TIONEN Über Ihr Fernsehgerät Bestimmungsgemäßer Ein- und Ausschalten Gebrauch Betriebsmodus wählen Sicherheit Programme wählen Umwelthinweise Programme aus Listen wählen AV-Programmplätze wählen 7 ALLGEMEINEINFORMATIONEN Lautstärke ändern Ausstattung des F ernsehgerätes Ton aus- und einschalten Digitale Programme empfangen Informationen einblenden GRUNDIG SCR System Audiosprache Wichtige Hinweise zum Umweltschutz Untertitel Hinweise zur LCD/LED Zapp-Funktion Technologie 33 FERNSEH-BETRIEB–WEITEREFUNK- 9 LIEFERUMFANG TIONEN Beigepacktes Zubehör Abschaltzeit eingeben Optionales Zubehör Zoomfunktion Bildformat umschalten 10 ANSCHLIESSEN/VORBEREITEN Klangeffekte wählen...
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INHALT - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 44 Zusätzliche Wiedergabe- 56 TIMERFUNKTIONEN funktionen Einschlaftimer aktivieren Einschalttimer 45 BETRIEBMITMULTIMEDIASERVER Ausschalttimer Wiedergabe von Video-/ Musik-/ und Bilddaten vom Heimnetz 58 JUGENDSCHUTZEINSTELLUNGEN Sendungen autorisieren 47 SMARTINTER@CTIVETV4.0FUNKTI- Menüs sperren ONEN Multifunktionsschalter sperren Vereinbarungen zu Vertragsbedingungen PIN-Code ändern und Vertraulichkeit Fernsehprogramme sperren Erste Inbetriebnahme und Bedienung Ein gesperrtes Fernsehprogramm ansehen Inhalte der akzeptierten Vereinbarungen PIN-Code zurückstellen zu Vertragsbedingungen und Vertraulich- keit anzeigen und Zustimmung widerrufen 61 DATUMUNDUHRZEITEINSTELLEN Anwendungen zu SMART Inter@ctive TV Automatische Einstellung Manuelle Einstellung USB-Tastatur und -Maus Erste Schritte mit Smart Inter@ctive TV ...
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Servicehinweise für den Fachhandel Fernsehgerät am Heimnetzwerk anschlie- Hinweise für die WLAN-Funktion ßen und anmelden 100 Umwelthinweis LAN-Verbindung zum Heimnetzwerk 100 Netzwerk Interface Anmeldung am Router für den LAN- 100 Hinweis zur Produktverpackung Betrieb 100 Erklärung der Symbole, die sich an der 77 Betrieb über WLAN Rückseite des Fernsehers befinden können 77 Anmeldung am Router für den WLAN- 100 GRUNDIG Kundenberatungs- Betrieb zentrum Name des Fernsehgerätes 101 Problemlösung ändern 103 GLOSSAR Fernsehgerät bei einem „versteckten“ Netzwerk anmelden 108 INDEX 83 WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN Digitale Programme eines Satelliten auto- matisch aktualisieren...
AUFSTELLENUNDSICHERHEIT ----------------------------------------------------- ÜberIhrFernsehgerät Sicherheit M it Ihrem Fernsehgerät können Sie digitale WARNUNG Fernsehprogramme über DVB-S, DVB-T und GefahreinesStromunfalls DVB-C sowie analoge Fernsehprogramme empfangen und sehen. Ö ffnen Sie nicht das Fernsehgerät. Bei Schä- den, die durch unsach g emäße Eingriffe entste- F ür viele Funktionen benötigt das Fernsehge- hen, geht der Anspruch auf Gewährleistung rät einen Internetzugang. Das Fernsehgerät verloren. ist mit WLAN und einem LAN-Anschluss aus- gestattet. D as Fernsehgerät darf nur mit dem bei- liegenden Netzkabel/Netzadapter betrieben Bestimmungsgemäßer werden. Gebrauch B etreiben Sie das Gerät nicht mit defektem Netzkabel/Netzadapter. D as Fernsehgerät ist für den Betrieb in trocke- nen Räumen bestimmt. W enn der Netzstecker des Fernsehgeräts einen Schutzkontakt besitzt, stecken Sie den B enutzen Sie das Fernsehgerät nur mit dem Netzstecker nur in eine Steckdose mit Schutz- mitgelieferten Standfuß oder mit einer geeig- kontakt.
AUFSTELLENUNDSICHERHEIT ----------------------------------------------------- VerfärbungenanMöbelndurch WARNUNG Gummifüße Verletzungendurchherunterfallendes M anche Oberflächen von Möbeln können Fernsehgerät sich bei Kontakt mit Gummi verfärben. Um Stellen Sie das Fernsehgerät niemals auf einen Möbel zu schützen, können Sie eine Un- instabilen Platz. Das Fernsehgerät kann herun- terlage aus Glas oder Kunststoff unter den terfallen und dadurch ernsthafte Verletzungen Standfuß legen. Verwenden Sie keine textilen verursachen, im Einzelfall möglicherweise mit Unterlagen wie Deckchen. tödlichen Folgen. Umwelthinweise Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnah- Entsorgen Sie die Batterien nicht men: im Hausmüll. Verbrauchte Batte- V erwenden Sie nur die vom Hersteller emp- rien müssen im Handel oder in fohlenen Schränke oder Standfüße. öffentlichen Sammelstellen abgegeben wer- den. Damit schonen Sie die Umwelt. V erwenden Sie nur Möbel, welche das Fern- sehgerät sicher tragen können. A chten Sie darauf, Verpackungsmaterialien Ihres Produkts separat entsprechend den S tellen Sie sicher, dass das Fernsehgerät nicht Richtlinien örtlicher Behörden zu entsorgen, über die Abmessungen des tragenden Mö- damit sie umweltfreundlichen Recyclingverfah- bels hinaus ragt.
ALLGEMEINEINFORMATIONEN ------------------------------------------------ Ausstattungdes F ernsehgerätes Mit der DLNA Funktion können Sie Medien- daten (Videos, Musiktitel und Bilder), die auf Mit Ihrem Fernsehgerät können Sie digitale einem Digitalen Medien Server (DMS) im Fernsehprogramme (über DVB-S, DVB-T und Heimnetzwerk gespeichert sind, auf Ihrem DVB-C) empfangen und sehen – dazu zählen Fernsehgerät wiedergeben. auch High Definition-Sendungen (HD). Das Heimnetzwerk wird mit einem LAN-Kabel Derzeit ist der Empfang solcher digitaler oder drahtlos über WLAN mit dem Fernseh- Fernsehprogramme in HD jedoch lediglich in gerät verbunden. e inigen Ländern Europas möglich. Ein DMS kann z.B. ein PC, ein Smartphone Obwohl dieses Fernsehgerät die aktuellen oder eine NAS (Network Attached Storage) DVB-S-, DVB-T- und DVB-C-Standards (Stand: sein, die den DLNA-Standard (Digital Living August 2012) einhält, kann die Kompatibilität Network Alliance) unterstützen. mit künftigen DVB-S-Satellitenübertragungen sowie terrestrischen DVB-T- und DVB-C-Kabel- Der Digitale Medien Server und das Fernseh- sendungen nicht garantiert werden. gerät müssen sich im selben Heimnetzwerk befinden. Ihr Fernsehgerät kann alle analoge und nicht verschlüsselte digitale Fernsehprogramme empfangen und verarbeiten. Das Fernseh- gerät ist dazu mit digitalen und analogen Empfängern ausgestattet. Der Elektronische Programmführer (nur bei digitalen Programmen) informiert Sie über kurzfristige Pro g rammänderungen, sowie über das gesamte Programmangebot der...
(DVB-S, DVB-T und DVB-C). Das Ansehen kann auftreten, wenn über eine längere Zeit ein dieser Programme und die Aufnahme- und Fernsehprogramm betrachtet wird, das nicht Wiedergabefunktionen sind nur mit dem ent- formatfüllend ist, z. B. im Format 4 : 3. sprechenden CI-Modul und einer SmartCard Diese Effekte sind bedingt durch die LCD/LED möglich. Fragen Sie bitte Ihren Fachhändler! Technologie und bieten keinen Anspruch auf D as Programmangebot der öffentlich-recht- Gewährleistung. lichen Programmanbieter (ARD mit EinsExtra, Um diese Effekte zu vermeiden/minimieren, EinsFestival oder ZDF mit ZDF Info und alle beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: dritten Programme) sind unverschlüsselt und Vermeiden Sie, ein Standbild von einem Fern- können ohne SmartCard empfangen werden. sehprogramm für längere Zeit anzuzeigen. GRUNDIGSCRSystem Speziell die Logos der Programmanbieter können diesen Effekt verursachen. (Single Channel Router – Uneingeschränktes Einkabelsystem). Wenn Ihre Antennenanlage Beim Betrachten eines Fernsehprogrammes, mit einem Einkabelsystem-Multiswitch ausge- das nicht „Formatfüllend“ ist (z. B. 4 : 3), än- stattet ist, können die Fernsehgeräte, die an dern Sie das Bildformat. dieser Antennenanlage angeschlossen sind H ohe Helligkeit-/und/oder Kontrastwerte ver- die Fernsehprogramme unabhängig voneinan- stärken den Effekt. Wir empfehlen, Helligkeit der empfangen. und Kontrast zu reduzieren. 8 DEUTSCH...
