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CDP KAZA DT 380 PLATINUM Bedienungsanleitung Seite 13

Detektor für stationäre und mobile radargeräte

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Das GPS hat eine Datenbank mit einer Statistik, wo mobile Radare üblicherweise positioniert sind, um
die Geschwindigkeit zu kontrollieren. Dies ist eine Statistik und daher müssen diese mobilen Radare
nicht unbedingt dort sein, wenn Sie dort vorbeifahren. Um diese Radare zu erkenne, hat das Gerät
die Detektorantenne.
Warnung vor gefährlichen Punkten, Kurven, Alkoholkontrollen.
Diese Warnungen werden ausgegeben, wenn Sie sich in einem Abstand von 250 m von dem Punkt
befinden und die Punkte sind möglicherweise außerhalb Ihres Sichtfeldes, wie z.B. Anliegerstraßen,
nahegelegene Schnellstraßen etc.
Das GPS hat keine Warnung vor einem stationären Radar, einem Tunnelradar, einem Ampelradar
etc. ausgegeben.
Updaten Sie die Datenbank. Im unwahrscheinlichen Fall, dass die Warnung weiterhin nicht
ausgegeben wird, kontaktieren Sie uns bitte über die KAZA DT 380 PLATINUM Website und
informieren Sie uns, dass dieser Punkt in unserer Datenbank fehlt.
Das GPS hat keine Warnung vor einem stationären Tunnelradar ausgegeben.
In einem Tunnel gibt es keine GPS-Abdeckung. Das Gerät warnt Sie daher, bevor Sie in den Tunnel
einfahren, aber nicht, während Sie sich im Tunnel befinden.
12. Fehlalarme der Detektorantenne.
Die Detektorantenne des KAZA ist ein Mikrowellenempfänger. Um Radare entdecken zu können,
muss eine solche Antenne sehr empfindlich sein, da die ausgestrahlten Wellen sehr schwach sind.
Aufgrund der Empfindlichkeit der Antenne kann sie starke Wellen empfangen und einen Fehlalarm
ausgeben.
Gewisse Geräte können die Detektorantenne irritieren:
Ein anderes Radar in einem Fahrzeug. Wenn ein anderes Fahrzeug einen Radardetektor
besitzt und sich in Ihrer Nähe befindet, wird die Detektorantenne das KA Band erkennen, das
von dem anderen Gerät ausgesendet wird und einen Alarm ausgeben. Wenn Sie im dichten
Verkehr unterwegs sind und sich auf dieses Fahrzeug zu- oder von ihm wegbewegen, kann
das Signal verschwinden und wiederkommen. Dieses kann der am schwierigsten zu
verifizierende Fehlalarm sein, da sich der andere Radardetektor in irgendeinem Fahrzeug in
Ihrer Nähe befinden kann.
Mobilrepeater, Funkverbindungen. Diese Repeater strahlen auf Frequenzbändern aus, die
sich mit dem KA-Band überschneiden. Der KAZA Detektor enthält einen Softwarefilter, um das
KA Band auf 34,3 Ghz und 35,3 Ghz zu begrenzen. Aber gewisse Schwingungen können
trotzdem manchmal zu Fehlalarmen führen. Diese Art von Fehlalarmen tritt meist an
derselben Stelle auf.
Wie oben ausgeführt, produzieren alle Radardetektoren manchmal Fehlalarme, und das bedeutet
nicht, dass sie nicht richtig arbeiten. Wenn Ihr Gerät einen Fehlalarm ausgibt, überprüfen Sie, ob
nicht eine der oben angeführten Situationen vorliegt, bevor Sie das Gerät an die Serviceabteilung
schicken. Manchmal treten Fehlalarme auf einsamen Straßen auf, weshalb wir denken, dass das
Gerät defekt ist. Allerdings, so unwahrscheinlich das auch klingt, finden sich in abgelegenen
Gegenden auch Funkverbindungen z.B. von automatischen Bewässerungsgeräten, Flugzeugen,
Flugleitsystemen und anderen Geräten.
In diesen Fällen verwenden Sie das oben beschriebene Radar-Frequenzinterferenz-System.
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