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Breas Medical VIVO 55 Anwenderhandbuch Seite 62

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PSV(TgV) – Pressure Support Ventilation with Target Volume (Druckunterstützte Beat-
mung mit Zielvolumen)
PCV – Pressure Support Ventilation
PCV(TgV) – Pressure Support Ventilation with Target Volume (Druckunterstützte Beat-
mung mit Zielvolumen)
PCV(A) – Assisted Pressure Support Ventilation (Assistierte druckunterstützte
Beatmung)
PCV(A+TgV) – Assisted Pressure Support Ventilation with Target Volume (Assistierte
druckunterstützte Beatmung mit Zielvolumen)
PCV-SIMV – Pressure Support Ventilation with Synchronized Intermittent Mandatory
Ventilation (druckunterstützte Beatmung mit synchronisierter intermittierender maschi-
neller Beatmung)
PCV-MPV – Pressure Controlled Ventilation with Mouth-Piece Ventilation (Druckun-
terstützte Beatmung mit Mundstückbeatmung)
VCV – Volume Controlled Ventilation (Volumenkontrollierte Beatmung)
VCV(A) – Assisted Volume Controlled Ventilation (Assistierte volumenkontrollierte
Beatmung)
VCV-SIMV – Volume Controlled Ventilation with Synchronized Intermittent Manda-
tory Ventilation (Volumenkontrollierte Beatmung mit synchronisierter intermittierender
maschineller Beatmung)
VCV-MPV – Volume Controlled Ventilation with Mouth-Piece Ventilation (Volumen-
kontrollierte Beatmung mit Mundstückbeatmung)
CPAP – Continuous Positive Airway Pressure (Kontinuierlicher positiver
Atemwegdruck)
PSV – Pressure Support Ventilation (Druckunterstützte Beatmung)
Im PSV-Modus wird die Spontanatmung des Patienten durch das Beatmungsgerät unter-
stützt. Der Patient steuert den Beginn der Inspiration mithilfe des Inspirationstriggers und
den Beginn der Exspiration mithilfe des Exspirationstriggers.
Der eingestellte Druck wird als Ziel-Druck verwendet; wenn der Flow vor Erreichen des
eingestellten Drucks auf die Exspirationstriggerstufe abfällt, beginnt die Exspiration.
Beim Start einer Inspiration, entweder wenn der Patient einen Atemzug triggert oder wenn
die Backup-Frequenz-Einstellung eine Inspiration im Falle einer Apnoe einleitet, liefert das
Beatmungsgerät einen Flow bis zu einer bestimmten programmierten Druckgrenze. Wurde
der Atemzug vom Patienten eingeleitet, atmet der Patient beliebig lange weiter und beendet
den Zyklus, wenn ein gewisser prozentualer Abfall im Spitzenwert des Inspirations-Flows
(Exspirationstrigger) erreicht wurde.
In drei Fällen stoppt die spontane Atmung und ein Ausatmen beginnt:
Der Inspirationsflow ist auf den Wert abgefallen, der für den Exspirationstrigger einge-
stellt ist.
Der Grenzwert für die maximale Inspirationszeit von 3 Sekunden ist erreicht.
Der Grenzwert für den Druck-Hoch-Alarm ist erreicht.
60
Bedienung des Vivo 55
Anwenderhandbuch
Dok. 006656 M-1

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