LIEFERUMFANG - ----------------------------------------------------------------------------------------------- SERVICE User Manual BeigepacktesZubehör OptionalesZubehör 1 Fernsehgerät Komfortfernbedienung „Easy Use Remote Control“ 2 Standfüße Batterien für Easy Use Remote Control 3 Fernbedienung Reinigungstuch 4 Batterien für Fernbedienung Schrauben für VESA-Halterung 5 Schrauben und Montageanleitung für Standfuß 6 Kurzanleitung 9 DEUTSCH...
ANSCHLIESSEN/VORBEREITEN --------------------------------------------------- AntenneundNetzkabelanschließen SERVICE 1 Zum Empfang digitaler Satellitenprogramme H inweis: (DVB-S) das Kabel der Satellitenantenne Beim Anschluss einer Zimmerantenne muss an die Antennenbuchse SATELLITE am diese evtl. abwechselnd an verschiedenen Fernsehgerät anschließen. Orten platziert werden, um einen optimalen Empfang zu erhalten. Und/oder 3 Stecker des Netzkabels in eine Steckdose 2a Zum Empfang terrestrischer Digitalsender stecken. (DVB-T) das Kabel der Haus- oder Zimmerantenne (passive oder aktive Hinweis: Z immerantenne mit eigener Stromversor- Stecken Sie den Netzstecker des Ge r ätes gung) an die An t ennenbuchse ANTIN des erst dann in die Steckdose, wenn Sie die Fernseh g erätes anschließen; e xternen Geräte und die Antenne an- geschlossen haben! oder V erwenden Sie keine Adapterstecker und 2b Zum Empfang digitaler Kabelprogramme...
ANSCHLIESSEN/VORBEREITEN --------------------------------------------------- Fernsehgerätaufstellenoder aufhängen Wählen Sie den Aufstellort so, dass kein direk- tes Sonnenlicht auf den Bildschirm fällt. AufstellenmitStandfuß Beachten Sie für die Montage des Standfußes die beiliegende Montageanleitung. Stellen Sie das Fernsehgerät auf eine ebene und harte Unterlage. ZurMontageanVESA-Halterungvor- bereiten Sie benötigen: eine Schere, einen Kreuzschlitz-Schraubendreher. Beachten Sie die Montageanleitung der VESA- Halterung. 1 Fernsehgerät in der Folie mit dem Bildschirm nach unten auf eine glatte Fläche legen. 2 Folie mit einer Schere auf der Rückseite aufschneiden. 3 Benötigte Kabel mit den Anschlüssen des VESA SERVICE Fernsehgeräts verbinden. Siehe Kapitel „Anschlüsse“ in dieser Anleitung. 4 Kabel zusammenbinden, damit sie nicht auf den Fußboden herunterhängen. 5 VESA-Halterung am Fernsehgerät verschrau- ben und entsprechend ihrer Montageanlei- tung montieren. 11 DEUTSCH...
ANSCHLIESSEN/VORBEREITEN --------------------------------------------------- BatterienindieFernbedienung Umwelthinweis: einlegen Dieses Symbol auf Akkus/ Batterien oder an der Verpackung weist darauf hin, dass der Akku/die Batterie nicht mit dem regulären Hausmüll entsorgt werden darf. Bei bestimmten Akku/ B atterien kann dieses Symbol durch ein chemisches Symbol ergänzt werden. Symbole für Quecksilber (Hg) oder Blei (Pb) werden angegeben, wenn Akkus/ Batterien mehr als 0,0005 % Quecksilber oder mehr als 0,004 % Blei enthalten. D ie Akkus/Batterien – auch schwermetall- freie – dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Verbrauchte Batterien müssen in die Altbatteriesammelgefäße bei Handel 1 Batteriefach öffnen, dazu Deckel abneh- und öffentlich-rechtlichen Entsorgungs- men. trägern gegeben werden. 2 B atterien einlegen (2 x Typ Micro, bzw. R03 E rkundigen Sie sich nach den jeweiligen oder AAA, 1,5 V). Dabei Polung beachten, Entsorgungsvorschriften an Ihrem Wohnort. im Batteriefachboden markiert. 3 Batteriefach schließen. Hinweis: W enn das Fernsehgerät auf die Fernbedien- befehle nicht mehr richtig reagiert, können die Batterien verbraucht sein. Verbrauchte...
AUFEINENBLICK - ------------------------------------------------------------------------------------------ AnschlüssedesFernsehgerätes SERVICE SERVICE Optic Out USB(HDD) HDMI3(ARC) HDMI2 SATELLITE ANT-IN 13/18V max.500mA max.50mA LAN USB(HDD) B uchse zum Anschließen U SB-Buchse für externe an das Heimnetzwerk über Datenträger ohne eigene LAN-Kabel. Stromversorgung; A nschluss für drahtlose AV/S-VHS/COMPONENT USB-Tastatur/Maus. E uro/AV-Buchse HDMI3(ARC) H DMI-Ton-/Bildsignal- (FBAS-Signal, RGB-Signal); Eingang (ARC). B ildsignal-Buchse für HDMI2 S-Video-Camerarecorder;...
AUFEINENBLICK - ------------------------------------------------------------------------------------------ Bedienelementedes F ernseh- USB1 U SB-Buchse für externe Datenträger ohne eigene gerätes Stromversorgung; A nschluss für drahtlose USB-Tastatur/Maus. HDMI1 H DMI-Ton-/Bildsignal- Eingang. CI C ommon InterfaceSteck- platz. FernsehgerätinBereitschaftschalten 1 » /I« Schaltet das Fernsehgerät ein und wieder in Bereitschaft (Stand-by). LautstärkeändernoderProgramm wechseln 1 »V/P« Vorwahltaste für Lautstärke oder Programmwahl. 2 »–«Lautstärke verringern; Programmwahl abwärts. 3...
ächsten Titel/das vorherige Bild. W ählt unterschiedliche Untertitel S toppt das Umblättern von Seiten (nur bei digitalen Fernseh- im Videotext; Programmen). startet im Medienplayer den Hinweis: s chnellen Rücklauf. I hr Fernsehgerät kann von einem Apple D eckt Antworten im Videotext auf; iPhone oder von Android Smartphones startet im Medienplayer den fernbedient werden. Die Möglichkeiten s chnellen Vorlauf. sind abhängig vom Funktionsumfang des Ohne Funktion Fernsehgerätes. V oraussetzung dafür ist, Sie laden die S tartet die Wiedergabe einer S en- kostenlose Applikation »GRUNDIG TV dung vom externen Datenträger; Remote« vom Apple App Store oder vom startet die Wiedergabe einer Datei Google play (Android Market) und installie- vom Medienserver. ren diese auf Ihrem Apple iPhone/Smart- phone. 16 DEUTSCH...
ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ Das Fernsehgerät ist mit einem „Installationsas- Bei der WLAN-Verbindung gibt es verschiede- sistenten“ ausgestattet, der Sie Schritt für Schritt ne Möglichkeiten: durch die Grundeinstellungen führt. AutomatischeAnmeldung Die Benutzerführung mittels Bildschirmdialog d abei werden alle notwendigen Einstellungen erlaubt vermeintlich komplexe Einstellungen und (»IP Adresse«, »DNS«, »Netzmaske« und Dateneingaben für jeden leicht und verständlich »Gateway«) vom Router automatisch verge- darzustellen. ben. Am Bildschirm erscheinen Seiten und Dialogzei- A bhängig vom Router verwenden Sie: len, auf denen Sie die nächsten und möglichen – d ie Option „PBC“ (Push Button Configurati- Bedienschritte finden. on); Unterstützend dazu sehen Sie auch die notwen- – die Anmeldung mittels PIN; digen Tastensymbole der Fernbedienung. – d ie Anmeldung mit Eingabe des Netzwerk- Die Grundeinstellungen im Einzelnen: Kennwortes. – Sprachauswahl; – Landauswahl; ManuelleAnmeldung – Wahl des Betriebsmodus; h ier müssen alle notwendigen Einstellungen – Position wählen;...
ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ Erstinstallation–Übersicht Menüsprachewählen (S. 19, Pkt. 3) Landwählen (S. 19, Pkt. 5) Benutzermoduswählen (S. 19, Pkt. 6) PositionundZubehörwählen (S. 19 Pkt. 7-10) HeimnetzwerkAnmeldung (S. 21, Pkt. 12) Kabel Kabellos KabellosWPS (S. 21 Pkt. 12) (S. 20, Pkt. 17) (Kapitel S. 78) Autom. Manuell Autom. Manuell Taste (S. 21 Pkt. (Kapitel S. (S. 20, (Kapitel (Kapitel (Kapitel Pkt. 17) S. 80) S. 78) S. 78) Fernsehprogrammeeinstellen (S. 21 Pkt. 26) DVB-T DVB-C DVB-S (S. 22 Pkt. 36) (S. 22 Pkt. 31) (S. 22 Pkt. 26) Autom. Manuell Komplett Manuell Astra (S. 22, (Kapitel...
ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ Erstinstallationdurchführen 6 Die benötigte Option »Standfuß« oder »Wandmontage« mit » « oder » « wäh- Λ 1 Fernsehgerät mit » «, »1…0« oder »P+« len und mit »OK« bestätigen. oder »P-« aus Stand-by einschalten. Hinweis: – Bei der ersten Inbetriebnahme wird das Menü »Menüsprache« eingeblendet. D ie Toneinstellungen werden je nach Auf- stellungsart »Standfuß« oder »Wandmonta- ge« optimal eingestellt. Smart Inter@ctive 4.0 7 Einstellung mit »OK« bestätigen. Bitte wählen Sie Ihre gewünsche Menüspache aus – D as Menü »Übersicht« wird eingeblendet. Menüsprache Česky Dansk Deutsch...
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ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ AnmeldungamHeimnetzwerk–mit 19 Zeile »Netzwerk wählen« mit » « oder » « wählen und mit »OK« bestätigen. Λ einemLAN-Kabel – D as Menü »Netzwerk wählen« wird ein- 11 Die Option »Verbindungstyp ändern« mit geblendet, die vorhandenen Netzwerke »OK« aktivieren. werden gesucht und angezeigt. 12 Zeile »Kabel« mit » « oder » « wählen Λ 20 Das gewünschte Netzwerk mit » « oder und mit »OK« bestätigen. » « wählen und mit »OK« bestätigen. Λ Hinweis: – D as »Kennwort« Menü wird eingeblendet. D ie Einstellungen für eine manuelle LAN- 21 Das erste Zeichen/Ziffer des benötigten Verbindung finden Sie auf Seite 76. < >...
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ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ Programme(DVB-S)einstellen 28 Suchlauf mit » « (rot) starten. – D as Menü »Digital Suche« wird ein- Hinweis: geblendet, die Suche nach Programmen W enn bei »Menüsprache wählen« die Op- beginnt. tion »Deutsch« und bei »Land« die Option – D er Suchlauf ist beendet, wenn die Mel- »Deutschland« oder »Österreich« gewählt dung »Suche ist abgeschlossen« erscheint. wurde, gibt es im Menü »Betreiberauswahl« 29 Zur Programmtabelle mit »OK« schalten. mehrere Möglichkeiten: – » Astra Schnell«: Schnelle Programmsuche (ca. 30 Sekunden) nach vorsortieren Fernsehprogrammen (ca. 800 Fernsehpro- gramme), empfohlen für Deutschland und Österreich. – » Komplett«: Vollständiger Programmsuch- lauf (bis zu 10 Minuten) nach vordefinier- ten Transponderfrequenzen des Satelliten Astra mit vorsortierter Programmtabelle (ca. 1300 Fernsehprogramme), empfoh- len für alle Länder. – »...
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ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ Programme(DVB-C)einstellen Programme(DVB-T)einstellen 30 35 Die Option »Kabel (DVB-C)« mit » « oder Die Option »Terrestrisch (DVB-T/T2)« mit » « wählen und mit »OK« bestätigen. » « oder » « wählen und mit »OK« Λ Λ bestätigen. 31 Die Zeile »Suchlauf nach« mit » « oder » « w ählen. Die gewünschte Option Achtung: Λ < (»Schnell« oder »Komplett«) mit » « oder Die Antennenspannung (5V ) darf nur > » « wählen. einge s chaltet werden, wenn die angeschlos- – D ie Suchfunktion »Schnell« stellt die sene Antenne eine aktive Zimmerantenne Programme nach den Informationen ihres mit Signalverstärker ist und diese nicht...
ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ Programmtabellefürdie Programmtabelleanwählen digi t alenProgrammeändern 1 Menü mit »MENU« aufrufen. < Programme die über den Suchlauf gefunden 2 Menü »Einstellungen« mit » «, » «, » « Λ > wurden, werden in der »Programmtabelle« ge- oder » « wählen und mit »OK« aktivieren. speichert. > < 3 Die Option »Quelle« mit » « oder » « wäh- In der Programmtabelle können Sie nicht benö- len und mit » « bestätigen. tigte Programme löschen, die Reihenfolge der 4 Z eile »Programmtabelle« mit » « wählen Programme innerhalb der Programmtabelle und mit »OK« bestätigen. ändern und einzelne Programmplätze sperren Wichtig: (Kindersicherung).
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ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ ProgrammeinderProgrammtabelle ReihenfolgederProgrammeinder suchen Programmtabelleändern Mit dieser Suche werden Programme schnell 1 Im Menü »Programmtabelle« die Program- gefunden. Suchbegriff eingeben (min. 3 Stellen) me die verschoben werden sollen mit » «, < > und die Programme werden angezeigt. » «, » « oder » « wählen und mit »OK« Λ markieren. 1 Im Menü »Programmtabelle« den Suchmo- – D ie Programme werden mit »✔« markiert. dus mit » « (rot) aktivieren. 2 Den Bearbeitungsmodus mit » « (grün) 2 Das erste Zeichen/Ziffer des Programmes aktivieren. < > mit » «, » «, »...
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ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ ProgrammeinderProgrammtabelle Hinweise: nach„Kriterien“sortieren Programme können wieder aus Favoriten- listen gelöscht werden. Sie können die Reihenfolge der Programme in Dazu den Bearbeitungsmodus mit » « der Programmtabelle nach verschiedenen Krite- (gelb) aktivieren. rien sortieren. Die benötigte Favoritenliste mit » « oder 1 Im Menü »Programmtabelle« den Bearbei- » « wählen und mit »OK« bestätigen. Λ tungsmodus mit » « (gelb) aktivieren. Das zu löschende Programm mit » «, < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« 2 Sortierkriterium »Alle(s)«, »Digital«, »Radio«, Λ markieren. »Analog«, »Frei« oder »Verschlüsselt« mit Den Bearbeitungsmodus mit » « (gelb) » « oder »...
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ERSTINSTALLATION ------------------------------------------------------------------------------------ EigeneNamenfürdieFavoritenlisten EigeneNamenfürdieAV-Programm- vergeben(max.6Zeichen) plätzevergeben Sie können für alle Favoritenlisten eigene Na- Sie können für alle AV-Programmplätze eigene men vergeben. Namen vergeben. 1 1 Die Übersicht der Favoritenliste mit »FAV« Die Übersicht der AV-Programmplätze mit aufrufen. » « aufrufen. < 2 Gewünschte Favoritenliste mit » « oder 2 Gewünschten AV-Programmplatz mit » « > » « wählen. oder » « wählen. Λ 3 3 Den Bearbeitungsmodus mit » « (blau) Den Bearbeitungsmodus mit » « (blau) aktivieren. aktivieren. – Eine Tastatur wird eingeblendet.
BILD-/TONEINSTELLUNGEN --------------------------------------------------------- Bildeinstellungen ErweiterteBildeinstellungen 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Die „erweiterten Bildeinstellungen“ sind im Prin- zip digitale Bildverbesserungen, die aber bei 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, hervorragendem Bildmaterial und Übertragung < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« Λ dosiert eingesetzt werden sollten. Sie können bestätigen. zwar bei schlechtem Material die Ansicht ver- > < 3 Die Option »Bild« mit » « oder » « wählen bessern, aber bei hervorragender Übertragung und mit » « bestätigen. und Bildmaterial diese beeinträchtigen. – Das Menü »Bild« ist aktiv. »Hintergrundbeleuchtung« Manuelle Einstellung der Hintergrundbe- Einstellungen > Bild Dienstag leuchtung (ist nur aktiv, wenn die dynami- xx xxx xxxx sche Hintergrundbeleuchtung auf „AUS“...
