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Sinus 154 DSL Basic 3
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für T-Mobile Sinus 154 DSL Basic 3

  • Seite 1 § § Co Com m = = " " Sinus 154 DSL Basic 3 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Sie es nicht in Feuchträumen (z. B. im Bad) oder in explosionsgefährdeten Bereichen. Technisch bedingt kommt es beim Betrieb des Sinus 154 DSL Basic 3 zu einer spürbaren Wärmeentwicklung. Legen Sie deshalb keine Gegenstände auf dem Gerät ab. Die Lüftungsschlitze des Sinus 154 DSL Basic 3 müssen zur Luftzirkulation frei sein.
  • Seite 3 Gesamtansicht Gesamtansicht Antenne Leuchtanzeigen Leuchtanzeige Bedeutung Power Zeigt den Betriebszustand an. T-DSL Zeigt den Zustand des T-DSL-Anschlusses an. Online Zeigt an, ob eine Internet-Verbindung besteht. WLAN Zeigt den Zustand der Funkverbindungen an. Zeigt den Zustand der LAN-Anschlüsse an. Detaillierte Informationen zu den Leuchtanzeigen finden Sie im Abschnitt „Leuchtanzeigen“ auf S.
  • Seite 4 Gesamtansicht Anschlusselemente Auf der Rückseite des Geräts befinden sich die Anschlusselemente: Anschluss Funktion T-DSL Buchse für den Anschluss an den Splitter SNG 3-acc Buchse für den Anschluss des Netzgeräts Reset Reset-Taste zum Zurücksetzen des Geräts Wenn Sie die Reset-Taste 2 Sekunden lang drücken, wird der Router neu gestartet (Reboot).
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis — — — — — — — — Sicherheitshinweise — — — — — — — — Gesamtansicht Anschlusselemente ............IV —...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Hilfsmittel zur Administration ..........93 Konfiguration sichern und laden .
  • Seite 7 Die Deutsche Telekom AG berät Sie gern in ihrem T-Punkt, über die Serviceline 0800 330 1000 oder im Internet über http://www.t-com.de. Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 ermöglicht, dass mehrere Rechner im LAN und WLAN über einen Anschluss auf das Internet zugreifen können.
  • Seite 8 — — — — — — — — Anschluss ans öffentliche Netzwerk Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 ermöglicht den Zugang aller angeschlossenen Rechner zum Internet. Um den Zugang ins öffentliche Netzwerk zu erhalten, benötigen Sie einen DSL-Anschluss, z. B. T-DSL, der Ihnen von einem Dienstanbieter (Provider) wie T-Com zur Verfügung gestellt wird.
  • Seite 9 — — — — — — — — Aufbau eines lokalen Netzwerks Mit dem Sinus 154 DSL Basic 3 können Sie ein lokales Netzwerk, z. B. ein Heimnetz, aufbauen. Alle Rech- ner dieses Netzwerks können miteinander kommunizieren und erhalten den Zugang zum Internet.
  • Seite 10 „draußen“ weiter und übergibt Datenpakete, die von „außen“ kommen, an die richtige Station seines Netzwerks. Der Sinus 154 DSL Basic 3 bietet die Funktionalität eines Access Point. Sie können mit seiner Hilfe kabellos verbundene Rechner an das Internet anschließen und kabellos verbundene Rechner mit einem Ethernet-Netzwerk verbinden (nur mit Einsatz eines Hub oder Switch möglich).
  • Seite 11 Einführung Kopplung eines kabellosen Netzwerks (WLAN) an ein Ethernet (LAN) Eine wesentliche Stärke kabelloser Netzwerke ist die Möglichkeit, einfach mit existierenden Ethernet-Netz- werken zusammenarbeiten zu können. Sie können ein kabelloses Netzwerk aufbauen, um mobile Statio- nen mit einem existierenden kabelgebundenen Netzwerk zu verbinden. Dies erfordert von allen Stationen des kabellosen Netzwerks, dass sie im Infrastruktur-Modus arbeiten.
  • Seite 12 Im kabelgebundenen lokalen Netzwerk wird die Verbindung zwischen den Rechnern über eine Ethernet- Verkabelung hergestellt. Der Sinus 154 DSL Basic 3 besitzt dazu einen Ethernet-LAN-Port zum Anschluss an einen Switch oder einen Hub. Die Rechner müssen mit einem Ethernet-Netzwerkadapter ausgestattet sein, der über ein Ethernet-Kabel mit einem LAN-Port des Switches/Hubs verbunden ist.
  • Seite 13 Virenscanner schützen jedoch nicht gegen unberechtigten Zugriff von außen (Hacker). Um dieser Gefahr entgegenzutreten, bietet Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 einen Schutz: Die Firewall-Funktion (s. S. 46). Sie bietet folgende Schutz- und Steuerelemente: die Zugriffskontrolle für abgehenden Verkehr, bei der Sie für jeden Rechner mittels seiner IP-Adresse festlegen können, welche Internet-Dienste genutzt werden können.
  • Seite 14 Für Unbefugte ist es verhältnismäßig einfach, in kabellose Netzwerke einzudringen. Deswegen empfehlen wir für Funkverkehr Ihres kabellosen Inhausnetzes den Einsatz eines Verschlüsselungsverfahrens. Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 setzt, wie alle Produkte der Reihe Sinus 154, wirksame Verschlüsselungs- verfahren ein, die Fremdzugriffe (hacking) ins Funknetz weitgehend ausschließen.
  • Seite 15 Einführung WPA / WPA2 Zur Verbesserung der von WEP bereitgestellten Sicherheit, wurde WPA entwickelt. WPA verwendet den gleichen Verschlüsselungsmechanismus, benutzt jedoch zur Schlüsselerzeugung andere Verfahren, z. B. TKIP (Temporal Key Integrity Protocol). TKIP besteht aus vier Elementen: einem Schlüsselmix pro Paket, einem Nachrichtenintegritätscheck (MIC), einem Initialisierungsvektor mit verbesserten Auswahlregeln sowie einem Erneuerungsmechanismus für die Schlüssel.
  • Seite 16 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllen. Das bedeutet, dass Sie z.B. – das Gerät richtig konfigurieren, – die Sicherheitsvorschriften beachten, –...
  • Seite 17 — — — — — — — — Auf-Tisch-Betrieb Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 ist für den Tischbetrieb vorgesehen. Stellen Sie ihn so auf, dass die Abstrahlung der Antennen durch Gegenstände oder nahe Möbel nicht behindert wird. Moderne Möbel sind mit einer unübersehbaren Vielfalt von Lacken und Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt.
