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Pressure applied for 4mA (GTL)
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Beschreibung
Pressure applied for 20mA (GTU)
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Beschreibung
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Eingabe des Wertes für 20 mA in gewählter Druckeinheit beliebig innerhalb des Messbe-
reiches. Die Eingabe ist in 0,1 Schritten möglich (Schrittweite abhängig vom Messbereich).
Keine Auswahl. Werte sind frei editierbar.
Obere Messgrenze bzw. gemäß den Bestellangaben.
Display: EF → I → Pressure applied for 4mA (GTL)
IO-Link: Parameter → Application → Current output → Pressure applied for 4mA (GTL)
Automatische Übernahme des anliegenden Druckwertes für das 4 mA Stromsignal.
Parameter, bei dem der Strombereich einem beliebigen Ausschnitt des Nennbereichs zuge-
ordnet werden kann. Dies geschieht durch Zuordnung von Druckmessanfang zu unterem
und Druckmessende zu oberem Messstrom.
Druckmessanfang und Druckmessende können unabhängig voneinander eingestellt wer-
den, die Druckmessspanne bleibt also nicht konstant.
Die Druckmessspanne LRV und URV sind über den gesamten Sensorbereich editierbar.
Ein unzulässiger TD-Wert wird mit der Diagnosemeldung S510 angezeigt. Ein unzulässi-
ger Lageoffset wird mit der Diagnosemeldung C431 angezeigt.
Ein Überfahren der Min- und Max Sensorgrenzen infolge der Editierung ist nicht möglich.
Wenn die Eingabe nicht in Ordnung ist wird dies mit folgenden Meldungen abgewiesen
und der letzte gültige Wert vor Änderung wird wieder verwendet:
• Wert über der erlaubten Grenze (Parameter value above limit (0x8031))
• Wert unter der erlaubten Grenze (Parameter value below limit (0x8032))
Aktuell anliegender Messwert wird als Wert für 4 mA übernommen, beliebig innerhalb
Messbereich.
Die Sensorkennlinie wird parallel verschoben, so dass der anliegende Druck der Nullwert
wird.
Display: EF → I → Pressure applied for 20mA (GTU)
IO-Link: Parameter → Application → Current output → Pressure applied for 20mA (GTU)
Automatische Übernahme des anliegenden Druckwertes für das 20 mA Stromsignal.
Parameter, bei dem der Strombereich einem beliebigen Ausschnitt des Nennbereichs zuge-
ordnet werden kann. Dies geschieht durch Zuordnung von Druckmessanfang zu unterem
und Druckmessende zu oberem Messstrom.
Druckmessanfang und Druckmessende können unabhängig voneinander eingestellt wer-
den, die Druckmessspanne bleibt also nicht konstant.
Die Druckmessspanne LRV und URV sind über den gesamten Sensorbereich editierbar.
Ein unzulässiger TD-Wert wird mit der Diagnosemeldung S510 angezeigt. Ein unzulässi-
ger Lageoffset wird mit der Diagnosemeldung C431 angezeigt.
Ein Überfahren der Min- und Max Sensorgrenzen infolge der Editierung ist nicht möglich.
Wenn die Eingabe nicht in Ordnung ist wird diese abgewiesen und der letzte gültige Wert
vor Änderung wird wieder verwendet.
Aktuell anliegender Messwert wird als Wert für 20 mA übernommen, beliebig innerhalb
Messbereich.
Die Sensorkennlinie wird parallel verschoben, so dass der anliegende Druck der Max-Wert
wird.
Ceraphant PTC31B, PTP31B, PTP33B IO-Link
Endress+Hauser