUFTANSAUG (HINTEN) AUSBLAS HINTEN FRISCHLUFTEINLASS FRONTALER AUSBLAS Ø100 oder Ø125 "INLINE-AUSBLAS" (option) (STANDARDKONFIGURATION)
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12 SysLoop 11.3. ÄNDERUNG DES LUFTRÜCKLAUFS Die Einheiten können geliefert werden entweder konfiguriert für einen vorderseitigen Rücklauf „IN REIHE“ oder für einen seitlichen Rücklauf. Die Konfiguration des Luftrücklaufs kann auch vor Ort geändert werden. Dazu wie folgt verfahren: 1. Die Zugangsplatte entfernen.
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SysLoop 11.6. REGELUNG DES LÜFTERSYSTEMS : Externer statischer Druck am Lufteinlass : Externer statischer Druck beim Blasen EXTERNER STATISCHER DRUCK = P2-P1 Achtung Externer statischer Druck am Lufteinlass über -100Pa. Externer statischer Druck beim Blasen von weniger als 100 Pa 11.6.1.
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14 SysLoop 12.6.2. TYPEN SL20 - SL30 FILTER BASIC - OHNE RAHMEN FILTER BASIC - MIT RAHMEN SL20 SL20 Anlagekennlinie Anlagekennlinie SL30 SL30 Luftmenge (m Luftmenge (m FILTER G3 - OHNE RAHMEN FILTER G3 - MIT RAHMEN Anlagekennlinie Anlagekennlinie SL20 SL20 SL30 SL30...
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SysLoop 13. HYDRAULIKANSCHLUSS Achtung BESCHÄDIGUNGEN DURCH KORROSION AUFGRUND VON ELEKTROLYTISCHEN EFFEKTEN WERDEN NICHT VON DER GARANTIE GEDECKT. 13.1. QUALITÄT DES WASSERS Das Wasser muss analysiert werden. Das installierte Wassernetz muss alle erforderlichen Elemente für die Aufbereitung des Wassers umfassen: Filter, Zusätze, Zwischenwärmetauscher, Ablasshähne, Entlüftungen, Absperrhähne usw.
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16 SysLoop 13.2. EMPFEHLUNGEN FÜR DEN HYDRAULIKANSCHLUSS 1. Es wird empfohlen, alle Einheiten an eine Versorgungs- und Rückflussleitung vom Typ „Tickelman - Schleife" anzuschließen. Ein Tickelman – SchIeifensystem kann sich selbst ausgleichen und erfordert nur dann ein manuelles Ausgleichen, wenn zahlreiche Einheiten mit verschiedenen Durchsatzmengen und Druckverlusten an eine einzige Hydraulikschleife angeschlossen sind.
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SysLoop 6. Gewisse Schraubstutzen der Schläuche werden mit einer Fugenmasse geliefert. Andernfalls Teflonband benutzen, um eine dichte Fuge zu gewährleisten. Am Wassereintritt und –austritt sind unbedingt Trennschieber erforderlich. Mit dem Rückflusstrennschieber muss die Anlage abgesperrt und ausgeglichen werden können, er wird zum Angleichen der Durchflussmengen benutzt und muss mit einem Anschlag mit Positionsrückstellung ausgerüstet sein.
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18 SysLoop 13.3. EMPFEHLUNGEN ZUM REINIGEN UND SPÜLEN DES SYSTEMS 1. Bevor ein Gerät zum ersten Mal in Betrieb gesetzt wird, muss die Wasserschleife gereinigt und gespült werden, um Schmutz und Bauabfälle zu entfernen. Wenn die Geräte mit Trennschiebern (elektrische oder druckgesteuerte) ausgestattet sind, müssen die Versorgungs- und Rückflussleitungen zu jeder MITEINANDER VERBUNDENE Maschine miteinander verbunden sein.
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SysLoop 14. STROMLAUFPLAN UND ERLÄUTERUNG 14.1. STROMLAUFPLAN SIEHE ANLAGE SE4760 Typ SL15/SL20/SL30 Motor EC Steuerung Siemens 230V 50Hz +/- 10% SE4779 Typ SL15/SL20/SL30 Motor EC Steuerung Storm 2 230V 50Hz +/- 10% 14.2. ERLÄUTERUNG N 823 SIEHE ANLAGE 14.2.1. STROMVERSORGUNG Die Stromversorgung erfolgt über eine allgemeine Schalt –...