BILD-/TONEINSTELLUNGEN ----------------------------------------------------------- »Perfect Clear« ZurückzudenStandardwerten Verbessert allgemein das Bild durch eine 1 Im Menü »Bild« die Zeile »Bild-Standard- leichte Blautönung (erzeugt scheinbar mehr einstellungen wählen« mit » « oder » « Λ Schärfe) und verbessert den Schwarzwert, wählen und mit »OK« bestätigen. indem ab einem gewissen dunklen Graupe- < 2 Sicherheitsabfrage bestätigen, dazu mit » « gel dieser vollständig auf Schwarz gestellt > oder » « die Schaltfläche »Ja« anwählen wird. Verringert dabei aber in dunklen Bild- und mit »OK« bestätigen; bereichen die sichtbaren Grauwerte. oder »Filmmodus« Erkennt und verarbeitet Spielfilme bei sämt- < Vorgang abbrechen, dazu mit » « oder lichen Programmquellen automatisch. Da- > » « die Schaltfläche »Nein« anwählen und durch erhalten Sie stets ein optimales Bild. mit »OK« bestätigen. D ies funktioniert in den Modi 480i, 576i 3...
BILD-/TONEINSTELLUNGEN ----------------------------------------------------------- Toneinstellungen StandfußoderWandmontage Die Toneinstellungen werden je nach Aufstel- 1 Menü mit »MENU« aufrufen. lungsart »Standfuß« oder »Wandmontage« 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, optimal eingestellt. < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« Λ 1 « oder » « wählen Zeile »Erweitert« mit » Λ bestätigen. und mit »OK« bestätigen. > < 3 Die Option »Ton« mit » « oder » « wählen 2 Die Zeile »Fernseherposition« mit » « oder und mit » « bestätigen. » « wählen und mit »OK« bestätigen. Λ – Das Menü »Ton« ist aktiv.
BILD-/TONEINSTELLUNGEN ----------------------------------------------------------- Stereo/Zweikanalton,Mono AutomatischeLautstärke Empfängt das Gerät Zweikanalton-Sendungen – Fernsehsender senden meist in unterschiedlichen z. B. einen Spielfilm im Originalton auf Tonkanal Lautstärken. Die Funktion AVL (Automatic Volu- B (Anzeige: »Dual II«) und die synchronisierte me Limiting) gewährleistet eine einheitliche Laut- Fassung auf Tonkanal A (Anzeige: »Dual I«), stärke, wenn Sie von einem Fernsehprogramm können Sie den von Ihnen gewünschten Ton- auf ein anderes umschalten. kanal wählen. 1 Zeile »Erweitert« mit » « oder » « wählen Λ Empfängt das Gerät Stereo- oder Nicam- und mit »OK« bestätigen. Sendungen, schaltet es automatisch auf Stereo- 2 Zeile »AVL« mit » « oder » « wählen und Λ Tonwiedergabe (Anzeige: »STEREO«). < > mit » « oder » « die Option »Ein« wählen. 1 Zeile »Erweitert« mit » « oder » « wählen Λ Hinweis: und mit »OK« bestätigen.
FERNSEH-BETRIEB–GRUNDFUNKTIONEN ----------------- Ein-undAusschalten ProgrammeausListenwählen 1 Fernsehgerät mit » «, »1…0« oder »P+« Sie können Programme aus verschiedenen Listen oder »P-« aus Bereitschaft (Stand-by) ein- (z. B. ALLE(S), FAV 1 bis FAV 4) wählen. schalten. 1 Übersicht der Programmlisten mit »FAV« 2 Fernsehgerät mit » « in Bereitschaft (Stand- aufrufen. by) schalten – Die Übersicht wird angezeigt. 2 Gewünschte Programmliste mit » « oder Betriebsmoduswählen » « wählen und mit »OK« aufrufen. Λ Sie können den Menümodus Ihres Fernsehge- < 3 Gewünschtes Fernsehprogramm mit » « rätes wählen. Der »Erweiterte Modus« umfasst > oder » « wählen und mit »OK« b estätigen. sämtliche Einstellungen, der »Einfache Modus« 4 Programmliste mit »EXIT« abschalten. ist eine reduzierte Version, mit der Sie schnell die wichtigsten Einstellungen vornehmen kön- AV-Programmplätzewählen...
FERNSEH-BETRIEB–GRUNDFUNKTIONEN ----------------- Audiosprache Bei digitalen Fernsehprogrammen können Sie unter verschiedenen Sprachen auswählen. Dies ist abhängig von der jeweiligen Sendung. 1 Auswahlmenü mit » « aufrufen. 2 Gewünschte Sprache mit » « oder » « Λ wählen und mit »OK« bestätigen. 3 Menü mit »EXIT« abschalten. Untertitel Bei digitalen Fernsehprogrammen können Sie unter verschiedenen Untertiteln auswählen. Dies ist abhängig von der jeweiligen Sendung. 1 Auswahlmenü mit » « aufrufen. 2 Gewünschten Untertitel mit » « oder » « Λ wählen und mit »OK« bestätigen. 3 Menü mit »EXIT« abschalten. Zapp-Funktion Mit dieser Funktion können Sie das Fernsehpro- gramm, das Sie im Moment ansehen, speichern und zu anderen Fernsehprogrammen schalten (zappen). 1 Mit »1…0« oder »P+«, »P–« das Fern- sehprogramm wählen, das in den Zapp- speicher abgelegt werden soll und mit »BACK « be s tätigen.
FERNSEH-BETRIEB–WEITEREFUNKTIONEN - ------------- Die folgenden Einstellungen finden Sie im Menü Bildformatumschalten »Tools«. Das Fernsehgerät schaltet automatisch auf das Format 16:9 um, wenn dieses Format an den Abschaltzeiteingeben Euro-AV-Buchsen erkannt wird. Im Menü »Abschalttimer« kann für das Fernseh- 1 Menü mit »TOOLS« aufrufen. gerät eine Ausschaltzeit eingegeben werden. Das Fernsehgerät schaltet nach Ablauf der ein- 2 Zeile »Bildformat« mit » « oder » « Λ gestellten Zeit in Bereitschaft (Stand-by). w ählen. 1 Menü mit »TOOLS« aufrufen. < > 3 Bildformat mit » « oder » « wählen und mit »OK« be s tätigen 2 Zeile »Abschalttimer« mit » « oder » « Λ wählen.
FERNSEH-BETRIEB–WEITEREFUNKTIONEN - ------------- Format»Untertitel« Klangeffektewählen Wenn Sie den Untertitel, der am unteren Bild- 1 Menü mit »TOOLS« aufrufen. rand gezeigt wird, nicht erkennen, dann wählen 2 Zeile »Klangeffekt« mit » « oder » « Λ Sie »Untertitel«. w ählen. Format»Panorama« < 3 Gewünschte Toneinstellung mit » « oder > Diese Einstellung eignet sich für Filme im be- » « wählen. sonders breiten Format. – D ie Toneinstellung »Benutzer« kann ver- ändert werden; siehe Kapitel „Equalizer”, Bei 4:3-Sendungen – und gewählter Funktion auf Seite 29. »Panorama« – erscheint das Bild horizontal ver- breitert. Die Bildgeometrie wird in horizontaler 4 Menü mit »EXIT« abschalten. Richtung gedehnt. Bildmoduswählen Format»Overscan«...
ELEKTRONISCHEPROGRAMMFÜHRER ---------------------------- 1 Programmführer mit »GUIDE« ein b lenden. Hinweis: Hinweise: W eitere Optionen entnehmen Sie der Nicht alle Fernsehprogramme bieten einen Benutzerführung am Bildschirm. umfassenden TV-Guide. 7 Programmführer mit »EXIT« abschalten. Viele Sendeanstalten senden das aktuelle Tagesprogramm, bieten jedoch keine SchriftgrößedesProgrammfüh- Detail b eschreibung. rersändern < Es gibt Sendeanstalten, die keinerlei Infor- 1 Zur Übersicht mit » « schalten, danach mit mationen anbieten. » « die Zeile »Einstellungen« wählen und mit »OK« bestätigen. 2 Die Schaltfläche »Weiter« mit » « wählen und mit »OK« bestätigen. 2 Die Option »Barrierefreiheit« mit » « oder – D ie Sendungen der ersten 5 Programme »...
HBBTV-BETRIEB ------------------------------------------------------------------------------------------------- WasistHbbTV HbbTV bietet den interaktiven Nachfolger des Videotexts, mit modern gestalteten Inhalten, hochauflösenden Bildern und Video s equenzen. Voraussetzung für die vollständige Funktionalität von HbbTV ist, dass das Fernsehgerät mit dem Internet verbunden ist. Nach dem Umschalten auf ein Fernsehpro- gramm, das HbbTV anbietet, wird eine entspre- chende Information eingeblendet. 36 DEUTSCH...
HBBTV-BETRIEB ------------------------------------------------------------------------------------------------- HbbTVBedienung HbbTVaus-/einschalten Nach dem Umschalten auf ein Fernsehpro- Wenn Sie den interaktiven Dienst HbbTV aus- gramm das HbbTV unterstützt, wird eine Infor- schalten, ist dieser Dienst nicht mehr verfügbar. mation eingeblendet, wenn HbbTV vorhanden 1 Menü mit »MENU« aufrufen. ist. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, 1 HbbTV mit » « (rot) einschalten. < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« Λ – A m Bildschirm werden Informationen über bestätigen. den nutzbaren Service eingeblendet. > < 3 Menüpunkt »Quelle« mit » « oder » « Des weiteren sind die für die Navigation wählen und mit » « bestätigen. notwendigen Farbtasten zusehen.