  • Seite 18 — — — — — — — — Wandmontage Sie können Ihren Sinus 154 DSL Basic 3 auch an der Wand befestigen. Dafür sind auf der Unterseite Boh- rungen angebracht. Wenn Sie diese Möglichkeit nutzen, befestigen Sie Schrauben an der Wand und hängen Sie das Gerät so an die Schrauben, dass die Anzeigen nach unten gerichtet sind und die Kabel von oben hinter dem Gerät...
  • Seite 19 IEEE 802.11g- oder 802.11b-kompatibler kabelloser Netzwerkadapter sein. Sie definieren ein kabelloses Netzwerk, indem Sie allen Geräten eine identische SSID zuweisen. Die voreingestellte SSID des Sinus 154 DSL Basic 3 ist WLAN. Die SSID an den Netzwerkadaptern der Sinus 154-Produktreihe sind so eingestellt, dass sie den Router automatisch erkennen und Sie keine SSID einstellen müssen, sofern die SSID des Routers...
  • Seite 20 Inbetriebnahme Anschluss an das Stromnetz Für den Anschluss an das Stromnetz prüfen Sie, ob die Anschlusswerte der Stromsteckdose denen ent- sprechen, die für die Primärseite des Netzteils auf dem Typenschild angegeben sind. Stecken Sie das Ste- ckernetzteil nur dann in die Stromsteckdose, wenn sie den Anforderungen entspricht. Stecken Sie den Stecker des dünnen Kabels in die Anschlussbuchse für das Netzteil des Sinus 154 DSL Basic 3.
  • Seite 21 „Power“ beschriftete Taste auf der Rück- seite des Gerätes ein. — — — — — — — — Leuchtanzeigen Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 ist mit Leuchtanzeigen (LED) ausge- stattet, welche folgende Bedeutung haben: Zustand Beschreibung Power Stetig Gerät eingeschaltet und betriebsbereit...
  • Seite 22 Einbinden ins LAN Einbinden ins LAN Um Ihren Sinus 154 DSL Basic 3 in Ihr lokales Netz einzubinden und um einen Zugang ins öffentliche Netz herzustellen, benötigen Sie keine spezielle Installationssoftware. Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die das Betriebssystem Ihres Rechners zur Verfü- gung stellt.
  • Seite 23 Sie sollten zunächst einen Rechner über eine Ethernet-Verbindung an den LAN-Port des Sinus 154 DSL Basic 3 anschließen und die Netzwerkeinstellungen für diesen Rechner konfigurieren. Über diesen Rech- ner können Sie dann die Konfiguration des Sinus 154 DSL Basic 3 durchführen. Danach können Sie wei- tere Rechner kabelgebunden über einen Switch/Hub oder kabellos anschließen.
  • Seite 24 Einbinden ins LAN Es wird die Windows-Systemsteuerung geöffnet. Netzwerk Doppelklicken Sie auf das Symbol...
  • Seite 25 Einbinden ins LAN Markieren Sie in dem sich öffnenden Fenster die Bezeichnung der Ethernet-Karte, die in Ihrem Rechner installiert und mit dem Router verbunden ist. Überprüfen Sie, ob es zusätzlich zu diesem Eintrag noch einen weiteren Eintrag für die Karte gibt, der mit TCP/IP ->...
  • Seite 26 Einbinden ins LAN Protokoll Hinzufügen In dem sich öffnenden Fenster klicken Sie auf und danach auf . Sie können auch gleich auf Protokoll doppelklicken. Hersteller Microsoft Markieren Sie zunächst im Feld den Eintrag Netzwerkprotokolle TCP/IP Markieren Sie danach im Feld den Eintrag Klicken Sie dann auf Netzwerk...
  • Seite 27 Domäne eingetragen ist. Binden Sie jedoch Ihren Sinus 154 DSL Basic 3 in ein bereits bestehendes Netz mit von Ihnen vergebenen Adressbereichen, Domänennamen oder Subnetzen ein oder können Sie das Konfigurationsprogramm (siehe „Basiskonfiguration” auf Seite 28) nicht auf Anhieb starten, sollten Sie die Eigenschaften von TCP/...
  • Seite 28 Einbinden ins LAN Unter Windows® XP, Windows® 2000 Start Einstellungen Systemsteuerung Klicken Sie auf – und wählen Sie Netzwerk- und Internetverbindungen Netzwerk- Wählen Sie , klicken Sie anschließend auf das Symbol verbindungen Führen Sie dann einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, über die Sie mit dem Router verbun- den sind.
  • Seite 29 DNS-Serveradresse automatisch beziehen Sind die Optionen nicht aktiviert, aktivieren Sie diese Option und klicken Sie auf . Schließen Sie die weiteren Fenster. Sie haben nun die Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Sinus 154 DSL Basic 3 konfiguriert und herge- stellt.
  • Seite 30 Einbinden ins LAN Unter Windows® 98 SE, ME Start Einstellungen Systemsteuerung Klicken Sie auf – – Netzwerk Doppelklicken Sie auf das Symbol Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf den TCP/IP-Eintrag für die Ethernet-Karte.
  • Seite 31 Einbinden ins LAN Eigenschaften Klicken Sie auf die Schaltfläche , die nunmehr aktiv ist. Sie können auch auf den TCP/ Eigenschaften IP-Eintrag doppelklicken, das Fenster wird dann sofort geöffnet. IP-Adresse Die Registerkarte muss ähnlich der oben stehenden aussehen. IP-Adresse automatisch beziehen Das Funktionsfeld muss markiert sein.
  • Seite 32 Basiskonfiguration Basiskonfiguration Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er im Regelfall ohne umfangreiche Feinkonfiguration in einer Vielzahl von Netzen lauffähig ist. Sie müssen lediglich Ihren Internet-Zugang konfigurieren. Für die erste Konfiguration müssen Sie einen Rechner mit einem Kabel an den Sinus 154 DSL Basic 3 anschließen.
  • Seite 33 Netz für bestimmte Dokumente oder Anwendungen) aufgerufen. Diese Adresse ist bei Auslieferung 192.168.2.1 mit der Subnetzmaske 255.255.255.0. Sie haben, wie in Kapitel „Inbetriebnahme” beschrieben, Ihren Sinus 154 DSL Basic 3 angeschlossen und gegebenenfalls die Protokollanbindung der Ethernet-Karte und die Eigenschaften von TCP/IP überprüft (siehe Kapitel „Einbinden ins LAN”...
  • Seite 34 Basiskonfiguration Beachten Sie bitte bevor Sie das Konfigurationsprogramm starten, dass Ihr Browser das Anzeigen von Popups akzeptieren muss. Außerdem sollte in Ihrem Netzwerk kein Proxy kon- figuriert sein, Java Script muss aktiviert sein und es darf kein automatisches Konfigurations- skript verwendet werden. Sollte in Ihrem Netzwerk ein Proxy verwendet werden, dann können Sie diesen wie folgt umgehen: Extras Internetoptionen...
