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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie
die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des
PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches.
Um den PC gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte die Kapitel Betriebssicherheit (ab
Seite 3) und Anschließen (ab Seite 11).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Be-
dienhinweise zu Ihrem PC zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres PCs in leicht verständli-
cher Sprache nahe zu bringen. Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft
Verwirrung, daher haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen
einige Bezeichnungen nicht geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel Glossar (ab Seite
95), um die genaue Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die um-
fangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys-
®
tems Microsoft Windows
oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
Weitere sinnvolle Informationsquellen finden Sie im Abschnitt „Windows® 7 kennen lernen"
ab der Seite 59.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benut-
zer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist der PC für den Betrieb in ei-
nem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der
ganzen Familie zur Verfügung.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummern ................................................
®
(z. B. Microsoft
) ................................................
Kaufdatum, -ort ................................................
Auf dem Geräte-Pass finden Sie die Seriennummer Ihres PCs. Sie finden diese auch auf der
Rückseite des PCs. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
i

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA P7340 D

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2 Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2009. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis   Sicherheitshinweise ................1   Betriebssicherheit ....................3   Datensicherung ..................... 4   Anschluss & Inbetriebnahme ..............5   Lieferumfang ..................... 7   Aufstellen des PCs ....................8   Aufstellungsort ....................8   Umgebungsbedingungen ................8   Ergonomie ..................... 9  ...
  • Seite 4   Arbeiten mit dem PC ................29   Die Maus ......................31   Akkusparfunktion ..................31   Die Tastatur ..................... 32   Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg ..............32   Die Multimediatasten ................... 33   Die Festplatte ....................34  ...
  • Seite 5   ® Windows 7 - Erste Schritte ............... 62   ® Windows 7 - Benutzerkontensteuerung ..........63   ® Windows 7 - Systemsteuerung ..............64   Windows Media Center................65   Softwareinstallation ..................68   So installieren Sie Ihre Software: ............... 69  ...
  • Seite 6   Anhang ....................93   Glossar ......................95   Normenkonformität ..................102   Elektromagnetische Verträglichkeit ............102   Elektrische Sicherheit .................. 102   Ergonomie ....................102   Geräuschentwicklung ................103   Konformitätsinformation nach R&TTE ............103   Index ......................104...
  • Seite 7 Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ............4...
  • Seite 8 Sicherheitshinweise...
  • Seite 9 Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 10 Datensicherung Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf ex- terne Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Sicherheitshinweise...
  • Seite 11 Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............. 8 Anschließen ..............11 Erste Inbetriebnahme ............24...
  • Seite 12 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 13 Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: ...
  • Seite 14 Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort  Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 15 Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel- Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 16 Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig.  Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden. ...
  • Seite 17 Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 18  Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherie-Geräte ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.  Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriege- räten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel. ...
  • Seite 19 Öffnen und Schließen der Frontblende Position in der Umklappübersicht: H Einige Anschlüsse befinden sich hinter der Frontblende. Dies bietet Ihnen den großen Vorteil, häufig genutzte Verbindungen schnell und bequem herzustellen, ohne den PC umzudrehen. Die verschließbare Blende schützt zusätzlich die Anschlüsse. Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: R Ihr PC ist mit einem VGA und einem DVI Anschluss ausgestattet.
  • Seite 20 USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: A Achtung! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes. ...
  • Seite 21 Drahtloses Tastatur-/ Mausset installieren Die Funktionsweise der drahtlosen Geräte basiert auf digitaler Funktechnologie, die eine ungehinderte Verbindung zwischen Tastatur, Maus und PC ohne Verbindungskabel er- möglicht. Für Übertragung und Empfang ist kein direkter Sichtkontakt zwischen den Geräten erfor- derlich. Zur Inbetriebnahme von Tastatur und Maus sind einige einmalige Schritte erfor- derlich.
  • Seite 22 Empfangsstation anschließen Position in der Umklappübersicht: A 1. Schließen Sie die Empfangsstation für Maus und Tastatur an einen USB-Anschluss Ihres PCs an. 2. Stellen Sie den Empfänger mit einem Mindestabstand von 20 cm zu anderen Elekt- rogeräten (z. B. Monitor) auf, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Entfernung zwischen Empfangsstation und Sender (Tastatur und Maus) sollte 1,50 m nicht überschreiten, um optimale Funkbedingungen zu erhalten.