VIDEOTEXT-BETRIEB ------------------------------------------------------------------------------------ TOP-TextoderFLOF-TextBetrieb WeitereFunktionen Hinweis: Wartezeitüberbrücken W enn Sie nur diesen „normalen“ Videotext Während eine Seite gesucht wird, können Sie verwenden wollen, schalten Sie den digita- zum Fernsehprogramm umschalten. len Videotext aus, siehe Seite 42. 1 Nummer der Videotextseite mit »1…0« 1 Videotext mit »TXT« einschalten. eingeben und danach » « drücken. – S obald die Seite gefunden wurde, wird 2 Videotext-Seiten mit »1...0« direkt wählen die Seitennummer angezeigt. oder mit » « oder » « schrittweise wäh- Λ len. 2 Auf die Videotextseite mit » « umschalten. Zurückschalten zur Videotext-Seite 100 mit Zeichenhöhevergrößern »?«. 1 Zeichenhöhe einer Videotextseite vergrö- Hinweis: ßern, dazu » « wiederholt drücken. A m unteren Bildschirmrand ist eine Info- Zeile aus einem roten, grünen und – Sender Seitenstopp...
USB-BETRIEB ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- DateiformatefürdenUSB- Bilddaten Betrieb Ihr Fernsehgerät gibt Bilder in den Formaten JPEG, PNG und BMP wieder. Ihr Fernsehgerät kann folgende Dateiformate verarbeiten, die über die USB-Buchsen zuge- JPEG ist eine Abkürzung für Joint Picture Experts führt werden. Group. Es bezeichnet ein Verfahren zur Kom- primierung von Bilddateien. Videodaten PNG und BMP sind Verfahren zum Speichern Spezielle Codecs zur Videokomprimierung von Bilddaten mit keinen oder nur geringen und – dekomprimierung sorgen für mehr Spei- V erlusten. cherplatz, ohne die Bildqualität übermäßig zu Bilddateien können gemeinsam mit Dateien be e inträchtigen. a nderer Typen auf einem Medium gespeichert Ihr Fernsehgerät gibt Videodateien in den werden. Formaten XVID, H.264/MPEG-4 AVC(L4.1, 4 Diese Dateien lassen sich in Ordnern und Unter- Referenzbilder), MPEG-4, MPEG-2, MPEG-1, ordnern organisieren. MJPEG und MOV wieder. Dabei werden die folgenden Dateinamener- Audiodaten weiterungen unterstützt: “.avi”, “mkv”, “.mp4”, Ihr Fernsehgerät spielt Audiodaten in den For- “.ts”, “.mov”, “.mpg”, “.dat”, “.vob”. maten MP3, AAC, WMA und M4A ab. Formatierungsinformationen (Codec) sind in MP3 ist eine Abkürzung für MPEG-1 Level 3 den Dateiinhalt eingebettet und können je nach...
USB-BETRIEB ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ExterneDatenträgeranschließen Vor dem Anschliessen des externen Datenträ- gers schalten Sie das Fernsehgerät mit » « in SERVICE Bereitschaft (Stand-by). Erst nach dem Anschlies- sen schalten Sie das Fernsehgerät wieder ein. Vor dem Entfernen des externen Datenträgers muss das Fernsehgerät grundsätzlich auf Stand- by geschaltet werden, damit es nicht zu Daten- verlusten kommt. Hinweise: D ie Buchse USB1 des Fernsehgerätes USB(HDD) liefert gemäß USB-Spezifikationen maximal 500 mA Strom. Externe Festplatten, die mehr Strom benötigen, dürfen daher nur an die Buchse USB(HDD)des Fernseh g erätes angeschlossen werden. 1 Buchse USB(HDD)des Fernsehgerätes und entsprechende Buchse des Daten g erätes W enn Sie für externe Festplatten, die an (externe Festplatte, Digital-Camera, Karten- die Buchse USB(HDD) des Fernsehgerätes lesegerät oder MP3-Player) mit einem USB- angeschlossenen wurden, ein Netzkabel Kabel verbinden; verwenden, muss dieses Netzkabel beim Abschalten des Fernsehgerätes ebenfalls oder vom Stromnetz getrennt werden. USB-Stecker des USB-Memory Sticks in E xternen Datenträger dürfen nicht vom Buchse USB1 des Fernsehgerätes stecken.
USB-BETRIEB ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dateimanager EinstellungenimMenü USB-Einrichtung Der Dateimanager zeigt Video-, Audio- und Bilddateien auf externen Datenträgern an. Menüanwählen Falls ein externer Datenträger Dateien unter- 1 Menü mit »MENU« aufrufen. schiedlicher Formate enthält, können Sie nicht 2 Menüpunkt »Medienplayer« mit » «, » «, Λ benötigte Formate bei Bedarf ausfiltern. < > » « oder » « wählen und mit »OK« akti- vieren. MenüdesDateimanagers – D as Menü »Medienplayer« wird einge- blendet. 3 Den Namen des externen Datenträgers Medienplayer > DISK1 Dienstag mit » « oder » « wählen und mit »OK« Λ xx xxx xxxx Alle(s) Spielfilm Musik...
USB-BETRIEB ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Diaschauintervall 1 Zeile »Diaschauintervall« mit » « oder » « wählen. Λ < > 2 Gewünschte Zeit mit » « oder » « wählen. 3 Einstellung mit »EXIT« beenden. EinstellungenfürUntertitel Wenn der Film, der wiedergegeben werden soll, Untertitel beinhaltet, können Sie diese ein-/aus- schalten, die Größe und die Farbe ändern. 1 Benötigte Zeile »Untertitel Auto-Auswahl«, »Größe Untertitel« oder »Farbe Untertitel« mit » « oder » « wählen. Λ < > 2 Einstellung mit » « oder » « wählen. 3 Einstellung mit »EXIT« beenden. Hinweis: D iese Einstellungen können nur mit „exter- nen“ Untertitel durchgeführt werden. 42...
USB-BETRIEB ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wiedergabe–Grundfunktionen Hinweise: M it »BACK « zurückschalten zur < 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Übersicht. 2 Menüpunkt »Medienplayer« mit » «, » «, Λ E s kann vorkommen, dass auch eigentlich < > » « oder » « wählen und mit »OK« akti- unterstützte Dateien im USB-Betrieb nicht vieren. richtig funktionieren. Dies liegt daran, dass – D as Menü »Medienplayer« wird einge- bestimmte Dateien mit nicht standardisierten blendet. Komprimierungsverfahren aufgezeichnet Hinweis: wurden, obwohl sie die „richtige“ Dateien- W enn der Datenträger noch nicht ange- dung tragen. zeigt wird, mit » « (gelb) die Übersicht W enn eine Videodatei über mehrere Ton- aktualisieren.
USB-BETRIEB ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ZusätzlicheWiedergabe- EinegewünschteWiedergabe- passageanwählen funktionen (nur bei Videodateien) Je nach Dateiformat stehen die folgenden Z usatzfunktionen zur Verfügung: 1 Während der Wiedergabe »OK« drücken. 2 Gewünschte Passage (Zeitangabe) mit KapiteleinerDateiwählen »1...0« eingeben und mit »OK« bestätigen. (nur bei Videodateien) SchnellerVorlauf 1 Während der Wiedergabe das nächste > Kapitel mit » « wählen. (nur bei Video- und Audiodateien) 2 Während der Wiedergabe das vorherige Sie können zwischen unterschiedlichen Ge- < Kapitel mit » « wählen. schwindigkeiten (2-fach, 4-fach, 8-fach, 1 6-fach und 32-fach vorwärts und rückwärts) wählen. TiteleinerDateiwählen 1 Während der Wiedergabe gewünschte (nur bei Videodateien) Wiedergabe-Geschwindigkeit mit » « oder 1...
BETRIEBMITMULTIMEDIASERVER --------------------------------------------- WiedergabevonVideo-/ DigitalenMedienServeranwählen Musik-/undBilddatenvom 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Heimnetz > 2 Menüpunkt »Medienplayer« mit » « oder < » « wählen und mit »OK« aktivieren. Sie können die Video-/ Musik-/ und Bilddateien, – D as Menü »Medienplayer« wird einge- die auf dem Digitalen Medien Server gespei- blendet. chert sind im DLNA Menü Ihres Fernsehgerätes – D ie vorhandenen Digitale Media Server auswählen und wiedergeben. werden angezeigt. Hinweise: Hinweis: Sie können auf Videos, Musik oder Fotos Wenn kein Digitaler Media Server an- von z.B. einem PC, Smartphone oder NAS gezeigt wird, überprüfen Sie bitte den (Network Attached Storage) zugreifen, die Anschluß und die Anmeldung an das Heim- kompatibel zum DLNA-Standard sind und netzwerk. als Digital Media Server (DMS) dienen. 3 Den gewünschten Digitalen Media Server Wenn der Digitale Medienserver und das mit »...
