Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Preh POS Commander
Bedienungsanleitung und technische Daten
Seite: 1
Preh POS Commander 10-00.doc
Version 1.1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Preh POS Commander

  • Seite 1 Preh POS Commander Bedienungsanleitung und technische Daten Seite: 1 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    6.13 User Password ..................38 6.13.1 Neues Password vergeben ............38 6.13.2 Password deaktivieren ............... 39 6.14 IDE HDD Auto Detection ................. 39 6.15 Save & Exit Setup ..................39 6.16 Exit Without Saving ................. 40 Seite: 2 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 3 13.3 COM 1, COM 2, COM 3, COM 4 (DSUB9) ..........47 13.4 VGA (15-pin Sub-D) .................. 48 13.5 USB ......................48 13.6 DRAWER (RJ 11) ..................48 13.7 PS/2 ......................48 Seite: 3 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 4: Allgemeines

    Sorgfalt wie andere hochwertige elektronische Geräte behandelt werden. Beachten Sie deshalb bitte die folgenden Bedingungen für die Arbeitsumgebung: • Betreiben Sie den POS Commander nicht an Orten, an denen übermäßig Feuchtigkeit und Staub eindringen kann. • Setzten Sie den POS Commander nicht großer Hitze oder direken Sonnenstrahlen aus.
  • Seite 5: Verpackungsinhalt

    Der Preh POS Commander ist ein eigenständiges Computersystem, basierend auf einer Systemplatine mit Pentium- bzw. Pentium-kompatiblem Prozessor, einer Preh Commander MC 128 W/X - bzw. Preh Commander MC 128 Alpha W/X - Tastatur sowie einer IDE Festplatte und zwei PCMCIA-Slots zum Anschließen diverser PC-Cards.
  • Seite 6: Systemplatine

    CPU’s bis 233 MHz geeignet. Der Prozessor sitzt auf einem 321-poligen ZIF- Sockel. Die Standardausführung des Preh POS Commanders wird mit einem Prozessor vom Typ Intel Pentium 166 bestückt. Auf Wunsch kann der Preh POS Commander auch mit einem anderen Prozessortypen bestückt werden.
  • Seite 7: Festplatte

    PCMCIA-Karte vom Typ III. Zum Auswerfen der PCMCIA-Karten müssen Sie die jeweiligen Auswurfknöpfe eindrücken. Der POS Commander kann zwecks Aufbringung des Betriebssystemsüber die PCMCIA- Slots gebootet werden. Hierfür werden Flashkarten vom Typ ATA (und kompatible) benötigt. Weitere Informationen können Sie in den Kapiteln 7.4 (Booten des Systems) und 7.5 (Installation von Betriebssystemen) einsehen.
  • Seite 8: Bedienelemente Und Anschlüsse

    3 Bedienelemente und anschlüsse Bevor Sie mit dem POS Commander arbeiten, sollten Sie sich mit dessen Bedienelementen und den Anschlüssen vertraut machen. Die nachfolgenden Bilder zeigen die Bedienelemente und Anschlüsse des Preh POS Commanders: • Bild 2: Seitenansicht von rechts •...
  • Seite 9: Öffnen Des Gehäuses

    Sie bei allen Arbeiten auf der Systemplatine die Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen! Hierzu legen Sie zuerst den POS Commander auf die Tastaturseite. Entriegeln Sie die Abdeckung des PCMCIA-Schachtes mit einem großen Schraubendreher oder einem Geldstück und schieben Sie diese zur Seite (siehe Bild 5a).
  • Seite 10 Anschließend müssen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die beiden Befestigungsschrauben lösen (siehe Bild 5). Drehen Sie nun den Preh POS Commander wieder vorsichtig um und halten Sie dabei bitte die Tastatur fest. Nun können Sie die Tastatur an der Unterseite anfassen und vorsichtig nach oben kippen (siehe Bild 6).
  • Seite 11: Systemplatine