  • Seite 23 Frequenzabstimmung (Abb.: Frequenzabstimmung Maus) (Abb.: Frequenzabstimmung Tastatur) (Abb.: Frequenzabstimmung Empfangsstation) 1. Drücken Sie die automatische Frequenzabstimmung des Empfängers. 2. Drücken Sie innerhalb 15 Sekunden die automatische Frequenzabstimmungstaste der Maus mit einem spitzen Gegenstand (Kugelschreibermiene o. ä.). 3. Bewegen Sie die Maus. Blinkt die LED am Empfänger und der Mauszeiger (falls vor- handen) bewegt sich auf dem Desktop, ist die Abstimmung erfolgt.
  • Seite 24 Geräte mit Mini USB Anschluss anschließen Position in der Umklappübersicht: Q Ihr PC wird mit einem Mini USB 2.0 Stecker ausgeliefert, den Sie nach Bedarf herausziehen können, um daran externe Mini USB Gerät wie MP3-Player, Mobiltelefone oder digitale Kameras anzuschließen. Hinweis Um eine Beschädigung des USB-Steckers oder des Anschluss zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen pas-...
  • Seite 25 S-ATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: F e-SATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 26 Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: B Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an. 1. Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse an der Vorderseite Ihres PCs (Position B). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen.
  • Seite 27 Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: L Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z. B. Stereoanla- ge, Synthesizer). 1. Schließen Sie das Kabel mit dem 3,5 mm-Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse mit dem Symbol Hinweis Sie können an die Audiobuchsen auch ein Soundsystem anschließen. Lesen Sie hierzu ab Seite 41.
  • Seite 28 Antennenanschluss für TV-Empfang Position in der Umklappübersicht: M TV-Empfang analog 1. Schließen Sie an der TV-Buchse Ihrer TV-Karte eine terrestrische Antenne oder Ka- belfernsehen an. TV-Empfang DVB-T Werden an Ihrem Standort DVB-T bzw. digitale Dienste angeboten, haben Sie die Möglich- keit mittels einer entsprechenden Antenne (nicht im Lieferumfang enthalten) diese Dienste in Anspruch zu nehmen.
  • Seite 29 PS/2-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: U Wenn Sie das mitgelieferte Tastatur- und Mausset anschließen, ist der Anschluss einer PS/2 Maus oder Tastatur nicht erforderlich. 1. Das Mauskabel verbinden Sie mit dem grünen PS/2-Anschluss. 2. Das Tastaturkabel verbinden Sie mit dem blauen PS/2-Anschluss. Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: O Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her.
  • Seite 30 Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen ver- schraubt haben (ab Seite 11), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 31 Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows®-Recovery-Disc) im opti- schen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dau- ert bei der Ersteinrichtung etwas länger.
  • Seite 32  Taskleiste Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Da- rüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 33 Zeit setzt Windows® das Symbol in den Hintergrund, um diesen Bereich überschaubar zu halten. Sie können auf die Symbole zugreifen, die in den Hintergrund gesetzt wurden, indem Sie auf eine Schaltfläche im Infobereich klicken. Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 34 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 35 Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ............... 31 Die Tastatur ..............32 Die Festplatte ..............34 Das optische Laufwerk ............ 36 Der Kartenleser ............... 40 Das Grafiksystem ............41 Das Soundsystem ............41 IEEE 1394 (Fire Wire) ............44 USB-Anschluss ..............
  • Seite 36 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 37 Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. Hinweis Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 38 Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbil- dungen sind alle schematisch. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 39 Die Multimediatasten Je nach Ausführung befinden sich auf der Tastatur Multimediatasten die entsprechende Funktionen haben: Symbol Funktion Energie sparen speichert die Sitzung und versetzt den PC in einen Energiesparmodus, so dass die Sitzung schnell wiederhergestellt werden kann Vorwärts sobald Sie mindestens ein Mal die Zurück Taste betätigt haben, können sie vorwärts blättern.
  • Seite 40 Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® er- worben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 41 Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 42 Externe Festplatte anschließen Position in der Umklappübersicht: P Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht die externe MEDION Festplatte HDDrive 2go ultra speed einfach und unkompliziert über den S-ATA-Anschluss anzu- schließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Betriebssys- tem.