  • Seite 35 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Informationsleiste des Browsers. Popups von dieser Seite zulassen Wählen Sie Bestätigen Sie das Dialogfenster mit Es werden nun die Konfigurationsseiten des Sinus 154 DSL Basic 3 als Popup zugelassen. ® Weitere Einstellungen für das Verhalten des Internet Explorer bei Popups können Sie Extras –...
  • Seite 36 Basiskonfiguration Wird das Fenster nach kurzer Zeit nicht geöffnet und erscheint statt dessen das Fenster Seite nicht verfügbar „ ”, haben Sie die URL falsch eingegeben oder die Gateway-Adresse auf Ihrem Rechner wurde nicht oder falsch vergeben. Prüfen Sie die Eigenschaften von TCPI/IP (siehe S.
  • Seite 37 Basiskonfiguration Basiskonfiguration des Netzzugangs mit dem Assistenten Für die Basiskonfiguration (Schnellkonfiguration) steht Ihnen der Assistent zur Verfügung, der Sie Schritt für Schritt durch die Konfiguration Ihres Internet-Anschlusses führt. Die Spalte Info rechts auf der Seite enthält Hilfetexte, die Sie bei der Konfiguration unterstützen. Wenn Sie den Mauszeiger über einen Menüpunkt oder ein Auswahlfeld führen, erhalten Sie in der Info-Spalte weitere spezifische Information angezeigt.
  • Seite 38 Basiskonfiguration Markieren Sie, ob Ihr Provider (Dienstanbieter) T-Online ist oder ob Sie den Service eines anderen Anbieters nutzen. OK & Weiter Kicken Sie auf Im folgenden Fenster (hier als Beispiel das Fenster für die Anmeldung bei T-Online) müssen Sie Ihre Anschlussdaten eingeben.
  • Seite 39 Basiskonfiguration Internet Zugangsdaten Anschlusskennung T-Online-Nummer Mitbenutzerzusatz Kennwort Geben Sie und das ein. Wiederholen Sie das Kennwort noch einmal im entsprechenden Feld. Router Einstellungen Für diese Einstellungen gibt es voreingestellte Werte. Wenn Sie diese Werte beibehalten wollen, müssen OK & Weiter Sie keine weiteren Angaben machen.
  • Seite 40 Basiskonfiguration Autmatisch trennen nach Dies ist die Zeit, nach der die Internet-Verbindung automatisch getrennt wird, wenn keine Daten übertragen werden. Die Zeit ist auf 5 Minuten voreingestellt. Wenn Sie hier 0 einstellen, wird die Verbindung nie automatisch abgebaut. OK & Weiter Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Zugangsdaten für andere Provider Wenn Sie einen anderen Provider als T-Online beauftragt haben, müssen Sie zusätzlich zu den oben...
  • Seite 41 Verschlüsselung Die Einrichtung der Verschlüsselung muss an einem Rechner vorgenommen werden, der über ein Kabel mit dem Sinus 154 DSL Basic 3 verbunden ist. Wenn Sie die Erstkonfiguration über eine kabellose Verbindung vornehmen, lassen Sie die Verschlüsselung ausgeschaltet. Holen Sie diese später nach, wenn Sie eine Verbindung über Kabel hergestellt haben.
  • Seite 42 Basiskonfiguration Klicken Sie auf OK & Weiter. — — — — — — — — WEP-Verschlüsselung Sie können den Schlüssel entweder automatisch generieren lassen oder manuell erstellen. Automatisch: Wählen Sie die gewünschte Schlüssellänge (64 Bit oder 128 Bit). Ein 128-Bit-Schlüssel garantiert eine höhere Sicherheit.
  • Seite 43 Basiskonfiguration Standard Schlüssel Nr. Wählen Sie aus dem Auswahlmenü den Schlüssel, den Sie aktuell verwenden wollen. OK & Weiter Notieren Sie den Wert für den ausgewählten Schlüssel, bevor Sie auf klicken. Sie benöti- gen diesen Wert, um die kabellosen Netzwerkadapter zu konfigurieren. OK &...
  • Seite 44 Basiskonfiguration Konfiguration Sicherheit Im Menü – gibt es auch die Möglichkeit, Datenverschlüsselung über einen RADIUS-Server einzustellen. Wenn Sie in diesem Menü bereits solche Einstellungen vorgenommen haben, werden diese im Assistenten angezeigt. Sie sollten diese Einstellungen Konfiguration nicht im Assistenten ändern, sondern nur im Menü Als nächstes benennen Sie die Rechner, die Sie in Ihr WLAN aufnehmen möchten.
  • Seite 45 Basiskonfiguration Wenn Sie den Rechner, über den Sie den Router konfigurieren, kabellos mit dem Router ver- bunden haben, müssen Sie diesen in die MAC-Filtertabelle eintragen, bevor Sie den MAC- Adressfilter aktivieren. Sie haben sonst keinen Zugang mehr zur Bedienoberfläche des Rou- ters.
  • Seite 46 Basiskonfiguration Speichern Klicken Sie noch einmal auf , um zur Startseite zurückzukehren. Die Daten werden nun gespeichert. Bitte haben Sie ein wenig Geduld, dieser Vorgang kann etwas dauern. Es öffnet sich wieder die Startseite des Konfigurationsprogramms. Sie können nun eine Verbindung ins Internet aufgebauen. Status Internetverbindung Wählen Sie im Menü...
  • Seite 47 Basiskonfiguration Verbinden Klicken Sie auf die Schaltfläche . Kommt keine Verbindung zu Stande, war eine der Eingaben bei Ihrer Anmeldung falsch, z. B. ein Zahlendreher oder Ähnliches. Wiederholen Sie den Anmeldevor- gang mit dem Assistenten.
  • Seite 48 Die erweiterte Konfiguration erfolgt ebenfalls mit Hilfe des Konfigurationsprogramms (s. S. 28). Aufrufen des Konfigurationsprogramms für erweiterte Einstellungen Um auf die Konfigurationsoberfläche des Sinus 154 DSL Basic 3 zuzugreifen, gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie Ihren Web-Browser. Geben Sie in der Adressleiste die URL des Konfigurationsprogramms ein: 192.168.2.1 Drücken Sie die Taste Enter (Zeilenschaltung, Return).