    5597 JP 11 ST 5 Keyboard Bild 7 Systemplatine Preh POS Commander 5.2 Jumpereinstellungen Die Jumpereinstellungen (Steckbrücken) müssen nur geändert werden, wenn Sie andere Hardware einsetzen wollen (z.B. anderer Prozessor). Falls Sie keine Hardwareänderung vornehmen, sollten Sie nicht die werksseitigen Jumpereinstellungen verändern, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
  • Seite 12: Cpu Und Pci Taktrate (Jp13, Jp14, Jp15, Jp16)

    Die Lage der einzelnen Steckbrücken auf der Systemplatine können Sie dem Bild 7 entnehmen. In Bild 8 wird dargestellt, wie Sie zwei Kontaktstifte mittels Jumper setzen (brücken). Bei falschen Einstellungen ist es möglich, daß der POS Commander nicht mehr richtig funktioniert oder einzelnen Komponenten zerstört werden. Bild 8 Setzen eines Jumpers 5.2.1 CPU und PCI Taktrate (JP13, JP14, JP15, JP16)
  • Seite 13: Linear Burst Mode (Jp2)

    4.5 x 2.5 x 2.5 x offen gesetzt gesetzt 5.0 x 3.0 x 3.0 x gesetzt offen gesetzt 4.0 x 2.0 x 2.0 x offen offen gesetzt 5.5 x 1.5 x 3.5 x Seite: 13 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 14: Cpu Betriebsspannung (J2, J3) Und Versorgungstyp (Jp29)

    PCMCIA Slots Bild 11 Lage der Jumperblöcke JP24 und JP27 Aus den nachfolgenden Tabellen können Sie das Jumpersetting für die einzelnen Schnittstellen ersehen. Die Pinbelegung der Jumperblöcke entnehmen Sie bitte Bild 11. Seite: 14 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 15: Arbeitsspeicher (Ram)

    5.3 Arbeitsspeicher (RAM) Werksseitig ist der Arbeitsspeicher des POS Commanders mindestens mit einem 16 MB oder 32 MB SO-DIMM-Modul bestückt. Bei Bedarf können Sie den POS Commander mit bis zu 128 MB RAM ausrüsten. Achtung! Denken Sie bei allen Arbeiten, bei denen Sie elektronische Bauteile berühren könnten, immer an die Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Aufladung.
  • Seite 16: Einbau Des Ram-Moduls

    Polung der Anschlußkabel. Das Pinout entnehmen Sie bitte Bild 14. Bild 14 Anschlüsse für Diskettenlaufwerk JP 11 2 4 6 1 3 5 7 9 11 ST 25 ST 5 Signale ST25: n.c. n.c. Seite: 16 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 17: Setup-Programm

    6 Setup-Programm Der POS Commander ist mit einem Award-BIOS (Basic Input Output System) ausgestattet. Dieses beinhaltet die grundlegenden Ein- und Ausgabefunktionen, sowie den internen Power On Self Test (POST) und das Setup-Dienstprogramm. Mit dem Setup- Dienstprogramm können Sie die Grundeigenschaften des Systems einstellen und optimieren, sowie fehlerhafte Konfigurationen korrigieren.
  • Seite 18: Setup Hauptmenü

    Untermenü zu laden, drücken Sie bitte die Taste F6. nur im Untermenü Setup Default Um Ihr System mit den Werkseinstellungen für das BIOS und den Werte laden Chipsatz zu laden, drücken Sie bitte die Taste F7. nur im Untermenü Seite: 18 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 19: Standard Cmos Setup

    (Master) betrieben wird, sollten Sie den Primary Slave mit der Einstellung TYPE=NONE ausschalten (siehe Bild 17). Bei falschen Angaben bleibt das System nach dem POST mit einer entsprechenden Fehlermeldung stehen und kann nicht hochlaufen. Seite: 19 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 20 Laufwerkstypen 720K, 3.5 in., 1.44M, 3.5 in, 2.88M, 3.5 in, 360K, 5.25 in, 1.2M, 5.25 in. und None. Wenn kein Diskettenlaufwerk angeschlossen ist sollte None eingestellt werden. Drive B: Ein zweites Diskettenlaufwerk wird vom POS Commander nicht unterstützt. Somit sollten Sie None einstellen. Seite: 20 Preh POS Commander 10-00.doc...
  • Seite 21: Bios Features Setup

