• Datum der Funkaktivierung (Wochenende): Hier können
Sie die Wochenendtage festlegen, wann das WLAN aktiviert
sein soll.
• Tageszeit der Funkaktivierung: Hier können Sie
den Zeitraum festlegen, wann das WLAN während des
Wochenendes aktiviert sein soll.
• AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert
die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk
untereinander. Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele
Gäste Ihr Netzwerk häufig besuchen oder verlassen. Wählen
Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum
Abschalten.
• Multicast-Rate (Mb/s): Hier wählen Sie die Multicast-
Übertragungsrate oder schalten die gleichzeitige
Einzelübertragung mit Disable (Deaktivieren) ab.
• Präambeltyp: Der Präambeltyp definiert die
Zeitspanne, die der Router für CRC-Prüfungen (zyklische
Redundanzprüfungen) aufwendet. CRC ist ein Verfahren zur
Fehlererkennung bei Datenübertragungen. Die Einstellung
Short (Kurz) eignet sich für stark frequentierte WLANs mit
hohem Datenaufkommen. Wählen Sie Long (Lang), wenn
sich Ihr WLAN vornehmlich aus älteren WLAN-Geräten
zusammensetzt.
• RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren RTS-
Schwellenwert (RTS steht für „Request to Send", also
Sendeanfrage), wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark
frequentierten Netzwerken mit hohem Datenaufkommen und
zahlreichen WLAN-Geräten verbessern möchten.
• DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall („Delivery Traffic Indication
Message" oder Meldung über anliegenden Datenverkehr)
oder die „Data Beacon Rate", also Datenbakenrate, definieren
die Zeit, die vergeht, bevor ein WLAN-Gerät im Schlafmodus
über ein zur Abholung bereitstehendes Datenpaket informiert
wird. Der Standardwert liegt bei 3 Millisekunden.
• Bakenintervall: Das Bakenintervall definiert die Zeitspanne
zwischen den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt
bei 100 Millisekunden. Vermindern Sie das Bakenintervall
bei instabilen WLAN-Verbindungen oder beim Einsatz von
Roaming-Geräten.
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