  • Seite 49 Server einrichten und vieles mehr (s. S. 66). Status Hier können Sie sich Informationen über den Zustand und die Konfiguration des Sinus 154 DSL Basic 3 ausgeben lassen (s. S. 89). Hilfsmittel Hier können Sie einen Rechner für die Fernverwaltung festlegen, ein Firmware-...
  • Seite 50 Menüpunkte bewegen, erscheinen weitere Detail-Informationen zum Menüpunkt. Sicherheit für den Netzbetrieb Sie können den Sinus 154 DSL Basic 3 und die angeschlossenen Rechner umfassend gegen unberechtig- ten Zugriff innerhalb Ihres lokalen Netzes und von außen aus dem Internet schützen. Folgende Funktionen Sicherheit bietet das Menü...
  • Seite 51 Erweiterte Konfiguration — — — — — — — — Zugangsschutz zum Konfigurationsprogramm einrichten Nach der Installation ist die Konfiguration Ihres Routers standardmäßig mit dem Passwort 0000 gesichert. Damit niemand unbefugt Änderungen an der Konfiguration vornehmen kann, sollten Sie ein anderes Passwort vergeben und dieses Passwort von Zeit zu Zeit ändern.
  • Seite 52 Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf — — — — — — — — Schutz gegen Angriffe von außen einrichten Die Firewall-Funktionen des Sinus 154 DSL Basic 3 umfassen verschiedene Schutzfunktionen für das lokale Netzwerk. Sie können: Ihr Netzwerk vor Hacker-Angriffen schützen, den Zugang von lokalen Benutzern zum Internet einschränken oder ganz sperren,...
  • Seite 53 Erweiterte Konfiguration Firewall aktivieren Sicherheit Firewall Klicken Sie im Menü auf den Eintrag Firewall Ein/Aus Klicken Sie auf Es wird ein weiteres Fenster angezeigt, in dem Sie den Firewall-Betriebszustand festlegen können. Markieren Sie in diesem Fenster Speichern Klicken Sie auf Die Firewall-Funktionen sind damit aktiviert.
  • Seite 54 Erweiterte Konfiguration Hackerabwehr Klicken Sie auf Sie können die folgenden Funktionen aktivieren oder deaktivieren: Einschalten von SPI und Anti DoS Firewall Der Router überwacht den eingehenden Datenverkehr. Ist diese Option aktiviert, werden nur einge- hende Datenpakete von den Anwendungen durchgelassen, die Benutzer Ihres lokalen Netzwerks aktiviert haben.
  • Seite 55 — — — — — — — — Zugangssteuerung zum Internet Unter dem Überbegriff Firewall bietet der Sinus 154 DSL Basic 3 folgende Schutzfunktionen: Komplette Abschottung eines Rechners Damit können Sie jeglichen Zugriff auf Web-Seiten von einem bestimmten Rechner aus unterbinden.
  • Seite 56 Erweiterte Konfiguration Domänen-Blocking Damit können Sie eine bestimmte URL-Adresse und alle nachgelagerten URL-Adressen sperren, sofern deren Adresse mit derselben Zeichenkette beginnt. Beispiel: Domäne http://www.abcd.com Alle Web-Seiten, die mit http://www.abcd.com beginnen, wären gesperrt, z. B. http://www.abcd.com aber auch http://www.abcd.com/produkte, http://www.abcd.com/service, http://www.abcd.com/produkte/Produktbilder/bild1.htm usw. Zeitliche Begrenzung von Sperren Sie können eine einzelne Sperrzeit oder auch Zeitpläne definieren, an denen bestimmte Sperren wirksam werden sollen.
  • Seite 57 Erweiterte Konfiguration Neue Terminregel hinzufügen Klicken Sie auf Damit Sie diese Terminregel später einem oder mehreren Rechnern zuordnen können, geben Sie bitte einen eindeutigen Namen ein. Geben Sie für jeden Tag an, in welchem Zeitraum die Sperre aktiv sein soll. Leere Felder werden automatisch mit 0 belegt.
  • Seite 58 Erweiterte Konfiguration Zugriff auf bestimmte Internet-Seiten unterbinden Sicherheit Firewall URL sperren Wählen Sie im Menü – den Eintrag Geben Sie hier Schlüsselwörter in URLs, ganze URLs oder Domänen an, die gesperrt werden sollen. Sehen Sie dazu die Beispiele auf S. 51. Sie können bis zu 30 Einträge vornehmen. Speichern Klicken Sie auf Bitte beachten Sie, dass die vergebene Sperre auf Schlüsselwörter, URLs und Domänen...
  • Seite 59 Erweiterte Konfiguration Rechner zum Sperren auswählen Nun können Sie nacheinander für jeden Rechner festlegen, welche Sperre für ihn definiert werden soll. Um die Rechner festzulegen, für die Sie eine Sperre definieren wollen, gehen Sie wie folgt vor: Sicherheit Firewall Zugangssteuerung – Tabelle der Filterfunktion Wählen Sie im Menü...
  • Seite 60 Erweiterte Konfiguration Geben Sie eine Beschreibung für den Rechner ein. Tragen Sie die IP-Adresse in das dafür vorgesehene Eingabefeld ein. Wie Sie die IP-Adresse eines Rechners ermitteln können, ist im Anhang auf S. 105 beschrieben. Markieren Sie in der Tabelle die Dienste, die für den angegebenen Rechner gesperrt werden sollen. –...
  • Seite 61 Erweiterte Konfiguration Filterfunktion aktivieren Damit die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen für die Zugangskontrolle zum Internet in Kraft treten, muss die Filterfunktion aktiviert sein. Sicherheit Firewall Wählen Sie im Menü den Eintrag Zugangssteuerung Klicken Sie auf Filterfunktion Aus - Ein Klicken Sie auf Es wird ein weiteres Fenster angezeigt, in dem Sie die Filterfunktion in Kraft setzen können.
  • Seite 62 Erweiterte Konfiguration — — — — — — — — Firewall für bestimmte Rechner öffnen (DMZ) Manche Anwendungen können hinter einer Firewall nicht richtig funktionieren, weil sie einen uneinge- schränkten Datenverkehr in beide Richtungen benötigen. In diesem Fall können Sie für Rechner, auf denen solche Anwendungen laufen, eine so genannte freigegebene Zone (DMZ) definieren.
  • Seite 63 Um die WEP-Verschlüsselung an Ihren kabellosen Netzwerkkomponenten zu aktivieren, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. Aktivieren Sie die WEP-Verschlüsselung des Sinus 154 DSL Basic 3 und erzeugen Sie einen 64- oder 128-Bit-Schlüssel. Notieren Sie sich den erzeugten Schlüssel. 2. Aktivieren Sie die WEP-Verschlüsselung an den kabellosen Netzwerkadaptern und geben Sie dort den erzeugten 64- oder 128-Bit-Schlüssel ein.