    Hier kann der Anzeigemodus beim Systemstart eingestellt werden. Als Option können Sie zwischen EGA/VGA, CGA 40, CGA 80 und MONO wählen. Halt On: Mit dieser Funktion können Sie einstellen ob der POS Commander anhält, falls beim Einschalten ein Fehler entdeckt wird. All Errors: Immer wenn das BIOS einen Fehler entdeckt, wird das System angehalten und es erscheint eine entsprechende Fehlermeldung.
  • Seite 22 Bild 19 Virus Warning Fehlermeldung CPU Internal Cache: Mit der Einstellung Enabled wird der interne Cache-Speicher der CPU unterstützt. Da die im POS Commander eingesetzten CPU- Typen alle einen internen Cache besitzen, sollte die Einstellung nicht auf Disabled stehen. In diesem Fall müssen Sie mit einer Reduzierung der Systemperformance rechnen.
  • Seite 23 Swap Floppy Drive: Für den POS Commander ist diese Funktion nicht relevant, da nur ein Diskettenlaufwerk unterstützt wird. Deshalb sollte die Einstellung auf Disabled stehen. Bei Anschluß von zwei Diskettenlaufwerken können durch die Einstellung Enabled die physikalischen Laufwerksbuchstaben der beiden Laufwerke vertauscht werden (A!B, B!A).
  • Seite 24: Chipset Features Setup

    SDRAM Wait State Control F5 : Old Values (Shift)F2 : Color Enhanced Memory Write Disabled F6 : Load BIOS Defaults Read Prefetch Memory RD Enabled F7 : Load Setup Defaults Bild 20 Chipset Features Setup Seite: 24 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 25 Werte aus dem CMOS geladen. Diese können Sie dann verändern und wieder im CMOS abspeichern. L2 (WB) Tag Bit Length: Die im POS Commander eingesetzten Second-Level SRAM Chips unterstützen 8 tag Bits. Lassen Sie deshalb die Einstellung auf 8bits.
  • Seite 26 CPU to PCI Burst Mem. WR: Beim Einsatz von PCI-Erweiterungskarten mit eigenem Speicher kann durch Enabled die Performance für die entsprechende Erweiterungskarte erhöht werden. Für POS Commander nicht relevant da kein PCI-Steckplatz zur Verfügung steht. ISA Bus Clock Frequency: Mit dieser Funktion kann die AT-Bus Frequenz eingestellt werden.
  • Seite 27: Power Management Setup

    COM Ports Activity Enabled F5 : Old Values (Shift)F2 : Color LPT Ports Activity Enabled F6 : Load BIOS Defaults HDD Ports Activity Enabled F7 : Load Setup Defaults Bild 21 Power Management Setup Seite: 27 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 28 CPU-Taktfrequenz einstellen. Zur Verfügung stehen die Werte 1-8 für den Teilerfaktor. Durch eine niedrigere Taktfrequenz wird die Leistungsaufnahme der CPU drastisch gesenkt. Die Taktfrequenz im Doze-Modus sollte höher sein als die im Standby-Modus. Seite: 28 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 29 System kann von diesem IRQ bzw. Ein-/Ausgang nicht aus dem Power-Save-Modus gebracht werden. Mit der Einstellung Enabled ist die Überwachung aktiv. Folgende Ereignisse können überwacht werden: • COM Ports Activity, • LPT Ports Activity • HDD Ports Activity • VGA Activity Seite: 29 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 30: Pnp/Pci Configuration

    Interrupt- und DMA-Felder vom BIOS automatisch konfiguriert und eingetragen. Sie sind dann in diesem Menü nicht mehr sichtbar. Mit der Einstellung Manual können Sie für jedes einzelnen IRQ- und DMA-Feld die Resourcen einstellen. Seite: 30 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 31: Load Bios Defaults