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20 SysLoop 15.1. ALLGEMEINES Sich vergewissern, dass der vorhandene Netzanschluss und die Netzfrequenz dem erforderlichen Betriebsstrom entsprechen und dabei den Standort und den Strom berücksichtigen, der für die übrigen, an das gleiche Netz angeschlossenen Geräte erforderlich ist. 1. Die Einheit mit der angegebenen Spannung versorgen. 1 Stopfbuchse und 2 Drahtdurchführungen sind auf der Seite des Geräts angeordnet.
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SysLoop 15.2.2. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Beachten Sie bei der Verkabelung zur Rückstellung der Steueranweisungen bitte nachfolgende Schaltpläne. Verwenden Sie für die Anschlüsse Kabel des Typs KNX TP1 (Twisted Pair, geschirmt) mit einem Querschnitt von 0,8 mm². SYSLOOP - AUTONOM Lmax = 700 M SYSLOOP - MASTER / SLAVES 15 Regulatoren maximal...
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22 SysLoop 16. REGELUNG Die SysLoop-Sätze sind mit einem elektronischen Regler ausgestattet. Dieser dient zur Bedienung, Steuerung und für Alarmfunktionen. 16.1. PRIORISIERUNG DER STEUERUNGSSYSTEME Der integrierte Regler des SysLoop kann Steuerbefehle von unterschiedlichen Schnittstellen bzw. Systemen erhalten. Die Priorisierung der einzelnen Steuersysteme entspricht dem Folgenden: Stundenprogrammierung: Dieses Programm ist im Regler gespeichert.
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SysLoop 16.2.2. DISPLAY Symbol Bedeutung AUTO 23.5 SysLoop steht still °C Zeitprogrammierung aktiv 05:30 AUTO month year Betrieb im ECO-Modus Betrieb im Komfort-Modus KÜHLBETRIEB HEIZBETRIEB Betrieb im Auto-Changeover-Modus. Das Bediengerät zeigt den aktuellen Modus der Temperaturregelung an oder Nur Lüftung Bei Stillstand wird die vom internen Temperaturfühler des Geräts gemessene Temperatur 23.5 °C...
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24 SysLoop 16.2.4. PROGRAMMIERUNG Über die Programmierung können Sie die Uhrzeiten wählen, zu denen die Einheit ein- bzw. ausgeschaltet werden soll. Jeder Tag ist in 6 Zeitbereiche unterteilt, Modus des gewählten die bestimmt werden über: Zeitbereichs Anfangsuhrzeit ² Status: ON oder OFF ²...
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SysLoop 17. ABSCHLIESSENDE ARBEITEN Ventilstopfen wieder anbringen und prüfen, ob sie richtig angezogen sind. Kabel und Verbindungsleitungen ggf. mit Schellen an der Wand befestigen. SysLoop in Anwesenheit des Benutzers in Betrieb nehmen und alle Funktionen erläutern. Abnehmen, Reinigen und Wiedereinsetzen des Filters vorführen. 18.
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26 SysLoop 18.1. ERSTE INBETRIEBNAHME Nachdem alle oben erwähnten Punkte geprüft wurden, eine Anforderung Kühlung und Heizung oder umgekehrt vornehmen. 18.1.1. ANFORDERUNG KÜHLUNG 1. Mit der Taste an der Fernbedienung mit Thermostat die Betriebsart COOL (Kühlung) wählen und dann die Mindesttemperatur mit Hilfe der Auf- und Abwärtspfeile einstellen. Die Umgebungstemperatur muss innerhalb der Betriebsgrenzen liegen (Siehe §...
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SysLoop 19. INSTANDHALTUNG UND WARTUNG 1. Die normale Wartung der Geräte beschränkt sich im allgemeinen auf den Wechsel der Filter. 2. Die Filter müssen regelmäßig ausgewechselt werden. Die Häufigkeit hängt von den spezifischen Einsatzbedingungen ab. Gewisse Anlagen, zum Beispiel in Hotels, wo aufgrund der häufig gewechselten Bettwäsche und der Teppichböden sehr viele Fusseln auftreten, erfordern ein häufiges Auswechseln der Filter.
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28 SysLoop 19.1.3. UNZUREICHENDE KÜHLUNG ODER HEIZUNG 1. Kontrollieren ob sich der Thermostat wirklich in dem Raum befindet, der gekühlt oder geheizt werden soll und ob er sich nicht in der Nähe einer Kälte- oder Wärmequelle befindet, die einen Einfluss auf die Information haben kann.