  • Seite 64 Erweiterte Konfiguration Wählen Sie den Modus und generieren Sie den Schlüssel wie unten beschrieben. Schlüsseleinstellungen für WEP Schlüssellänge Wählen Sie die gewünschte aus: 64- oder 128-Bit. Empfohlen wird der 128-Bit-Modus, da er die Verschlüsselung sicherer macht. Schlüsselwort Wenn Sie den WEP-Schlüssel automatisch generieren wollen, markieren Sie die Option und geben Sie in das nebenstehende Feld eine Folge von 1 bis 32 Zeichen ein.
  • Seite 65 Erweiterte Konfiguration Schlüsselwort Wenn Sie den WEP-Schlüssel selbst vergeben wollen, darf das Kästchen neben nicht markiert sein. Sie können 1 bis 4 Schlüssel in die entsprechenden Felder eingeben. Die Anzahl der einzutragenden Zeichen hängt von der gewählten WEP-Schlüssellänge ab: – Für einen 64-Bit-Schlüssel: 10 hexadezimale Zeichen (0 bis 9, A bis F), z. B. 33 7C 61 65 6F –...
  • Seite 66 Erweiterte Konfiguration WPA-Verschlüsselung WPA erhöht die Sicherheit im kabellosen Netzwerk durch ein neues Verfahren der Schlüsselvergabe (TKIP, Temporal Key Integration Protocol). Dabei wird der Zugangscode aus einer Kombination von MAC-Adresse und einem frei zu vergebenden Schlüssel erzeugt. WPA unterstützt außerdem den Einsatz eines Authenti- fizierungservers.
  • Seite 67 Erweiterte Konfiguration WPA2 mit Pre-shared key und WPA/WPA2 mit Preshared key Wählen Sie den gewünschten Modus. Pre-shared key Geben Sie im Feld eine Zeichenfolge ein. Sie können 8–63 beliebigen Zeichen (ASCII) oder einen hexadezimaler Wert von genau 64 Zeichen (0-9, A-F) verwenden. Speichern Wenn Sie alle Einträge vorgenommen haben, klicken Sie auf WPA2 und WPA/WPA2 mit Authentifizierungsserver...
  • Seite 68 Erweiterte Konfiguration Die voreingestellten Werte im mittleren Bereich der Seite können Sie beibehalten. Geben Sie die IP-Adresse des Servers ein und den Port, über den der RADIUS Server kommuniziert (standardmäßig 1812). Geben Sie einen Schlüssel entsprechend der Konventionen des RADIUS Servers ein, den der Server zur Authentifizierung verwenden soll.
  • Seite 69 Erweiterte Konfiguration Wenn Sie den Rechner, über den Sie den Router konfigurieren, kabellos mit dem Router ver- bunden haben, müssen Sie diesen in die MAC-Filtertabelle eintragen, bevor Sie den MAC- Adressfilter aktivieren. Sie haben sonst keinen Zugang mehr zur Bedienoberfläche des Rou- ters.
  • Seite 70 Erweiterte Konfiguration Netzwerkeinstellungen Netzwerk Im Menü können Sie Einstellungen für folgende Bereiche Ihres Netzbetriebs vornehmen: Internetzugang (siehe unten) LAN – lokales, vom Router verwaltetes Netzwerk (s. S. 71) Wireless – vom Router verwaltetes kabelloses Netzwerk (s. S. 72) Repeater – Einstellungen für Repeater (s. S. 75) NAT –...
  • Seite 71 Erweiterte Konfiguration — — — — — — — — Internetzugang Internetzugang Das Menü bietet Ihnen Funktionen, über die Sie Ihren Internet-Zugang einrichten und kon- figurieren können. Normalerweise haben Sie diese Konfiguration bereits über den Assistenten vorgenom- Netzwerk - Internetzugang men und Sie verwenden den Funktionsbereich nur zur Überprüfung oder um etwas zu ändern.
  • Seite 72 Erweiterte Konfiguration PPPoE Falls Ihr Internet-Zugang PPPoE als Protokoll verwendet, müssen Sie Folgendes einstellen: Benutzername : Tragen Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Provider erhalten haben. Kennwort : Tragen Sie hier das Kennwort ein, das Sie Ihnen Ihr Provider genannt hat und wiederholen Sie es zur Kontrolle.
  • Seite 73 Erweiterte Konfiguration Automatisch verbinden Automatisch verbinden bedeutet, dass Anwendungen wie z. B. Web-Browser, Messenger und eMail automatisch eine Verbindung zum Internet aufbauen, wenn Sie Daten benötigen. Dies kann zu hohen Verbindungskosten führen, wenn Sie keine Flatrate nutzen. Diese Funktion lässt sich am Sinus 154 DSL Basic 3 ausschalten, um die Kosten zu reduzieren.
  • Seite 74 Erweiterte Konfiguration Die MAC-Adresse ist auf die Hardware-Adresse des WAN-Anschlusses des Routers voreingestellt. Ändern Sie diese nur, wenn es Ihr Provider verlangt. Falls die MAC-Adresse des Netzwerkadapters Ihres PCs eingetragen werden muss, können Sie diese durch klicken auf die Schaltfläche automatisch eintragen lassen. Wählen Sie, ob der Default DNS-Server des Providers verwendet werden soll oder tragen Sie manuell den bevorzugten DNS-Server und evt.
  • Seite 75 Erweiterte Konfiguration — — — — — — — — Über die LAN-Konfiguration können Sie eine IP-Adresse für den Router festlegen und festlegen, ob der Router die IP-Adressen für die Rechner Ihres lokalen Netzwerks automatisch vergeben soll oder nicht. Die voreingestellte IP-Adresse des Routers ist 192.168.2.1. Es handelt sich hierbei um die private IP-Adresse des Routers.
  • Seite 76 Funkkanal und die gleiche SSID (Service Set ID = Kennzeichnung der zugehörigen Netzwerkgruppe) verwenden. WLAN Der Sinus 154 DSL Basic 3 wird mit der SSID ausgeliefert. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie diese SSID Unsichtbar SSID ändern und die Broadcast-Funktion ( ) ausschalten.
  • Seite 77 Erweiterte Konfiguration Betriebszustand Wenn Sie die Option für den markieren, ist das Funkmodul ausgeschaltet. Der Router ist nicht mehr über einen kabellosen Zugang zu erreichen.
  • Seite 78 SSID eingetragen ist. SSID Unsichtbar Ist die Option deaktiviert, sendet der Sinus 154 DSL Basic 3 die SSID bei allen Datenübertragungen mit und die SSID Ihres Routers wird an Rechnern, die über einen kabellosen Netzwerkadapter verfügen, angezeigt.
