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Die maximal
zulassige Stérspannung
darf betragen:
bei der Nachbildung 0,13...
4,5 MHz
= 890 1V Abb. 26)
bei der Nachbildung
4,5...30 MHz
= 390 1V (Abb. 27)
(0p
fe
tole
Te bgun. Ce
nse
8008
|} 4
Z=400Q.
1b p ree.
202 —
Abb. 26
Die Stérstrahlung
kann
hervor-
gerufen werden
durch Abstrahlen
der
Oszillatorfrequenz
uber das Chassis und
dadurch, daB die Oszillatorspannung
zuriick an den Antenneneingang
gelangt.
|
Beim T 1000 iiberwiegt prinzipiell die
Strahlung
uber
den Antenneneingang.
Es ist empfehlenswert,
mit der Messung
bei 30 MHz zu beginnen und sie
bereichsweise frequenzabwarts fortzu-
setzen. Es wird die Oszillatorfrequenz
aufgesucht (30 + 0,455 MHz)
und
dann nach der Dezimalskala bei allen
vollen Zehnerstellen zu messen. Auf
diese Weise
erhalt man
zur eventuellen
Protokollfihrung
eine ausreichend
dichte
MeBpunktverteilung.
Ubersteigt
die
Stérspannung
den zulassigen Wert, so
muB der Vorkreis oder der Zwischen-
kreis fiir die betreffende
Frequenz
vor-
sichtig nachgeglichen
oder verstimmt
werden, bis die geforderten Werte
eingehalten werden.
Sollten diese MaBnahmen
nicht zum
Erfolg fiihren, so muB das Gehause
des
Oszillatortransistors
auf Masse gelegt
werden. Das geschieht am
giinstigsten
mit einem Masseband, welches uber
den Oszillatortransistor gespannt wird.
C 317/15 pF kann auf 12 pF verringert
013...
45 mc =
890 nV (see ill. 26)
45
...30
mc=
390 pV (see ill. 27)
T1000 USVH >
Abb. 27
is back-fed to the antenna inpul.
It is suggested to begin measuring at
a range of 30mc
and to continue step
by step with lower frequencies.
is obtained.