BETRIEBMITMULTIMEDIASERVER --------------------------------------------- Ordner, die in der DLNA-Anwendung Wiedergabestarten als unbekannt angezeigt werden, können 1 Im Inhaltsverzeichnis den gewünschten nicht mit dem Fernsehgerät wiedergegeben Ordner mit » « oder » « wählen und mit Λ werden. Dieses Problem lässt sich eventuell »OK« bestätigen. durch Installation eines entsprechenden – D ie vorhandenen Titel werden angezeigt. Codec im Computer korrigieren. 2 Gewünschten Titel mit » « oder » « Λ Nur die Audio-Dateiformate mit einem wählen. DLNA Zertifikat (»AAC_ADTS_320«, 3 Wiedergabe mit » « starten. »LPCM«, »MP3«, »WMABASE« und »WMA- FULL«) werden unterstützt. WeitereWiedergabefunktionen Nur die Bild-Dateiformate mit einem DLNA 1 Wiedergabe Pause mit » « wählen. Zertifikat (»JPEG_LRG«, »JPEG_MED« und 2 Wiedergabe mit » « fortsetzen.
SMARTINTER@CTIVETV4.0FUNKTIONEN - ---------------------- Vertragsbedingungenund Optionen für beide Vereinbarungen zusam- men: „Zustimmen“ oder „Ablehnen“ Sie kön- Vertraulichkeit nen nicht individuell zustimmen oder ablehnen. W enn Sie „Zustimmen“ betätigen, können VereinbarungenzuVertragsbe- Sie mit der Benutzung Ihres Fernsehers fortfahren. dingungenundVertraulichkeit W enn Sie „Ablehnen“ betätigen: Die Vereinbarungen zu Vertragsbedingungen D ie „Informationsseite“ wird erneut an- und Vertraulichkeit sind Vereinbarungen, denen gezeigt, wenn der Fernseher das nächste Sie zur Nutzung aller Funktionen von Smart Mal eingeschaltet oder mit dem Internet Inter@ctive zustimmen müssen. verbunden wird. Nur wenn die Vereinbarungen zu Vertragsbedin- Wenn der Inhalt der Vereinbarungen zu Ver- gungen und Vertraulichkeit akzeptiert werden, tragsbedingungen und Vertraulichkeit aktuali- können alle Funktionen von Smart Inter@ctive ge- siert wird, erscheint die „Informationen“-Seite, nutzt werden und die erforderlichen Daten über wenn der Fernseher das nächste Mal mit dem die Nutzung des Fernsehers erfasst werden. Internet verbunden wird. Auf dieser Seite wer- Falls die Vereinbarungen zu Vertragsbedingun- den Sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass die gen und Vertraulichkeit nicht akzeptiert werden, Inhalte von Vereinbarungen zu Vertragsbedin- gungen und Vertraulichkeit aktualisiert wurden.
1 Öffnen Sie das Menü mit »MENU«. dauerhaft gespeichert werden. Ein Upload < > von Dateien auf eine Webseite wird nicht 2 Wählen Sie mit » « oder » «das Menüele- unterstützt. Add-ons können mit Ausnahme ment »Anwendungscenter«, drücken Sie der Anmeldeseiten einiger Anwendungen zum Bestätigen »OK«. nicht installiert werden. – D as „Anwendungsportal“-Menü wird angezeigt. Grundig übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte und die Qualität der Inhalte von Hinweise: Inhaltsanbietern. W enn Sie „@“ drücken, ohne dass ein Menü geöffnet ist, können Sie auf das Die lokalen und globalen Anwendungen, „Anwendungsportal“-Menü zugreifen. die über SMART Inter@ctive TV 4.0 in Ihrem Fernseher bereitgestellt werden, unterliegen W enn Sie versuchen, Inter@ctive-Anwen- einem begrenzten Anwendungszeitraum dungen ohne ein verbundenes Kabel oder durch die Dienstanbieter. Anwendungsinha- einen verbundenen Drahtlosadapter zu ber können diese Anwendungen nach eige- starten, wird eine entsprechende Warnung nem Ermessen aktualisieren, modifizieren, am Bildschirm angezeigt. Falls Ihr Kabel...
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SMARTINTER@CTIVETV4.0FUNKTIONEN - ---------------------- Internetanwendungenauswählen AlleAnwendungenanzeigen 1 Wählen Sie „Anwendungsstore“ aus dem Auf der Startseite von SMART Inter@ctive TV Menü oder drücken Sie „@“. 4.0 angezeigte Anwendungen sind nur einige – Das Anwendungsportal wird angezeigt. der Anwendungen, die auf dem Fernseher lau- fen können. Sie können andere Anwendungen Smart Inter@ctive TV unter »Alle Anwendungen« anzeigen und aus- Favoriten Alle Anwendungen wählen. Suchwort eingeben Empfohlen 1 Wählen Sie „Anwendungsstore“ aus dem abc... abc... abc... abc... abc... abc... abc... abc... Menü oder drücken Sie „@“. Am beliebtesten – Das Anwendungsportal wird angezeigt. abc... abc...
WEBBROWSER --------------------------------------------------------------------------------------------------- HauptmenüdesWEBBrowsers 10 11 12 13 http://www.grundig.de grundig. Zoom Out Zoom In Page Up Page Down Navigation WindowList Werkzeuge 1 WebBrowserApplikation Tasten für die Navigation im WebBrowser. 2 Aufgerufene Seite. Die Applikation WebBrowser bietet Ihnen den bequemen Zugang zum Internet. 3 Eine Seite zurück. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 4 Eine Seite vor. 2 Menüpunkt »Webbrowser« mit » «, » «, Λ 5 Aktualisieren.
SPRACHEINSTELLUNGEN - ------------------------------------------------------------------- Audiospracheändern 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, (nur bei digitalen Fernsehprogrammen) < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« Λ Sie können eine primäre und eine sekundäre bestätigen. A udiosprache festlegen. > < 3 Die Option »TV« mit » « oder » « wählen 1 Zeile »Sprache und Tastatur« mit » « oder und mit » « bestätigen. » « wählen und mit »OK« bestätigen. Λ – Das Menü »TV« ist aktiv. 2 Zeile »Audiosprache« mit » « oder » «...
BEHINDERTENGERECHTEFUNKTIONEN - ------------------------- Audiodeskription 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, Audiodeskription ist ein zusätzlicher Audiokanal < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« für sehbehinderte Menschen. Unter anderem Λ bestätigen. werden Aktivitäten, Umgebungen, Szenen- änderungen, Gesten und Gesichts a usdrücke der > < 3 Die Option »TV« mit » « oder » « wählen Schauspieler beschrieben. und mit » « bestätigen. – Das Menü »TV« ist aktiv. Dieser Audiokanal wird bei Digitalen Program- men zeitgleich mit dem normalen Ton übertra- 4 Die Zeile »Audio Deskription« mit » « oder gen. Die Verfügbarkeit hängt vom jeweiligen »...
ERWEITERTEEINSTELLUNGEN - ------------------------------------------------------- Geschäftslogoanzeige 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, Wenn Sie diese Funktion einschalten, werden < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« die Funktionen Ihres Gerätes als Werbeeinblen- Λ bestätigen. dungen angezeigt. > < 3 Die Option »TV« mit » « oder » « wählen 1 Im Menü »Erweitert« die Zeile »Geschäftslo- und mit » « bestätigen. goanzeige« mit » « oder » « wählen. Λ – Das Menü »TV« ist aktiv. < > 2 Funktion mit » « oder »...
ERWEITERTEEINSTELLUNGEN - ------------------------------------------------------- Energiesparmodusfürden Radio-Betriebaktivieren Wird diese Funktion aktiviert, schaltet sich das Bild nach der eingestellten Zeit ab, wenn Audio- daten abgespielt werden. 1 Im Menü »Erweitert« die Zeile »Energiespar- modus« mit » « oder » « wählen. Λ 2 Gewünschte Ausschaltzeit (10, 30 oder 60 < > Sekunden) mit » « oder » « wählen. 3 Eine Menüebene zurückschalten mit »BACK « oder Einstellung mit »EXIT« beenden. < Hinweis: W enn das Bild im USB Modus abschaltet, das Menü mit »MENU« aufrufen und mit < > » « oder » « die Funktion abschalten (»Aus«). 55 DEUTSCH...