  • Seite 79 Erweiterte Konfiguration — — — — — — — — Repeater konfigurieren Wenn Sie zur Vergrößerung der Reichweite des Sinus 154 DSL Basic 3 einen Repeater nutzen wollen, dann Repeater können Sie dies über die Seite konfigurieren. Netzwerk Repeater Wählen Sie im Menü...
  • Seite 80 Erweiterte Konfiguration — — — — — — — — Der Sinus 154 DSL Basic 3 ist mit der NAT-Funktion (Network Address Translation) ausgestattet. Die NAT- Funktion sorgt dafür, dass einzelne Rechner nicht dirket von öffentlichen Netzen (z.B. aus dem Internet) angesprochen werden können.
  • Seite 81 Erweiterte Konfiguration Markieren Sie die Option bzw. , um die NAT-Funktion aus- bzw. einzuschalten. Speichern Um die Einstellung zu übernehmen, klicken Sie auf Adressumsetzung Ist die NAT-Funktion eingeschaltet, werden standardmäßig alle lokalen IP-Adressen der Rechner im lokalen Netzwerk auf die öffentliche IP-Adresse des Routers umgesetzt. Wenn Sie in Ihrem lokalen Netzwerk viele Teilnehmer haben, kann es sinnvoll sein, bei Ihrem Internet-Anbieter mehrere öffentliche IP-Adressen zu beantragen.
  • Seite 82 Erweiterte Konfiguration Geben Sie die öffentlichen IP-Adressen, die Sie gemeinsam nutzen wollen, jeweils in die Felder Globale IP ein. Geben Sie jeweils darunter einen Bereich von lokalen IP-Adressen ein, welche diese öffentliche IP-Adresse gemeinsam nutzen sollen. Speichern Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf Router als virtuellen Server einrichten Wenn Sie Dateien oder Web-Dienste, die sich auf einem Rechner Ihres lokalen Netzwerks befinden, ande- ren Internet-Benutzern anbieten wollen, richten Sie diesen Rechner als Server ein (z.
  • Seite 83 Erweiterte Konfiguration Internet-Dienste werden über festgelegte Portnummern angesprochen. Für die Umleitung der Dienstanfor- derungen an den Server, der den Dienst tatsächlich zur Verfügung stellt, benötigt der Router eine Abbil- dungstabelle für die Portnummern. Diese Abbildungstabelle müssen Sie erstellen. Damit Sie Ihren Router als virtuellen Server einrichten können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: Die IP-Adressen der Rechner, die als Server eingerichtet sind, müssen fest vergeben sein.
  • Seite 84 Erweiterte Konfiguration Interne IP Geben Sie unter die IP-Adresse des Rechners an, der den Dienst zur Verfügung stellt. Interner Port Geben Sie unter die Portnummer an, unter der der Dienst zur Verfügung steht. Wählen Sie unter aus, ob es sich um einen TCP- oder einen UDP-Dienst handelt. Öffentlicher Port Geben Sie unter an, unter welcher Portnummer von außen auf den Dienst zugegriffen...
  • Seite 85 Erweiterte Konfiguration Spezialanwendungen Manche Anwendungen, wie etwa Spiele im Internet oder Internet-Konferenzen, benötigen mehrere Verbin- dungen, das heißt mehrere Ports, über welche die Teilnehmer miteinander kommunizieren können. Außer- dem muss für diese Anwendungen auch die Möglichkeit zugelassen sein, dass Anforderungen von Teilneh- mern aus dem Internet an Teilnehmer im lokalen Netzwerk gerichtet werden.
  • Seite 86 Erweiterte Konfiguration Nun können Sie Die voreingestellte Konfiguration für bestimmte Anwendungen aktivieren. Anwendungen als Spezialanwendungen konfigurieren.
  • Seite 87 Erweiterte Konfiguration Voreingestelle Konfiguration aktivieren Gehen Sie mit der Verschiebeleiste an das Ende der Seite. Ganz unten finden Sie eine Liste bevorzugter Anwendungen, z. B. verschiedene Spiele. Wählen Sie eine Anwendung aus der Auswahlliste. Kopieren nach Wählen Sie unter , auf welchen Platz der Liste der Eintrag übertragen werden soll. Klicken Sie auf Wählen Sie auf Wunsch weitere Anwendungen und kopieren Sie diese in die Liste.
  • Seite 88 Domänennamen angesprochen werden kann. In unserem Fall ist es nicht ein Rechner, sondern der Sinus 154 DSL Basic 3, der für alle Rechner des loka- len Netzwerks die Verbindung ins Internet realisiert und über den der Dienst eines Rechners im Internet bereitgestellt wird.
  • Seite 89 Erweiterte Konfiguration Netzwerk Dynanmisches DNS Wählen Sie im Menü den Eintrag Geben Sie die geforderten Benutzerdaten ein. Die Werte dazu haben Sie von Ihrem DynDNS-Anbieter bei Ihrer Anmeldung erhalten. Aktivieren Sie die Funktion mit der Option Speichern Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf —...
  • Seite 90 Wenn Sie UPnP im Betriebssystem Ihres Rechners installiert und auf dem Router aktiviert haben, erscheint ® ein Symbol für Ihren Sinus 154 DSL Basic 3 in der Taskleiste des Rechners. An Windows XP-Systemen wird das Symbol auch in den Netzwerkverbindungen angezeigt. Durch Klicken auf dieses Symbol gelan- gen Sie direkt auf die Konfigurationsseiten des Sinus 154 DSL Basic 3.
  • Seite 91 Administration Administration Die Bedienoberfläche des Sinus 154 DSL Basic 3 enthält noch einige hilfreiche Funktionen für die Verwal- tung Ihres Routers. Sie können eine Verbindung zum Internet manuell auf- oder abbauen (siehe unten), sich über Konfiguration und Status des Routers informieren (s. S. 89), einen Rechner für die Fernverwaltung festlegen (s.
  • Seite 92 Administration Verbinden Klicken Sie auf , um eine Verbindung ins Internet aufzubauen. Trennen Klicken Sie auf , um eine bestehende Verbindung zu trennen.
  • Seite 93 Administration Status des Routers anzeigen Status Das Menü zeigt Informationen über Konfiguration und Status des Routers an. Sie können sich Infor- mationen zu folgenden Themen ausgeben lassen: Sicherheit Firewall Zeigt an, ob die Firewall aktiviert ist. Sie aktivieren die Firewall über den Menü- Sicherheit Firewall eintrag...
