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Lenovo ThinkSystem SR950 V3 Benutzerhandbuch Seite 59

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Die folgende Speicherkanal-Konfigurationstabelle zeigt die Beziehung zwischen Prozessoren,
Speichercontrollern, Speicherkanälen und Steckplatznummern von Speichermodulen.
Tabelle 17. Identifikation der Speichersteckplätze und Kanäle
Prozessor
Controller
CH1
Kanal
Steckplatz-Nr.
0
D1
DIMM-Nr.
Prozessor
Controller
CH1
Kanal
Steckplatz-Nr.
0
M1
DIMM-Nr.
Installationsrichtlinien für das Speichermodul
• Ein Etikett auf jedem DIMM gibt den DIMM-Typ an. Diese Informationen sind im Format xxxxx nRxxx
PC4-xxxxx-xx-xx-xxx dargestellt. N gibt an, ob das DIMM über eine Speicherbank (n=1) oder zwei
Speicherbänke (n=2) verfügt.
• Pro Prozessor ist mindestens ein DIMM-Modul erforderlich. Installieren Sie mindestens acht DIMMs pro
Prozessor, um eine gute Leistung zu erhalten.
• Wenn Sie ein DIMM austauschen, stellt der Server eine automatische DIMM-Aktivierungsfunktion bereit,
sodass Sie das neue DIMM nicht manuell über das Setup Utility aktivieren müssen.
Installationsreihenfolge für unabhängigen Speichermodus
Der unabhängige Speichermodus bietet die höchste Speicherleistung, es gibt jedoch keinen Failover-Schutz.
Die DIMM-Installationsreihenfolge für den unabhängigen Speichermodus variiert basierend auf der Anzahl an
Prozessoren und Speichermodulen, die im Server installiert sind.
Beachten Sie die folgenden Regeln, wenn Sie Speichermodule im unabhängigen Modus installieren:
• Pro Prozessor sollte mindestens ein DDR5 DIMM vorhanden sein.
• Alle DDR5-Speichermodule müssen im selben System mit derselben Geschwindigkeit betrieben werden.
• Die Speicherbestückung muss bei allen Prozessoren identisch sein.
• Es werden Speichermodule von verschiedenen Herstellern unterstützt.
• Bestücken Sie in jedem Speicherkanal zuerst den Steckplatz, der am weitesten vom Prozessor
(Steckplatz 0) entfernt ist.
• Alle Speichermodule müssen DDR5-Speichermodule sein.
• Alle zu installierenden Speichermodule müssen vom selben Typ sein.
– Value RDIMMs können nicht mit Non-Value RDIMMs in einem System kombiniert werden.
– 3DS RDIMMs können nicht mit Non-3DS RDIMMs in einem System kombiniert werden.
• Alle Speichermodule in einem System müssen dieselbe Anzahl von Speicherbänken aufweisen.
iMC3
CH0
CH1
1
0
1
0
D2
C1
C2
B1
iMC3
CH0
CH1
1
0
1
0
M2
L1
L2
K1
Prozessor 0/1/4/5
iMC2
CH0
CH0
1
0
1
1
B2
A1
A2
E2
Prozessor 2/3/6/7
iMC2
CH0
CH0
1
0
1
1
K2
J1
J2
N2
N1
.
Kapitel 5
iMC0
iMC1
CH1
CH0
0
1
0
1
0
E1
F2
F1
G2
G1
iMC0
iMC1
CH1
CH0
0
1
0
1
0
P2
P1
R2
R1
Prozeduren beim Hardwareaustausch
CH1
1
0
H2
H1
CH1
1
0
T2
T1
49

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