  • Seite 43 Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: D, E Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder quali- tativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder an- deren Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 44 Disc abspielen / auslesen Hinweis Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist ab- hängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Lauf- werk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe.
  • Seite 45 Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD- ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen, heißen CD-/DVD-Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters ein- gebrannt.
  • Seite 46 Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: G Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 47 Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: N, R Ihr PC ist mit einem Hochleistungsgrafiksystem ausgestattet, welches zu den modernsten und leistungsfähigsten dieser Zeit zählt. Das Grafiksystem kann, abhängig von der Auflösung und der Ausstattung, vertikale Bild- wiederholfrequenzen von 60 Hz bis zu 240 Hz darstellen. Sie können die Grafikeinstellung in der Systemsteuerung unter „Darstellung und Anpas- sung“...
  • Seite 48 Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: B, C, L, T Anmerkung Die Lautsprecherausgänge T sind für aktive Lautsprecherausgänge ausge- legt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklang- system anschließen können.
  • Seite 49 Hinweis Schließen Sie Kopfhörer/Ohrhörer ausschließlich an dem Anschluss an der Vorderseite des PCs an (Position in der Umklappseite: B). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen. Stel- len Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Star- ten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist.
  • Seite 50 IEEE 1394 (FireWire) Position in der Umklappübersicht: J Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink® oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394  Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie, wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 51 USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: A Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) er- forderlich.
  • Seite 52 Der TV-Tuner Position in der Umklappübersicht: M Um mit dem TV-Tuner ein TV-Signal zu empfangen, muss eine analoge, eine DVB-T An- tenne oder eine digitale SAT -Anlage angeschlossen werden. Siehe dazu auch Seite 22. Achtung! Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Insbe- sondere bei Gewitter.
  • Seite 53 Die Fernbedienung Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert nur das Programm Media Center auf Ihrem PC. Damit dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:  Der PC muss gestartet sein.  ® Windows muss vollständig geladen sein.  Die Treibersoftware ist installiert Batterien einlegen 1.
  • Seite 54 Tastenbelegung Hinweis Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können diese Tasten unter- schiedlich belegt sein. Ausschalten Videotextanwendung starten. Sonderfunktionstaste rot (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste gelb (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste blau (z.B.: für Videotext) Sonderfunktionstaste grün (z.B.: für Videotext) TV-Aufzeichnungen DVD Menü...
  • Seite 55 Mit diesen Navigationstasten navigieren Sie zwischen Auswahl und Menüelementen. Media Center starten Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an. Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummerneingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.).
  • Seite 56 Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: K Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 57 Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemanager von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entspre- chenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 58 Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 59 Hinweise für Servicetechniker Achtung! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fachpersonal bestimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Computern Erfahrung hat. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie technische Informationen über folgende Kom- ponenten finden:  Die Hauptplatine (Motherboard)  Systemspeicher ...
  • Seite 60 Aufbau der Hauptplatine (schematisch) Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 61 Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor Intel Core 2 Quad Q8300 Prozessor Speicher DDR2 800/667 SDRAM (4GB Max) 2 DDR2 DIMMs (240pin/1.8V) Anschlüsse 1 PS/2 für Maus 1 PS/2 für Tastatur 4 USB 2.0 1 IEEE 1394 1 LAN (Netzwerk) 6 Audio (Line In, Line Out, SS Out, RS Out, CS Out, Microphone In) Formfaktor Micro-ATX (24,5 x 24,5 cm)
  • Seite 62 9. Setzen Sie die PC-Abdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbindungskabel erneut an. Hinweis Lithium-Batterien sind Sondermüll und müssen fachgerecht entsorgt wer- den. Wir nehmen Ihre alten CMOS-Batterien gern zurück. Vorsicht! Lithium-Batterien dürfen keinen hohen Temperaturen oder Feuer ausgesetzt werden.
  • Seite 63 Einbau des Speichers Befolgen Sie beim Einbau der Speicherbausteine folgende Schritte: 1. Beachten Sie die Hinweise im Kapitel „Sicherheitshinweise“ (Seiten 1ff.), sowie im Abschnitt auf Seite 53. 2. Schalten Sie den PC aus und ziehen Sie den Netzstecker. 3. Schalten Sie alle am PC angeschlossenen Peripheriegeräte aus und entfernen Sie al- le Kabelverbindungen.