TIMERFUNKTIONEN - ---------------------------------------------------------------------------------- Einschalttimer 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, Im Menü »Einschalttimer« kann für das Fernseh- < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« gerät eine Einschaltzeit eingegeben w erden. Λ bestätigen. Das Fernsehgerät schaltet nach Ablauf der einge s tellten Zeit aus Bereitschaft – mit der > < 3 Die Option »Timerliste« mit » « oder » « vorgewählten Lautstärke und dem gewünschten wählen und mit » « bestätigen. Fernsehprogramm – ein. – Das Menü »Timerliste« ist aktiv. 1 Zeile »Einschalttimer« mit » « oder » «...
TIMERFUNKTIONEN - ---------------------------------------------------------------------------------- Ausschalttimer Im Menü »Ausschalttimer« kann für das Fern- sehgerät eine exakte Ausschaltzeit eingegeben werden. Das Fernsehgerät schaltet bei Erreichen der eingestellten Zeit in Bereitschaft (Stand-by). 1 Zeile »Ausschalttimer« mit » « oder » « Λ wählen und mit »OK« bestätigen. 2 Zeile »Modus« mit » « oder » « wählen Λ < und den gewünschten Modus mit » « oder > » « einstellen. 3 Zeile »Zeit einstellen« mit » « oder » « Λ w ählen und die Zeit mit »1…0« eingeben. 4 Daten mit » « (blau) speichern. 5 Eine Menüebene zurückschalten mit »BACK « oder Einstellung mit »EXIT« beenden. <...
JUGENDSCHUTZEINSTELLUNGEN ------------------------------------------- Menüssperren 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, Mit dieser Funktion können Sie folgende Me- < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« nüs des Fernsehgerätes sperren: »Automatischer Λ bestätigen. Suchlauf«, »Manuelle Abstimmung« und »Pro- grammtabelle«. Diese Menüs sind nur durch Ein- > 3 Die Option »Jugendschutz« mit » « oder gabe des PIN-Codes zugänglich. < » « wählen und mit » « bestätigen. – Das Menü »Jugendschutz« ist aktiv 1 Im Menü »Jugendschutz« die Zeile »Menü sperren« mit » « oder » « wählen und mit Λ < > » « oder » « bestätigen.
JUGENDSCHUTZEINSTELLUNGEN ------------------------------------------- PIN-Codeändern Fernsehprogrammesperren Sie können statt des Werkscodes »1234« einen Sie können einzelne Fernsehprogramme mit persönlichen PIN-Code eingeben. Notieren Sie einem persönlichen PIN-Code sperren, zum sich bitte Ihren persönlichen PIN-Code. B eispiel Programme, die sich nicht für Kinder eignen. 1 Im Menü »Jugendschutz« die Zeile »PIN ändern« mit » « oder » « wählen und mit 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Λ »OK« bestätigen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ < > 2 Aktuellen PIN-Code 1 2 3 4 mit »1...0« » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- eingeben. tigen. > < 3 Persönlichen neuen PIN-Code mit »1...0« 3 Die Option »Quelle« mit »...
JUGENDSCHUTZEINSTELLUNGEN ------------------------------------------- EingesperrtesFernsehpro- grammansehen Sie können ein durch den PIN-Code gesperrtes Fernsehprogramm freigeben. 1 Das gesperrte Fernsehprogramm mit »1…0« oder »P+«, »P–« anwählen. 2 PIN-Code »1234« mit »1...0« eingeben. Hinweis: Das Fernsehprogramm wird nach einem Wechsel des Programmplatzes wieder gesperrt. PIN-Codezurückstellen Diese Funktion benutzen Sie, wenn Sie den PIN- Code vergessen haben. 1 Im Menü »Jugendschutz« die Zeile »PIN ändern« mit » « oder » « wählen und mit Λ »OK« bestätigen. 2 PIN-Code 2 3 5 6 mit »1...0« eingeben. 3 Persönlichen neuen PIN-Code mit »1...0« vierstellig eingeben. 4 Persönlichen neuen PIN-Code mit »1...0« noch einmal eingeben. 5 Eine Menüebene zurückschalten mit »BACK « oder Einstellung mit »EXIT« beenden. < 60 DEUTSCH...
DATUMUNDUHRZEITEINSTELLEN - --------------------------------------- ManuelleEinstellung 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Sie können die zeitliche Differenz auch manuell Λ < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- einstellen – zum Beispiel dann, wenn die rich- tigen tige Zeit nicht automatisch erkannt wurde oder aus anderen Gründen nicht mit Ihrer Ortszeit > < 3 Die Option »Timerliste« mit » « oder » « übereinstimmt. wählen und mit » « bestätigen. – Das Menü »Timerliste« ist aktiv. 1 Im Menü »Erweitert« die Zeile »Zeitanpas- sung« mit » « oder » « wählen und mit Λ 4 Die Zeile »Erweitert« mit » « oder »...
GERÄTESOFTWARE -------------------------------------------------------------------------------------- 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Achtung: W ährend des Updates das Fernsehgerät 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ < > nicht ausschalten! Nach erfolgreichen Up- » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- date schaltet sich das Fernsehgerät automa- tigen. tisch aus und wieder ein. > < 3 Die Option »TV« mit » « oder » « wählen Hinweis: und mit » « bestätigen. W enn automatisch nach Softwareaktuali- – Das Menü »TV« ist aktiv. sierungen gesucht werden soll, im Menü 4 Die Zeile »Info« mit » « oder » « wählen Λ »Quelle« ➡ »Erweitert« die Zeile »OAD« und mit »OK« aktivieren.
ZUBEHÖRVERWALTEN -------------------------------------------------------------------------- Sie können an Ihr Fernsehgerät umfangreiches Zubehör anschließen. Im folgend beschriebenen Menü sehen Sie den Status des jeweiligen Gerä- tes und können dafür Einstellungen vornehmen. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- tigen. > < 3 Die Option »TV« mit » « oder » « wählen und mit » « bestätigen. – Das Menü »TV« ist aktiv. 4 Die Zeile »Zubehör« mit » « oder » « Λ wählen und mit »OK« bestätigen. 5 Die benötigte Zeile mit » « oder » « Λ wählen und mit »OK« bestätigen. >...
RESET-FUNKTIONEN ---------------------------------------------------------------------------------- 3 Einstellungen mit Kapitel „Erstinstallation und 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Fernsehprogramme einstellen“ auf Seite 19 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ fortsetzen. < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- tigen. Kanalverlaufzurücksetzen > < 3 Die Option »TV« mit » « oder » « wählen Mit dieser Funktion löschen Sie die zuletzt gese- und mit » « bestätigen. henen Programme im Hauptmenü. – Das Menü »TV« ist aktiv. 1 Im Menü »Info« die Zeile »Kanalverlauf 4 Die Zeile »Info« mit » « oder » « wählen Λ rücksetzen« mit » « oder » « wählen und Λ...
BETRIEBMITEXTERNENGERÄTEN ------------------------------------------- DIGILINK AutomatischesAbschaltendes e xternen Gerätes Ihr Fernsehgerät ist mit der DIGI Wenn Sie Ihr Fernsehgerät in den Bereitschafts- LINK-Funktion ausgestattet. modus schalten, wird auch das externe Gerät Diese Funktion verwendet das (sofern eingeschaltet) in den Bereitschaftsmodus CEC (Consumer Electronics versetzt. Control) Protokoll. DIGI LINK ist bei Ihrem Fernsehgerät grund- CEC ermöglicht, externe Geräte, die mit einem sätzlich aktiv. HDMI-Kabel an die Buchsen HDMI an g e- schlossen sind (z. B. DVD-Player), mit einer Fern- ExterneGerätesuchenund a kti v ieren bedienung zu steuern. Sie können bis zu 11 Geräte mit DIGI LINK- Voraussetzung ist, die angeschlossenen Geräte Funktionen an Ihr Fernsehgerät anschließen. unterstützen CEC. Lesen Sie in der Bedienungs- 1 Menü mit »TOOLS« aufrufen. anleitung des externen Gerätes nach, wie die 2 Zeile »Digilink« mit » « oder » « w ählen Λ...
BETRIEBMITEXTERNENGERÄTEN ------------------------------------------- Gerätesteuerung GerätindenBereitschaftsmodus schalten Sie können festlegen, ob externe Geräte auch auf die Fernbedienung Ihres Fernsehgerätes Diese Option schaltet das externe Gerät in den r eagieren sollen. Bereitschaftsmodus. < > < > 1 » « drücken, mit » « oder » « den Pro- 1 » « drücken, mit » « oder » « den Pro- grammplatz »HDMI1« bis »HDMI3« wäh- grammplatz »HDMI1« bis »HDMI3« wäh- len und mit »OK« bestätigen. len und mit »OK« bestätigen. 2 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menü mit »MENU« aufrufen. 3 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ 3 Menüpunkt »Einstellungen« mit »...
