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6.6. Signalisierung der Gehäuseöffnung - TAMPER.
Das Netzgerät ist mit einem Mikroschalter Tamper ausgestattet, der Öffnung des Netzgerätgehäuses
signalisiert.
In der Fabrikvariante wird das Netzgerät mit der an die Schnittstelle unangeschlossenen Tamperleitung
geliefert. Soll die Signalisierungsfunktion aktiv sein, soll man den Jumper von der Tamperschnittstelle abnehmen
(Abb. 2 [12]) und an diese Stelle den Stecker mit der Tamperleitung stecken.
Jede Öffnung des Deckels verursacht Generierung des Ausfallsignals an den technischen Ausgängen PSU
FLT, ALARM, und Registrierung des Ereignisses im inneren Speicher des Netzgeräts.
Erhöhung
6.7.
Sicherungsmodule EN54-LB4 oder EN54-LB8.
Das Netzgerät besitzt zwei unabhängig gesicherte Ausgänge zum Anschluss der Empfänger AUX1 und
AUX2.
Falls weitere Empfänger an das Netzgerät angeschlossen werden, dann wird es empfohlen, jeden von ihnen mit
einer unabhängigen Sicherung zu sichern. Solche Lösung lässt Ausfall des ganzen Systems vermeiden, wenn
irgendwelcher von den angeschlossenen Empfängern beschädigt wurde (Kurzschluss auf der Linie).
Solche Sicherung ist dank dem optionalen Sicherungsmodul EN54-LB4 mit vier Kanälen oder EN54-LB8
mit acht Kanälen möglich. Für den Modul vorgesehener Montageplatz befindet sich innerhalb des Gehäuses (Abb.
4). In der Abbildung unten wurde die Anschlussweise zwischen dem Netzgerät, Sicherungsmodul und den
Empfängern dargestellt.
Bei der Installierung des Sicherungsmoduls im Netzgerät soll man die Stromaufnahme für den
Eigenbedarf des Netzgeräts berücksichtigen. Der Parameter wird zu den Berechnungen der
Bereitschaftszeit benutzt (Kapitel 7.8).
Je nach der Variante ermöglicht der Sicherungsmodul Anschluss von 4 oder 8 Empfängern an das Netzgerät.
Zustand der Ausgänge wird durch die grünen LED-Dioden signalisiert.
Durchbrennen der Sicherung der Leiste wird folgenderweise signalisiert:
- Erlöschen der entsprechenden LED-Diode: L1 für AUX1 usw.
- Aufleuchten der roten LED-Diode
- Einschaltung des technischen Ausgangs PSU (Zustand hi-Z)
- Umschaltung des Relaisausgangs PSU auf den spannungslosen Zustand (Kontakte wie in der Abb. 14)
Darüber hinaus wird das Signal der durchgebrannten Sicherung an die Buchse des Gesamtausfalls des
Netzgeräts EXTi weitergeleitet. Infolgedessen meldet das Netzgerät den Ausfall am Ausgang ALARM und
speichert die entsprechende Meldung im Speicher.
Der Relaisausgang der Sicherungsleiste PSU kann zusätzlich zur Fernkontrolle des Zustands z. B. äußerer
optischer Signalisierung dienen.
EN54-5A40
der
Anzahl
von
Abb.14. Anschlussweise des Sicherungsmoduls.
Netzgerätausgängen
28
RED POWER
mithilfe
optionaler