Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Teilliste Notwendige Werkzeuge 3.1 Grundlagen Löttechnik Bauanleitung Elektronikteil 4.1 Löten der Platine Endmontage Funktionstest Beschreibung der Tastfunktionen Was ist ein Synthesizer Schaltplan * Mit dem Öffnen der Plastikbeutel mit Komponenten und Teilen erlischt das Rückgaberecht. * Lesen Sie vor dem Bauen zuerst die Gebrauchsanleitung aufmerksam durch. * Seien Sie vorsichtig beim Hantieren der Werkzeuge.
2. TEILLISTE O Piano-Arm 1 St. O Fuß teile 4 St. O Piano-Abdeckung 1 St. O Leiterplatte 1 St. Sound chip AREXX IC 1 St. O Kondensator O Batteriehalter 6 St. LM386 1 St. O Lautsprecher 1 St. O Opamp IC 2 St..
Warnungen * Mit dem Öffnen der Plastikbeutel mit Komponenten und Teilen erlischt das Rückgaberecht. * Lesen Sie vor dem Bauen zuerst die Gebrauchsanleitung aufmerksam durch. * Seien Sie vorsichtig beim Hantieren der Werkzeuge. * Bauen Sie nicht im Beisein kleiner Kinder. Die Kinder können sich verletzen an den Werkzeugen oder kleine Komponenten und Teile in den Mund stecken.
4. Bauanleitung Elektronikteil • Beachten Sie bitte die Lötanweisungen auf Seite 6. • Löten Sie die Teile in der Reihenfolge der Bauteilnummern. • Überprüfen Sie nach dem Bestücken bitte jedes Bauteil einzeln. • Bestücken Sie die Bauteile bitte auf die Oberseite der Leiterplatte (diese Seite ist mit weißer Schrift bedruckt) und löten Sie die Anschlüsse bitte auf der Rückseite (diese Seite ist grün oder blau gefärbt).
Drucktaste Drucktaste Drucktaste Drucktaste Schwarz 10 St. Weiß 15 St. Rot 14 St. Blau 10 St. Kein Polung Kein Polung Kein Polung Kein Polung Polarität Markierungen auf der Leiterplatte □ 4 Reihe (Rihtme) □ 1 Reihe (fa -f □ 2 Reihe (fa# bis re#) □...
5.2. Verdrahten Sie den Lautsprecher 5.3. Befestigen Sie die Metallbefestigungen ins rote Punkt nach Skizze für die Scharniere auf der Leiterplatte ** ACHTUNG Neue + und - Position!! Metallbefestigungen für Anschlüsse Scharniere. Beachten Schwarz Sie bitte die Drehlage. Oberseite Platine Lautsprecher M3×4 Rundkopfschrauben Die Polarität...
5.5. Befestigen Sie die Standbeine durch 5.6. Befestigen Sie bitte die Metall- die Aussparungen der Leiterplatte scharniere der Flügelabdeckung Oberseite (Bestückseite für die Bauteile). M3 Mutter Flügelabdeckung Metallteile für Scharniere Röhren Beachten Sie bitte die Drehlage. Schrauben lang M3×4 Rundkopfschrauben Fuß...
6. FUNKTIONSTEST a. Legen Sie bitte die Batterien in das Batteriefach. Beachten Sie dabei die Polarität! b. Richten Sie den Flügel-Abdeckung hoch und stellen Sie den Flügelarm hin. Wichtig: Alle Funktionen können sofort mit der STOP-Taste beendet werden! c. Schalten Sie bitte den EIN/AUS-Schalter auf EIN (dabei wird eine Einführungsmelodie abgespielt) Achtung...
7. Beschreibung der Tastenfunktionen Der Synthesizer des Classical Pianos ist bereits vollständig vorprogrammiert. Ein Wechsel zum nächsten Musikinstrument wird aktiviert durch Tastendruck auf die “Tone“-Taste. Der Synthesizer lädt bei jedem Wechsel die zugehörigen Systemparameter aus einem vorprogrammierten Speicherbereich und pro- grammiert das Klavier zum Beispiel als Harfe oder Orgel.
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Demo Umschalten zwischen verschiedene vorprogrammierten Melodien. Wenn Sie die Taste nochmals betätigen, selektieren Sie eine vorgeprogram- mierte Melodie. Während dem Abspielen können Sie die Instrumentart wechseln mit einem Druck auf die Tone Taste oder auch das Tempo wechseln mit den Tempo-Tas- ten.
8. Was ist ein Synthesizer? Das Classical Piano System besteht aus einem IC und einigen Zusatzbauteile. Das IC ist das große schwarze Bauteil mit den vielen Beinchen und enthält einen kompletten Synthesizer. Was ist eigentlich ein Synthesizer? Das englische Verb “to synthesize“ be- deutet zunächst “Zusammenstellen”.
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Alle verfügbare Funktionen eines Synthesizers sind einstellbar oder program- mierbar, zum Beispiel die Tonhöhe, die Tondauer, die Änderungen der Tonfolge, die Änderungen der Lautstärke und die Einstellungen der Filterfunktionen. Mit Hilfe der nachfolgenden vier Funktionen kann ein Synthesizer nahezu alle Musikinstrumente imitieren: Attack, Decay, Sustain und Release.
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Die ersten Synthesizer waren riesige Schränke, die vielen Analogschaltungen und Verkabelung zur Verbindung der vielen Einzelschaltungen benötigt haben. Durch Entwicklung der Digitalschaltungen und komplexer integrierter Logik- schaltungen wurden die Systeme stark reduziert und die Einzelfunktionen in Softwareprogramme integriert. MIDI Zur Zusammenschaltung verschiedener Synthesizer oder Synthesizerteile hat man eine Art Synthesizersprache mit dem Namen MIDI entwickelt (Musical Instrument Digital Interface).