    Dies ist unabhängig vom verwendeten Bussystem (PCI oder ISA). 6.9 Load BIOS Defaults Falls Probleme mit Ihrem System auftreten und der POS Commander nicht mehr richtig arbeitet, so können Sie durch Anwählen dieser Funktion die BIOS Default Werte in alle Untermenüs (ausgenommen Standard CMOS Setup) eintragen.
  • Seite 32: Load Setup Defaults

    6.10 Load Setup Defaults Um den POS Commander mit der maximalen Systemperformance zu betreiben, können Sie die Option LOAD SETUP DEFAULTS anwählen. Hierdurch werden die chipsatzspezifischen Werte für höchste Systemleistung in die einzelnen Untermenüs (ausgenommen Standard CMOS Setup) geladen. Nach Aufruf des Untermenüs erscheint folgende Meldung am Bildschirm:...
  • Seite 33: Integrated Peripherals

    Einstellung Auto stellt das System automatisch die optimale Daten- Transferrate zum angeschlossenen Primary Master IDE-Gerät (Festplatte) fest. In der Einstellung Disabled wird kein UDMA Protokoll zugelassen. Hierdurch kann sich die Systemperformance erheblich verschlechtern. Seite: 33 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 34 Geschwindigkeit nicht unterstützt. Falls bei Ihrem System Laufwerksfehler auftreten, sollten Sie Disabled einstellen. IDE HDD Block Mode: Die im POS Commander eingesetzte Festplatte unterstützt den sog. Block Mode. Der Block Mode wird auch Block Transfer, Multiple Command oder Multiple Sector Read/Write genannt. Mit der Einstellung Enabled wird die optimale Anzahl der Block Lese- und Schreibvorgänge pro Sektor ermittelt, die das Laufwerk unterstützt.
  • Seite 35 Sie Enabled wählen. Falls Sie Ihr System mit einem seriellen Zeigergerät betreiben, so wählen Sie bitte Disabled. USB Controller: Wählen Sie Enabled, wenn Sie USB-Geräte am POS Commander betreiben. Andernfalls stellen Sie bitte Disabled ein. USB Keyboard Support: Nur sichtbar bei „USB Controller“ Einstellung Enabled. Wählen Sie Enabled, wenn Sie ein USB-Keyboard am POS Commander betreiben.
  • Seite 36: Supervisor Password

    Enter Password: UT SAVING LOAD SETUP DEFAULTS ↑ ↓ → ← : Select Item Esc : Quit F10 : Save & Exit Setup (Shift)F2 : Change Color Change/Set/Disable Password Bild 26 Supervisor Password Seite: 36 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 37: Neues Password Vergeben

    Möglichkeit ein User Password zu vergeben. Beachten Sie bitte hierbei auch die Einstellung der Funktion „Security Option“ im BIOS FEATURES SETUP. Das Password wird dann bei jedem Systemstart abgefragt, wenn in „Security Option“ der Wert System eingestellt ist. Seite: 37 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 38: Neues Password Vergeben

    Das Password wird aktiviert, wenn Sie die Einstellungen speichern und das Setup- Programm verlassen. Hinweis: Falls Sie beim Bestätigen des Passwords ein oder mehrere Zeichen falsch eingeben, so gelangen Sie wieder zum ersten Fenster „Enter Password“und können das Password nochmals neu vergeben. Seite: 38 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 39: Password Deaktivieren

    ↑ ↓ → ← : Select Item Esc : Quit F10 : Save & Exit Setup (Shift)F2 : Change Color Save Data to CMOS & Exit SETUP Bild 31 Save & Exit Setup Seite: 39 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 40: Exit Without Saving

    Nach Eingabe von Y (auf deutscher Tastatur „Z“) und Bestätigung mit Return werden die Daten verworfen und das Setup Programm wird ohne die Änderungen zu speichern beendet. Das System wird mit den alten Einstellungen gebootet. Seite: 40 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 41: Inbetriebnahme