  • Seite 94 Administration IP Adresse Router IP-Adresse des Routers. Sie ändern die IP-Adresse des Routers über den Netzwerk - LAN Menüeintrag (siehe S. 71). Subnetzmaske Subnetzmaske des Routers. Sie können nur die letzte Ziffer ändern (über den Netzwerk - LAN Menüeintrag , siehe S. 71). In der Regel sollte die Subnetz- maske unverändert bleiben.
  • Seite 95 Administration Weitere Informationen Datum / Uhrzeit Aktuelles Datum und aktuelle Uhrzeit. Wie die Zeit ermittelt wird, können Sie Hilfsmittel Datum & Uhrzeit über die Funktion – festlegen (s. S. 93). Runtime Code Version Version der Firmware Boot Code Version Version der Boot-Firmware ADSL Modem Code Version Version der Firmware des integrierten ADSL-Modems...
  • Seite 96 Administration Logbuch DHCP Server Im Logbuch DHCP Server werden alle derzeit als DHCP-Client angemeldeten Rechner mit IP-Adresse, MAC-Adresse und Rechnername angezeigt.
  • Seite 97 Administration Hilfsmittel zur Administration Hilfsmittel Im Funktionsbereich können Sie das Zeitmanagement des Routers festlegen (siehe unten), einen Rechner für die Fernverwaltung festlegen (s. S. 95), den Router neu starten (Reboot) (s. S. 96). — — — — — — — — Datum und Uhrzeit einstellen Sie können Datum und Uhrzeit Ihres Routers manuell einstellen oder dazu einen Zeitserver nutzen.
  • Seite 98 Administration Geben Sie die Uhrzeit im 24-Stunden-Modus ein. Automatisch umstellen Aktivieren Sie die Option für die Sommerzeit, wenn Sie dies wünschen. Speichern Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf Um die Dienste eines Zeitservers zu nutzen, gehen Sie wie folgt vor: Einstellung per Zeitserver Wählen Sie Geben Sie bei Bedarf einen anderen Zeitserver ein.
  • Seite 99 ändern kann. Sie sollten auf keinen Fall die IP-Adresse 0.0.0.0 angeben, da dann jeder beliebige Rech- ner den Sinus 154 DSL Basic 3 verwalten darf. Dies stellt ein sehr großes Sicherheitsrisi- kol für Ihr Netz dar! Speichern Um die Einstellungen zu übernehmen, klicken Sie auf...
  • Seite 100 Administration — — — — — — — — Reboot – Router neu starten Wenn der Router nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet, können Sie ihn zurücksetzen. Der Router wird neu gestartet und ist dann wieder betriebsbereit. Hilfsmittel Reboot Wählen Sie im Menü den Eintrag Klicken Sie auf .
  • Seite 101 Administration Konfiguration sichern und laden Wenn Sie Ihren Router nach Ihren Wünschen konfiguriert haben, ist es sinnvoll, diese Konfiguration zu sichern. Sollten die Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben werden, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurückgreifen. Sie können eine von Ihnen gesicherte Version Ihrer Konfiguration auch wieder in den Router laden, wenn weiterreichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass der Router nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
  • Seite 102 Administration Speichern Klicken Sie im neu geöffneten Dialog auf und wählen Sie ein Verzeichnis auf Ihrem lokalen Rechner aus, in dem die Konfigurationsdatei unter dem Namen backup_config.bin gespei- chert werden soll. Bestätigen Sie mit Bitte beachten Sie, dass aus Sicherheitsgründen das Kennwort für den Internetzugang nicht mit den Konfigurationsdaten gesichert wird.
  • Seite 103 Administration — — — — — — — — Werkseinstellungen wiederherstellen Diese Funktion setzt den Router zurück auf die Werkseinstellungen. Alle Ihre persönlichen Konfigurationen gehen verloren, auch das Passwort. Laden & Sichern Werkseinstellung Wählen Sie im Menü den Eintrag Klicken Sie auf .
  • Seite 104 — — — — — — — — Firmware-Update Firmware ist der Teil des Programms im Sinus 154 DSL Basic 3, in dem die gesamte Funktionalität des Rou- ters gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben, dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst wird.
  • Seite 105 Administration Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis die Leuchtanzeigen des Sinus 154 DSL Basic 3 aufgehört haben zu blinken. Schalten Sie das Gerät unter gar keinen Umständen während des Firmware Updates aus. Es könnte beschädigt werden.
  • Seite 106 — — — — — — — — IP-Adressen aktualisieren Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Sinus 154 DSL Basic 3 in ein bestehendes LAN einbinden, kann es vorkommen, dass der DHCP-Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client- Rechners erhält.
  • Seite 107 Sind es mehrere, beachten Sie den Namen der Karte, die für die Anbindung ins LAN zuständig ist. Wichtig ist die Adresse in der Zeile Standardgateway. Dort muss 192.168.2.1 stehen, oder die IP- Adresse, die Sie für den Sinus 154 DSL Basic 3 vergeben haben.
  • Seite 108 Anhang Geben Sie an der Einfügemarke das Kommando ipconfig /release und dann den Namen des Netzwerkadapters ein, der die richtige IP-Adresse erhalten soll, im Beispiel „Drahtlose Netzwerk- verbindung“. Beispiel: ipconfig /release "Drahtlose Netzwerkverbindung" Die Anführungszeichen müssen Sie eingeben, wenn der Name ein Leerzeichen enthält. Sie können den Namen auch mit einer Wildcard (Stellvertreterzeichen) angeben.
  • Seite 109 Sie bei der LAN-Konfiguration keine anderen Festlegungen getroffen haben (siehe dazu S. 71). Da die IP-Adressen aller Rechner, die vom Sinus 154 DSL Basic 3 erreicht werden sollen, in diesem Bereich liegen müssen, genügt es, wenn Sie die Ziffern hinter dem letzten Punkt kennen. Die IP- und MAC- Adressen der im Netz aktiven Rechner finden Sie in einer Liste auf der Statusseite des Konfigurationspro- gramms.
  • Seite 110 Anhang Und so finden Sie diese Liste: Status Logbuch DHCP-Server Wählen Sie aus dem Menü den Eintrag Das Logbuch mit den aktuell am Router angemeldeten Rechnern wird geöffnet. Es zeigt für jeden angemeldeten Rechner, der vom DHCP-Server des Routers bedient wird, die IP-Adresse, die MAC- Adresse und den Rechnernamen.
  • Seite 111 Schreibweise. Andernfalls erhalten Sie nicht das gewünschte Ergebnis. Manche Befehle unter DOS können zur Zerstörung des Betriebssystems führen! Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 ist angeschlossen und eingeschal- tet und über Ethernet-Kabel oder WLAN mit dem Rechner verbunden.