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO APPENDIX DIMENSIONS ................III CONFIGURATION R1.AI 1Ø200/S4.AO 1Ø200 OR R1.AI 1Ø200 FAØ100/S4.AO 1Ø200 OR CONFIGURATION R1.AI RECT/S4.AO RECT ........... III R1.AI 1Ø200 FAØ125/S4.AO 1Ø200 OR CONFIGURATION R2.AI RECT/S4.AO RECT ........... IV R1.AI 1Ø200/S3.AO 1Ø200 OR CONFIGURATION R1.AI 1Ø200/S4.AO RECT OR R1.AI 1Ø200 FAØ100/S3.AO 1Ø200 OR R1.AI 1Ø200 FAØ100/S4.AO RECT OR...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO DIMENSIONS DIMENSIONS ABMESSUNGEN DIMENSIONI DIMENSIONES CONFIGURATION R1.AI RECT/S4.AO RECT Ø 1/2“ Gas male 917.5 R1.AI RECT S4.AO RECT SysLoop...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO CONFIGURATION R2.AI RECT/S4.AO RECT Ø 1/2“ Gas male 917.5 1030 S4.AO RECT R2.AI RECT IV SysLoop...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO CONFIGURATION R1.AI 1Ø200/S4.AO RECT OR R1.AI 1Ø200 FAØ100/S4.AO RECT OR R1.AI 1Ø200 FAØ125/S4.AO RECT Ø 1/2“ Gas male 917.5 R1.AI 1Ø200 FAØ100 R1.AI 1Ø200 FAØ125 R1.AI 1Ø200 S4.AO RECT SysLoop...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO CONFIGURATION R2.AI 1Ø200/S4.AO RECT OR R2.AI 1Ø200 FAØ100/S4.AO RECT OR R2.AI 1Ø200 FAØ125/S4.AO RECT Ø 1/2“ Gas male 917.5 1031 S4.AO RECT R2.AI 1Ø200 R2.AI 1Ø200 FAØ100 R2.AI 1Ø200 FAØ125 VI SysLoop...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO CONFIGURATION R1.AI RECT/S4.AO 1Ø200 OR R1.AI RECT/S3.AO 1Ø200 Ø 1/2“ Gas male 917.5 R1.AI RECT S4.AO 1Ø200 R1.AI RECT 1004 S3.AO 1Ø200 SysLoop...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO CONFIGURATION R2.AI RECT/S4.AO 1Ø200 OR R2.AI RECT/S3.AO 1Ø200 Ø 1/2“ Gas male 917.5 S4.AO 1Ø200 R2.AI RECT 1030 R2.AI RECT S3.AO 1Ø200 VIII SysLoop...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO CONFIGURATION R1.AI 1Ø200/S4.AO 1Ø200 OR R1.AI 1Ø200 FAØ100/S4.AO 1Ø200 OR R1.AI 1Ø200 FAØ125/S4.AO 1Ø200 OR R1.AI 1Ø200/S3.AO 1Ø200 OR R1.AI 1Ø200 FAØ100/S3.AO 1Ø200 OR R1.AI 1Ø200 FAØ125/S3.AO 1Ø200 Ø 1/2“ Gas male 917.5 R1.AI 1Ø200 FAØ100 R1.AI 1Ø200 FAØ125...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO CONFIGURATION R2.AI 1Ø200/S4.AO 1Ø200 OR R2.AI 1Ø200 FAØ100/S4.AO 1Ø200 OR R2.AI 1Ø200 FAØ125/S4.AO 1Ø200 OR R2.AI 1Ø200/S3.AO 1Ø200 OR R2.AI 1Ø200 FAØ100/S3.AO 1Ø200 OR R2.AI 1Ø200 FAØ125/S3.AO 1Ø200 Ø 1/2“ Gas male 917.5 R2.AI 1Ø200 S4.AO 1Ø200...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO WIRING DIAGRAM SCHEMAS ELECTRIQUES STROMLAUFPLANS SCHEMA ELETRICO ESQUEMA ELECTRICO TAKE CARE! These wiring diagrams are correct at the time of publication. Manufacturing changes can lead to modifications. Always refer to the diagram supplied with the product. ATTENTION Ces schémas sont corrects au moment de la publication.
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO LEGEND XII SysLoop...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO XIV SysLoop...
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO START UP FORM / FICHE DE MISE EN SERVICE CUSTOMER INFORMATION: Order number: ..............Job name: ................. Contractor: ................Installation address: ............................... Contact: ................: ................... INSTALLER INFORMATION: Company: ................Address: ...................................
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APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO INSTALLATION MEASUREMENTS: Ambient temperature: ............Ambient pressure: ............ELECTRICAL MEASUREMENTS: Voltage (L-N): ..............Nominal current (L): ............Remote On/Off dry contact OPERATING READINGS: COOLING MODE HEATING MODE Water loop system °C °C Water flow Water inlet temperature...