    COM 1 - COM 4) fest, da sich sonst im Betrieb Kabel lösen können. 7.3 Erstes Einschalten Schalten Sie immer zuerst den angeschlossenen Monitor ein. Um den POS Commander zu Starten, müssen Sie den Ein-/Ausschalter an der linken Seite für mindestens zwei Sekunden gedrückt halten.
  • Seite 42: Booten Des Systems

    Systemdateien“, bzw. im DOS mit dem Befehl „format d: /s“ zu formatieren. Hierzu können Sie entweder einen POS Commander, ein Notebook oder einen Standard- PC mit PCMCIA-Laufwerk verwenden. Um beispielsweise ein Betriebssystem von CD-ROM installieren müssen Sie nun noch die Treiber Ihres CD-ROM Laufwerkes in die Startdateien (CONFIG.SYS, AUTOEXEC.BAT)
  • Seite 43: Installation Von Betriebssystemen

    • Windows 3.1 (Verzeichnis POS_PC\WIN31) • Windows95 (Verzeichnis POS_PC\Win95) • WindowsNT (Verzeichnis POS_PC\WinNT) • OS/2 (Verzeichnis POS_PC\OS/2) Hinweise zur Installation der Grafiktreiber entnehmen Sie bitte den entsprechenden Readme-Dateien PREH_XX.TXT in den jeweiligen Unterverzeichnissen. Seite: 43 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 44: Technische Daten

    8.3 Klimatische Parameter Temperaturbereiche Relative Luftfeuchte Lager/Transport: -10°C bis +60°C 10% bis 95% Betrieb: +5°C bis +40°C Luftdruck Klimatische Prüfklasse 700 hPa bis 1060 hPa 00/040/21 nach DIN-IEC 68, Teil 1, Anhang A Seite: 44 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 45: Mechanik

    Silikonkautschuk 9 Wartung und Pflege Die POS Commander kann mit einem weichen Tuch gereinigt werden. Sofern es nötig ist, können Sie das Tuch leicht anfeuchten und ein mildes Reinigungsmittel verwenden. Schalten Sie hierzu Ihren POS Commander vorher aus. Achten Sie darauf, daß bei der Reinigung keine Flüssigkeit in das Gerät eindringt.
  • Seite 46: Zusätzliche Hilfe

    Die vorliegende Bedienungsanleitung gilt ausschließlich für das mitgelieferte Produkt Preh POS Commander. 12 Konformitätserklärung Hiermit wird bescheinigt, daß für den Preh POS Commander in allen Varianten Konformitätserklärungen vorliegen. Diese können Sie selbstverständlich unter Angabe der genauen Typenbezeichnung (siehe Typenschild auf der Geräteunterseite) bei uns anfordern.
  • Seite 47: Anschlußbelegungen

    13.3 COM 1, COM 2, COM 3, COM 4 (DSUB9) Signal DCD (Data Carrier Detect) RXD (Receive Data) TXD (Send Data) DTR (Data Terminal Ready) Stecker DSR (Data Set Ready) RTS (Request To Send) CTS (Clear To Send) RI (Ring Indicator) Seite: 47 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 48: Vga (15-Pin Sub-D)

    13.5 USB 1 2 3 4 Signal 1 2 3 4 13.6 DRAWER (RJ 11) 1 2 3 4 5 6 Signal Drive Switch 13.7 PS/2 Signal KBDATA PMDATA VCCKB KBCLK PMCLK Seite: 48 Preh POS Commander 10-00.doc Version 1.1...
  • Seite 49 © Copyright Preh-Werke GmbH & Co. KG 2000 Veröffentlicht durch die Preh-Werke. Die Preh-Werke behalten sich das Recht vor, die in diesem Handbuch beschriebenen Produkte sowie die vorliegende Publikation jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu aktualisieren bzw. zu ändern. Diese Bedienungsanleitung darf nicht ohne vorherige schriftliche Erlaubnis der Preh-Werke vervielfältigt, bearbeitet und in elektronischer Form sowie in anderen Sprachen übersetzt werden.

Inhaltsverzeichnis