  • Seite 112 Anhang Das Fenster zeigt die Oberfläche des Betriebssystems DOS. Das Fenster sieht ähnlich dem unten ste- henden aus. In diesem Fenster ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen alle Funktionen durch manuelle Eingaben durchführen. Geben Sie an der Einfügemarke den Befehl ping ein, geben Sie ein Leerzeichen und dann die gesamte URL der Webseite ein, von welcher Sie die IP-Adresse erfahren möchten.
  • Seite 113 Anhang Ihr Rechner durchsucht das Netz und es erscheint ein dem folgenden ähnliches Fenster. Antwort von... Die in den Zeilen angegebene IP-Adresse entspricht derjenigen, die der DNS-Server des öffentlichen Netzes für die von Ihnen eingegebene URL ermittelt hat. Notieren Sie sich die Adresse auf. Geben Sie an der Einfügemarke exit ein und drücken Sie die Taste Enter (Zeilenschaltung, Return).
  • Seite 114 Anhang Private IP-Adressen Private IP-Adressen für die PCs Ihres lokalen Netzes bestimmen Sie selbst. Nutzen Sie dazu Adressen aus einem Adressbereich, der für den privaten Gebrauch reserviert ist. Dies ist der Adressbereich 192.168.0.1 192.168.255.254 Beispiel: PC 1: 192.168.15.1 PC 2: 192.168.15.2 usw. Beachten Sie jedoch, dass als Subnetz-Maske 255.255.255.0 verwendet werden muss.
  • Seite 115 Anhang Eigenschaften Klicken Sie auf IP-Adresse IP-Adresse festlegen Klicken Sie auf das Register und aktivieren Sie die Option IP-Adresse Tragen Sie in das Feld die IP-Adresse für den Rechner ein. Beachten Sie dabei die Hinweise auf S. 110. Subnet Mask Tragen Sie in das Feld die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein.
  • Seite 116 Gateway Öffnen Sie das Register Ein Gateway realisiert den Übergang zwischen zwei Netzwerken unterschiedlicher Archi- tektur. In diesem Fall ist dies der Sinus 154 DSL Basic 3, der den Übergang zwischen dem lokalen TCP/IP-Netz und dem WAN realisiert. Neuer Gateway Hinzufügen...
  • Seite 117 Anhang DNS-Konfiguration Öffnen Sie das Register DNS aktivieren Aktivieren Sie Suchreihenfolge für DNS-Server Geben Sie die IP-Adresse des Routers unter ein. Hinzufügen Klicken Sie auf Netzwerk Klicken Sie zweimal auf , um das Fenster zu schließen. Starten Sie den Rechner neu. Windows®...
  • Seite 118 Anhang Allgemein Folgende IP-Adresse verwenden Aktivieren Sie im Register die Option IP-Adresse Tragen Sie in das Feld die IP-Adresse für den Rechner ein. Beachten Sie dabei die Hinweise auf S. 110. Subnetzmaske Tragen Sie in das Feld die Subnetzmaske 255.255.255.0 ein. Standardgateway Tragen Sie in das Feld die IP-Adresse des Routers ein.
  • Seite 119 Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre eMails abrufen und andere, sicherheits-sen- sitive Vorgänge ausführen. Aus diesen Gründen ist es unabdingbar, dass Sie Ihren Sinus 154 DSL Basic 3 einem generellen Reset unterziehen, bevor Sie das Gerät, z. B. wegen Reparatur oder zum Wiederaufberei- ten außer Hand geben.
  • Seite 120 Anhang Selbsthilfe bei Problemen Wenn sich Ihr Gerät einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie, den Fehler zunächst mit Hilfe der folgenden Tabelle selbst zu beheben. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Auf der Vorderseite leuchtet keine Der Router ist ohne Strom. Prüfen Sie, ob der Stecker des LED.
  • Seite 121 Mögliche Ursache Abhilfe Nach Eingabe der IP-Adresse des Sie haben eine falsche IP-Adresse Prüfen Sie die IP-Adresse. Sinus 154 DSL Basic 3 wird in eingegeben. Ihrem Browser angezeigt: Die Seite konnte nicht gefunden wer- den. Sie stellen fest, dass sich Unbe- Unzureichende Sicherheitsmaß-...
  • Seite 122 Anhang Technischer Kundendienst Bei technischen Problemen mit Ihrem Sinus 154 DSL Basic 3 können Sie sich während der üblichen Geschäftszeiten an die Hotline 0180 5 1990 des Technischen Kundendienstes von T-Com wenden. Der Verbindungspreis beträgt 0,12 EUR pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz von T-Com.
  • Seite 123 MAC Association Control, NAT, Firewall, SSID unsichtbar Gerätekonfiguration: über HTTP Versorgungsspannung: 230 V / 50-60 Hz (Steckernetzgerät) 12 V DC 1A (Netzanschluss des Sinus 154 DSL Basic 3) Zulässige Umgebungstemperatur: 0 °C bis 40 °C Abmessungen: 218 x 135 x 30 mm (ohne Antenne) Gewicht: ca.
  • Seite 124 Reinigen Reinigen - wenn's nötig wird Wischen Sie den Sinus 154 DSL Basic 3 einfach mit einem leichten feuchten Tuch oder mit einem Antista- tiktuch ab. Verwenden Sie ein ganz leicht angefeuchtetes Tuch. Vermeiden Sie trockene oder nasse Tücher!
  • Seite 125 Anhang Rücknahme von alten Geräten Hat Ihr Sinus 154 DSL Basic 3 ausgedient, nimmt der Händler (T-Com oder Fachhändler) von ihm gemie- tete oder bei ihm gekaufte Geräte in seinem Ladengeschäft kostenlos zurück. T-Com entsorgt es fachgerecht, ob gemietet oder gekauft. Ihr Gerät wird zerlegt. Die Materialien arbeiten wir getrennt auf.
  • Seite 126 Stichwörter Stichwörter Numerisch ......15, 74 ......118 802.11b CE-Zeichen .
  • Seite 127 Stichwörter ......6 Infrastruktur-Netz ........6 Internet .
  • Seite 128 Stichwörter Kommando ......105, 109 – exit ....11 Nachrichtenintegritätscheck .
  • Seite 129 Stichwörter ... . . 49 Portnummer – vor Hacker-Angriff schützen ......79 .
  • Seite 130 Stichwörter Störungen .....116 – Fehlerbehandlung ......14 Wandmontage Stromnetz .
  • Seite 131 Herausgeber: Deutsche Telekom AG T-Com, Bereich Endgeräte Postfach 2000 53105 Bonn SNr: A31008-M1028-A151-1-19 Ausgabestand: Dezember 2004...