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Robus
Inhaltsverzeichnis:
Hinweise
1
Produktbeschreibung und Einsatz
2
Einsatzgrenzen
2.1
Typische Anlage
2.2
Kabelliste
2.3
Installation
3
Vorprüfungen
3.1
Befestigung des Toröffners
3.2
Befestigung der Endschalterbügel in
3.3
den Versionen mit induktivem Endschalter
Installation der verschiedenen Vorrichtungen
3.4
Elektrische Anschlüsse
3.5
Beschreibung der elektrischen Anschlüsse
3.6
Endprüfungen und Anlassen
4
Auswahl der Richtung
4.1
Anschluss der Versorgung
4.2
Erlernung der Vorrichtungen
4.3
Erlernung der Torflügellänge
4.4
Überprüfung der Torbewegung
4.5
Bereits programmierte Funktionen
4.6
Funkempfänger
4.7
Abnahme und Inbetriebsetzung
5
Abnahme
5.1
Inbetriebsetzung
5.2
Wartung und Entsorgung
6
Wartung
6.1
Entsorgung
6.2
Weitere Auskünfte
7
Programmierungstasten
7.1
Programmierungen
7.2
80
1000/1000P
pag.
81
Funktionen des ersten Niveaus
7.2.1
(ON-OFF-Funktionen)
82
Erstes Niveau - Programmierungen
7.2.2
82
(ON-OFF-Funktionen)
84
Funktionen des zweiten Niveaus
7.2.3
84
(einstellbare Parameter)
Zweites Niveau: Programmierungen
7.2.4
85
(einstellbare Parameter)
85
Erstes Niveau - Programmierungsbeispiel
7.2.5
85
(ON-OFF-Funktionen)
Zweites Niveau: Programmierungsbeispiel
7.2.6
86
(einstellbare Parameter)
87
Hinzufügen oder Entfernen von Vorrichtungen
7.3
87
BlueBUS
7.3.1
88
Eingang STOP
7.3.2
Photozellen
7.3.3
88
Lichtsensor FT210B
7.3.4
88
ROBUS in Modalität "Slave"
7.3.5
88
Erlernung sonstiger Vorrichtungen
7.3.6
88
Sonderfunktionen
7.4
89
Funktion "Öffnet Immer"
7.4.1
89
Funktion "Todmann"
7.4.2
89
Wartungsanzeige
7.4.3
89
Verbindung sonstiger Vorrichtungen
7.5
Probleme und deren Lösungen
7.6
89
Liste der Alarmhistorik
7.6.1
90
Diagnose und Anzeigen
7.7
90
Anzeigen durch die Blinkleuchte
7.7.1
Anzeigen durch die Steuerung
7.7.2
90
Zubehör
7.8
90
90
Technische Merkmale
8
91
Anweisungen und Hinweise für den Benutzer des
91
Toröffners ROBUS
91
600/600P
91
92
92
93
94
94
94
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95
95
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Inhaltszusammenfassung für Robus 600

  • Seite 1 Beschreibung der elektrischen Anschlüsse Eingang STOP 7.3.2 Photozellen 7.3.3 Endprüfungen und Anlassen Lichtsensor FT210B 7.3.4 Auswahl der Richtung ROBUS in Modalität “Slave” 7.3.5 Anschluss der Versorgung Erlernung sonstiger Vorrichtungen 7.3.6 Erlernung der Vorrichtungen Sonderfunktionen Erlernung der Torflügellänge Funktion “Öffnet Immer”...
  • Seite 2 • Wenn Automatikschalter oder Sicherungen ausgelöst werden, muss vor ihrer Rückstellung der Defekt festgestellt und beseitigt werden. • Vor dem Zugriff auf die Klemmen im Deckel von ROBUS, alle Kreisläu- fe der Versorgung abtrennen; falls die Abtrennvorrichtung nicht sicht- bar ist, ein Schild mit der Aufschrift: “ACHTUNG - WARTUNG IM...
  • Seite 3 Durchführung einiger Bewegungen auch bei Stromaus- “BlueBUS” Technologie, mit der mehrere Vorrichtungen mit nur 2 fall ermöglicht. Zur Linie ROBUS gehören die Produkte, deren wichtigste Unterschiede in Tabelle 1 beschrieben sind. Tabelle 1: Vergleich der wichtigsten Merkmale der Toröffner ROBUS Toröffner Typ...
  • Seite 4 Gewicht den Reduzierungsprozentsatz der Zyklen und die zulässige Höchstgeschwindigkeit bestimmen kann; wenn für ROBUS 1000 der Torflügel z.B. 5 m lang ist, wären 33 Zyklen/Stunde und 16 aufeinanderfolgende Zyklen möglich, wenn der Torf- lügel jedoch 700 kg wiegt, müssen diese um 50% reduziert werden; das Resultat wäre daher 16 Zyklen/Stunde und 8 aufeinanderfolgende Zyklen, wogegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit V4 schnell wäre.
