KÜHLFLÜSSIGKEIT
ACHTUNG
Den Verschluss des Kühlwasserbehälters nicht bei laufendem
oder noch warmen Motor öffnen, das Kühlwasser könnte
herausspritzen und schwere Verbrennungen verursachen.
Verschlusskappe vorsichtig aufschrauben.
Verschlusskappe abnehmen und Kühlwasserflüssigkeit in den
Kühlwasserbehälter einfüllen, Menge und Zusammensetzung
der Kühlwasserflüssigkeit ersehen Sie aus dem Motorhandbuch.
Verschlusskappe wieder fest zuschrauben.
Nach dem Auffüllen den Motor kurze Zeit laufen lassen und
den Wasserstand kontrollieren, wegen Luftblasen im Kühlkreis
könnte sich der Wasserstand verringert haben, wieder mit
Wasser auffüllen.
Für den Austausch des Kühlwassers sind die Hinweise im
Motorhandbuch zu befolgen.
ACHTUNG:
Das Motorkühlsystem wird ursprünglich mit folgender Kühlflüs-
sigkeit aufgefüllt:
AGIP ANTIFREEZE EXTRA
Es wird empfohlen immer die gleiche Kühlflüssigkeit während
der gesamten Lebensdauer des Motors zu verwenden und
die Produkte nicht zu wechseln. Es wäre sonst nach jedem
Produktwechsel der Kühlflüssigkeit ein sorgfältiges Waschen
des Kühlsystems erforderlich, was nur schwer durchführbar ist.
Ohne diese Vorsichtsmaßnahmen würden sich Rückstände von
Zusätzen aus verschiedenen Inhaltsstoffen der verschiedenen
Flüssigkeiten vermischen und gallertartige Substanzen bilden,
die das Kühlsystem verstopfen.
VORBEREITUNG UND GEBRAUCH
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
!
Der Anschluss an die Verbraucheranlagen darf nur von ei-
ner qualifizierten Elektrofachkraft ausgeführt werden und
zwar nach den geltenden Vorschriften des Einsatzortes.
Der elektrische Anschluss an die Verbraucheranlage ist si-
cherlich eine der wichtigsten Arbeiten vor der Inbetriebnahme:
von dem korrekten Anschluss hängt die Sicherheit und die
Leistungsfähigkeit des Stromerzeugers und der Verbrauche-
ranlage ab..
Vor Betrieb der Verbraucheranlage muss immer überprüft
werden:
• dass die Anschlusskabel zwischen Stromerzeuger und
Verbraucheranlage mit der erzeugten Spannung und den
örtlichen Vorschriften übereinstimmen;
• dass der Kabeltyp, der Querschnitt und die Länge entspre-
chend den räumlichen Betriebsbedingungen und den gel-
tenden Vorschriften bemessen wurde;
• Dass der Erdanschluss funktionsfähig ist. Die Differenzial-
vorrichtung funktioniert nur, wenn der Anschluss funktion-
sfähig ist.;
• Dass die Phasenfolge den Anforderungen der Verbrauche-
ranlage entspricht und dass keine der Phasen irrtümlich an
Null angeschlossen wurde.
(MOTOR DIEsEl)
WAssERGEküHlTE MODEllE
ACHTUNG
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20.1
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