  • Seite 64 Die CPU (Prozessor) Die CPU, auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnungen im PC. Die CPU, die mit dem Board geliefert wird, besitzt einen Kühlkörper mit Ventilator, um eventuellen Überhit- zungen vorzubeugen. Hinweis Vergewissern Sie sich, dass der Kühler immer funktioniert, da es sonst zu Überhitzung kommt.
  • Seite 65 Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket BullGuard. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 66 Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugrei- fen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht.
  • Seite 67 Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 68 ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des PCs wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 69 Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 70 ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 71 Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung oder Mausklick. Und so starten Sie Ihr individuelles Home-Entertainment: 1.
  • Seite 72 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 73 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem PC abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 74 Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 75 So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 76 Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 77 Windows-Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austau- schen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 78 BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 79 BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheit-Technologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 80 Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres PCs. Sie registrieren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr PC gegen neue Viren ungeschützt ist.
  • Seite 81 Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 32.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 82 Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 83 Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 79 Systemwiederherstellung ..........80 Auslieferungszustand wiederherstellen ......83 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 84 Kundendienst ..............85 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........89 Recycling und Entsorgung ..........90...
  • Seite 84 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 85 Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 86 Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 87 Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den PC zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 88 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 89 Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 90 FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? Auf der mitgelieferten Application- / Support-Disc befinden sich die Ordner Tools und Driver, die alle ausgelieferten Anwendungen und erforderlichen Treiber Ihres PCs beinhalten.
  • Seite 91 Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 92 Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD- Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z.B. die MEDION Festplatte HDDrive 2go. Der PC startet nicht.
  • Seite 93 In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 94 Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs:  Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpa- ckung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlän- gert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 95 Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauf- tragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. ...
  • Seite 96 Hinweise zur Laserstrahlung  In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwen- det sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1.  Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Laser- einrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: ...
  • Seite 97 Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 98 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 99 Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................95 Normenkonformität ............102 Index ................104 Recycling und Entsorgung...
  • Seite 100 Anhang...
  • Seite 101 Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, das mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E-Mails aufteilt.
  • Seite 102 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 103 Schnittstelle (Interface) zu einem DFÜ-Gerät (Modem), wo die Daten aufbereitet und über eine Datenleitung dem DFÜ-Gerät des empfangenden Datenverarbeitungssystems übermittelt werden. DirectX ® Windows -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über- tragungsprotokolls.
  • Seite 104 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 105 Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert.
  • Seite 106 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 107 Virus Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtsprogramm verteilt und kann großen Schaden anrichten. Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft.
  • Seite 108 Normenkonformität Ihr PC erfüllt die nachfolgenden Normen bzw. Richtlinien: Elektromagnetische Verträglichkeit Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität gemäß den folgenden Normen: Einrichtungen der Informationstechnik Funkstörungen - EN 55022 Grenzwerte und Messverfahren EN 55024 Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeits- eigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 61000-3-2 Elektromagnetische Verträglichkeit –...
  • Seite 109 Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 110 Index Bedienung A  Maus ..........31 a/b-Adapter ........95 Tastatur .......... 32 Acrobat Reader ........95 Benutzerkennung ......95 Anschließen ........11 Betriebssicherheit ......... 3 Antenne für TV ........ 22 Betriebssystem ........95 Audioausgang ........ 21 Bildschirmarbeitsplatz ......9 Audioeingang ......... 21 Bildwiederholfrequenzen ....
  • Seite 111 E  L  ECC ............ 97 LAN ............ 98 Einbau des Speichers ......57 Laserstrahlung ........90 Einschalten ......... 24 Link ............ 98 E-Mail ..........97 Lizenzvertrag ........25 Entsorgung ......... 90 M  Ergonomie ........9, 102 Mail ........... 98 Erste Hilfe ........... 85 Maus ..........
  • Seite 112 Tipps & Tricks Q  Autostart-Funktion ......76 Qualität ..........ii Kopieren von Text oder Bildern ..75 Tastatursteuerung ......75 R  Transport ........88, 89 RAM ............ 99 Treiber ..........100 Recycling ..........90 Treiberunterstützung ......87 Reinigung ........... 88 Reinigungsmittel ........

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