  • Seite 5 2.2) Typische Anlage In Abbildung 2 ist die typische Anlage einer Schiebetorautomatisierung mit ROBUS gezeigt. Schlüsseltaster Feste Nebenschaltleiste (Optional) Photozellen auf Standsäule Blinkleuchte mit eingebauter Antennea Photozellen 10 ROBUS Feste Hauptschaltleiste (Optional) 11 Endschalterbügel “Geschlossen” Bewegliche Hauptschaltleiste 12 Bewegliche Nebenschaltleiste (Optional) Endschalterbügel “Geöffnet”...
  • Seite 6 3) Installation Die Installation von ROBUS muss von qualifiziertem Personal unter genauester Beachtung der Gesetze, Vorschriften und Verordnungen und der Angaben in den vorliegenden Anweisungen ausgeführt werden. 3.1) Vorprüfungen Vor der Installation von ROBUS müssen folgende Kontrollen ausge- • Prüfen, dass die Entriegelung und eine leichte und sichere Bewe- führt werden:...
  • Seite 7 Toröffners die Verstellstifte betätigen, wie in Abbildung 8 gezeigt, 7. Den Torflügel ganz öffnen, das erste Teil der Zahnstange auf das um das Ritzel von ROBUS auf die richtige Höhe zu bringen und Ritzel legen und prüfen, dass der Anfang der Zahnstange mit 1÷2mm Spiel von der Zahnstange zu lassen.
  • Seite 8 Die Schelle gleich unter dem Loch für den Kabeldurchgang ren Kabeln blockiert werden, gemäß Abbildung 16. S.C.A. OPEN CLOSE LUCYB MOFB MOSE Für den Anschluss von 2 Motoren an gegenüber liegenden Torflügeln siehe den Par. “7.3.5 ROBUS in Modalität Slave”.
  • Seite 9 Sollte all dies nicht der Fall sein, muss die Versorgung zur Steuerung schriften und Verordnungen ausgeführt werden. unverzüglich ausgeschaltet werden, dann die elektrischen Anschlüs- Sobald ROBUS mit Spannung versorgt ist, sollten einige einfache se genauer kontrollieren. Überprüfungen ausgeführt werden: Weitere nützliche Auskünfte über die Fehlersuche und die Diagnose 1.
  • Seite 10 4.7) Funkempfänger Für die Fernsteuerung von ROBUS ist an der Steuerung der Steckverbinder SM für Funkempfänger des Typs SMXI oder SMXIS (Optionals) vor- gesehen. Für weitere Auskünfte wird auf die Anweisungen des Funkempfängers verwiesen. Zum Einstecken des Funkempfängers, den in Abbil- dung 22 gezeigten Vorgang ausführen.
  • Seite 11 Gefahren und Risiken informieren. der “Inbetriebsetzung”), Seriennummer, Baujahr und CE-Markierung. Wartung und Entsorgung Dieses Kapitel enthält die Informationen zur Anfertigung des Wartungsplans und für die Entsorgung von ROBUS. 6.1) Wartung Um das Sicherheitsniveau gleichbleibend zu halten und die längste 1.
  • Seite 12 7) Weitere Auskünfte In diesem Kapitel werden die Möglichkeiten für die Programmierung, eine persönliche Gestaltung, die Diagnose und die Fehlersuche an ROBUS behandelt. 7.1) Programmierungstasten An der Steuerung von ROBUS sind 3 Tasten vorhanden, die sowohl zur Schaltung der Steuerung bei den Tests als auch zu Program- mierungen benutzt werden können:...
  • Seite 13 7.2.2 Erstes Niveau – Programmierungen (ON-OFF-Funktionen) Werkseitig sind alle Funktionen des ersten Niveaus auf “OFF”, was man aber jederzeit ändern kann, wie in Tabelle 8 angegeben. Bei der Durchführung des Verfahrens vorsichtig sein, da die Zeitgrenze 10s zwischen dem Druck auf eine Taste und die andere beträgt. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Verfahren automatisch beendet, mit Speicherung der bisher ausgeführten Änderungen.
  • Seite 14 Eingangs-LED Parameter LED (Niveau) Wert Beschreibung 0,5 m Regelt die Gehflügelweite. Der Befehl für 1,5 m eine Teilöffnung kann mit der 2. Funksen- Gehflügel dertaste oder mit “SCHLIEßT” erteilt wer- 2,5 m den, wenn die Funktion “Schließt” zu “Geh- flügel” geworden ist. 3,4 m Automatisch (je nach Beschwerlichkeit der Bewegungen)
  • Seite 15 10s warten, um die Programmierung aufgrund des Ablaufs der Zeitgrenze zu beenden. 7.3 Hinzufügen oder Entfernen von Vorrichtungen Einer Automatisierung mit ROBUS können jederzeit Vorrichtungen hin- Nachdem Vorrichtungen hinzugefügt oder entfernt worden zugefügt bzw. aus dieser entfernt werden. Insbesondere können an sind, muss die Erlernung der Vorrichtungen wie in Par.
  • Seite 16 (wobei die Überbrückungen auf dieselbe Art anzuordnen sind). Überprüft werden muss, dass andere Photozellenpaare nicht dieselbe Adresse haben. An einem Schiebetorautomatismus mit ROBUS können die Photo- zellen wie auf Abbildung 24 gezeigt installiert werden. Nach der Installation oder Entfernung von Photozellen muss an der Steuerung die Erlernphase ausgeführt werden, wie in Par.
  • Seite 17 • Alle Vorrichtungen inklusive Funkempfänger müssen am Master ROBUS angeschlossen sein (wie in Abb. 26) • Falls Pufferbatterien benutzt werden, müssen beide Motoren über eine eigene Batterie verfügen. • Alle Programmierungen am Slave ROBUS mit Ausnahme jener in Tabelle 14 werden ignoriert (die Programmierungen am Master ROBUS herrschen vor).
  • Seite 18 Tabelle 14: vom Master ROBUS unabhängige Programmierungen am Slave ROBUS Funktionen des ersten Niveaus (ON-OFF-Funktionen) Funktionen des zweiten Niveaus (einstellbare Parameter) Stand-by Motorgeschwindigkeit Anlauf SCA-Ausgang Modus “Slave” Motorkraft Alarmliste Am Slave kann folgendes angeschlossen werden: • eine eigene Blinkleuchte (Flash) •...
  • Seite 19 Überprüfung der Anzahl an ausgeführten Bewegungen Mit der Funktion “Wartungsanzeige” kann die Anzahl an ausgeführten Bewegungen als Prozentsatz des eingestellten Grenzwertes überprüft werden. Die Überprüfung wie in Tabelle 17 beschrieben ausführen. Tabelle 17: Überprüfung der Anzahl an ausgeführten Bewegungen Beispiel Premere e tener premuto il tasto [Set] per circa 3s Auf Taste [Set] drücken und ca.
  • Seite 20 Überlastung am Ausgang SCA erfolgt sein; prüfen, ob das Kabel kurzgeschlossen ist. 7.6.1) Liste der Alarmhistorik ROBUS ermöglicht es, eventuelle Störungen bei den 8 letzten Bewegungen zu sehen, wie z.B. die Unterbrechung einer Bewegung infolge der Auslösung einer Photozelle oder Schaltleiste.
  • Seite 21 8-Mal Blinken 7.7.2) Anzeigen durch die Steuerung An der Steuerung von ROBUS befinden sich verschiedene LEDs, von denen jede sowohl im Normalbetrieb als auch bei Störungen besondere Anzeigen geben kann. Tabelle 22: LEDs an den Klemmen der Steuerung...
  • Seite 22 Zeigt beim Normalbetrieb an, dass der Eingang SCHLIEßT eine Teilöffnung aktiviert. Blinkt Programmierung der Funktionen im Gang. LED L8 Beschreibung Zeigt beim Normalbetrieb an, dass ROBUS als Master konfiguriert ist. Zeigt beim Normalbetrieb an, dass ROBUS als Slave konfiguriert ist. Blinkt Programmierung der Funktionen im Gang. 7.8) Zubehör Für ROBUS ist folgendes Sonderzubehör vorgesehen:...
  • Seite 23 (alla coppia nominale) ment) 7 Minuten Tabellen 2 und 3) 5 Minuten Gewöhnlich ist ROBUS imstande, Tore mit einem Gewicht bzw. einer Länge gemäß den Einsatzgrenzen Grenzwerten zu automatisieren, die in den Tabellen 2, 3 und 4 angegeben sind. Lebensdauer zwischen ca.
  • Seite 24 Anweisungen und Hinweise für den Benutzer des Toröffners ROBUS Wir gratulieren Ihnen zur Wahl eines Nice Produktes •Störungen: schalten Sie die Stromversorgung zur für Ihre Automatisierung! Nice S.p.A. stellt Bestandtei- Anlage ab, sobald Sie ein ungewöhnliches Verhalten le für die Automatisierung von Türen und Toren, Rollla- der Automatisierung bemerken, und führen Sie die...
  • Seite 25 Entriegelung und manuelle Bewegung: die Entriegelung darf nur bei stehendem Tor ausgeführt werden. 1 Den Schlossdeckel verschieben. 2 Den Schlüssel einstecken und im Uhrzeiger- sinn drehen. 3 Den Entriegelungsgriff ziehen. 4 Das Tor von Hand bewegen. Zum Blockieren, dieselben Vorgänge umgekehrt aus- Ersatz der Batterie der Fernbedienung: falls Ihre führen.

Diese Anleitung auch für:

600p10001000p