BETRIEBMITEXTERNENGERÄTEN ------------------------------------------- High-Definition Anschlussmöglichkeiten D ie entsprechenden Signalquellen (z. B. HDTV- A n welche Buchsen des Fernsehgerätes Sie Empfänger oder HD-DVD-Player) schließen Ihre externen Geräte anschließen, hängt Sie an die Buchsen HDMI (für digitale HDTV- davon ab, mit welchen Anschlüssen das Quellen) an. e xterne Gerät ausgestattet ist und welche Signale zur Verfügung stehen. Dadurch können Sie auch digitale HDTV-Sen- dungen, die kopiergeschützt sind (HDCP High B eachten Sie: Bei vielen externen Geräten Bandwidth Digital Content P rotection), ohne muss die Auflösung des Videosignals an Probleme ansehen. die Eingänge des Fernsehgerätes ange- passt werden (siehe Bedienungsanleitung des e xternen Gerätes). Welchen Wert Sie einstellen müssen, entnehmen Sie bitte den angegebenen Richtwerten in den Kapiteln über die verschiedenen Anschlussmöglich- keiten. S chließen Sie keine Geräte an, wenn Ihr Gerät eingeschaltet ist. Schalten Sie vor dem Anschließen auch die anderen Geräte aus! S tecken Sie den Netzstecker des Ge r ätes erst dann in die Steckdose, wenn Sie die e xternen Geräte und die Antenne an- geschlossen haben!
BETRIEBMITEXTERNENGERÄTEN ------------------------------------------- ExterneGeräteanschließen..überdieEURO-AV-Buchse(FBAS/ RGB-Signal) ...mitdigitalenTon-/Bildsignalen G eeignete Geräte: Digitaler Satelliten- G eeignete Geräte: Digitaler Satelliten- Receiver, DVD-Player/-Recorder, Set Top Box, Receiver, Playstation, BluRay-Player, DVD- Spielekonsole, Videorecorder, Decoder. Player/-Recorder, Set Top Box, Notebook und PC‘s. B ildsignal: FBAS/RGB. T onsignal: Stereo, analog. B ildsignal: Digital; Auflösung: Standard 576p; HDTV 720p, 1080i und 1080p. P rogrammplatz »SCART«. T onsignal: Digital (Stereo, Mehrkanal kompri- 1 Buchse AV/S-VHS/COMPONENT des miert, unkomprimiert). Fernsehgerätes und die entsprechende Buchse des externen Gerätes mit einem P rogrammplätze »HDMI 1«, »HDMI 2« oder EURO/AV-Kabel verbinden (Bild- und »HDMI3«. T onsignal). 1 Buchse HDMI1, HDMI2 oder HDMI3 (ARC) des Fernsehgerätes und die ent- LautstärkeregelungfürdenAusgang...
BETRIEBMITEXTERNENGERÄTEN ------------------------------------------- ...mitS-Video-Signal Kopfhörer G eeignete Geräte: DVD-Player/-Recorder, Kopfhöreranschließen V ideorecorder, Camera-Recorder, Notebook 1 Kopfhörer-Stecker (3,5 mm ø Klinke) in und PC‘s. die Kopfhörer-Buchse des Fernsehgerätes Bildsignal: Y/C. stecken. T onsignal: Stereo, analog. Kopfhörer-Lautstärkeändern P rogrammplatz »S-VHS«. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 1 Buchse AV/S-VHS/COMPONENT 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, < > des Fernsehgerätes und die entsprechende » «, » « oder » « wählen und mit »OK« Λ Buchse des externen Gerätes mit einem bestätigen. EURO/AV-Kabel verbinden ( Bild- und >...
BETRIEBMITEXTERNENGERÄTEN ------------------------------------------- Hi-Fi-System Hinweise: W enn der AV-Receiver auch mit einer DigitalenMultikanal-Verstärker/AV- Wiedergabefunktion ausgestattet ist (z.B. Receiveranschließen bei einem Home Theater System), dann werden in der »HDMI-Geräteliste« zwei Durch diese Verbindung kann das Audiosignal Geräte dargestellt. Der erste Eintrag ist z.B. vom Fernsehprogramm mittels HDMI-Kabel über der DVD-Player, der zweite Eintrag ist die den digitalen Multikanal-Verstärker oder AV- Audiowiedergabe. Receiver wiedergegeben werden. W enn am AV-Receiver ein Blu-ray Player 1 Buchse HDMI3(ARC) (HDMI 1.4 Audio angeschlossen ist, darf während des Anmel- Return Channel/Audiorückkanal) des Fern- devorganges im Player keine Disk eingelegt sehgerätes und die entsprechende Buchse sein des digitalen Multikanal-Verstärkers/AV- Receivers mit einem HDMI-Kabel (HDMI) 6 Menü mit »MENU« aufrufen. verbinden (digitales Tonsignal); 7 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, < > oder » «, » « oder »...
BETRIEBMITEXTERNENGERÄTEN ------------------------------------------- TonsignalüberdieHiFi-Anlage wiedergeben 1 Buchse des Fernsehgerätes und die entsprechenden Buchsen des AV-Receivers mit einem handelsüblichen Adapterkabel verbinden (digitales Tonsignal). Hinweis: W enn diese Funktion aktiv ist, wird das A udiosignal an die HiFi-Anlage/den AV- Receiver (angeschlossen an Buchse übertragen. 2 Menü mit »MENU« aufrufen. 3 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- tigen. > < 4 Die Option »Ton« mit » « oder » « wählen und mit » « bestätigen. – Das Menü »Ton« ist aktiv. 5 Die Zeile »Erweitert« mit »...
BETRIEBMITEXTERNENGERÄTEN ------------------------------------------- Liveshare-Funktion WasistLIVESHARE? Miracast ist eine Drahtlostechnologie, mit de- ren Hilfe Android-Geräte Bilder miteinander teilen können. Diese Technologie wird unter dem Namen Liveshare von Ihrem Fernseher unterstützt. BildschirmmitLiveshare-Verbin- dungfreigeben 1 Öffnen Sie das Menü mit »MENU«. < > 2 Wählen Sie mit „ “, „ “, „ “ oder „ “ Λ die Option „Bildschirm freigeben“ und drücken Sie zum Bestätigen „OK“. – D as „Miracast“-Menü wird angezeigt. 3 Starten Sie die Miracast-Anwendung mit Ih- rem Notebook oder Mobilgerät und wählen Sie Ihren Fernseher. – M iracast beginnt in Kürze und der Bildin- halt von Ihrem Notebook oder Mobilgerät wird am Fernseher angezeigt. 4 Drücken Sie zum Beenden der Liveshare- Anwendung „EXIT“. Hinweis: Bitte schauen Sie auf der Webseite des Herstellers Ihres Notebooks/Mobilgerätes nach, ob es Miracast unterstützt.
BETRIEBMITCOMMONINTERFACE --------------------------------------- SERVICE WasisteinCommonInterface? W enn Sie ein CA-Modul zum ersten Mal in den CI-Steckplatz des Fernsehgerätes ein- C ommon Interface (CI) ist eine Schnittstelle setzen, müssen Sie einen Moment warten, für DVB-Empfänger. bis das CA-Modul erkannt wurde. V erschlüsselte Programme können nur mit ZugriffskontrollefürCA-Modul einem dem Verschlüsselungssystem ent- undSmartcard sprechenden CA-Modul in Verbindung mit der dazugehörigen Smartcard gesehen 1 Menü mit »MENU« aufrufen. werden. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, D as Fernsehgerät ist mit einem Common < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« Λ Interface-Schacht ausgestattet, in den CA- bestätigen. Module verschiedener Anbieter eingesetzt > < 3 Die Option »Quelle« mit »...
NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ LAN-VerbindungzumHeimnetz- Zur Nutzung der Funktionen von SMART inter@ ctive müssen Sie den Fernseher mit Ihrem Heim- werk netzwerk mit Internetzugang verbinden und sich LAN-Kabelanschließen anmelden. Sie können verschiedene Anwendungen im 1 Ausgangsbuchse des Routers mit handels- Meine-Anwendungen-Portal von Grundig üblichen LAN-Kabel an die Buchse LAN starten. Diese Anwendungen beinhalten ver- des Fernsehgerätes anschließen. schiedene Arten, wie Video-, Bild-, Musik-, Social-Networking-, Nachrichten-, Sport- und Wettervorhersage-Anwendungen. Ihr Fernseher unterstützt Fernbedienungsfunkti- onen für Apple iPhones und Android-basierte Telefone. Je nach Funktionen Ihres Telefons kön- nen Sie Ihren Fernseher nach Herunterladen der SERVICE kostenlosen Anwendung »GRUNDIG TV Remo- te« aus dem Apple App Store oder Google Play (Android-Markt) übe Ihr Telefon steuern. FernsehgerätamHeimnetzwerk anschließenundanmelden Sie können Ihr Fernsehgerät über eine LAN- Verbindung oder ohne Kabel über WLAN mit dem Heimnetzwerk verbinden. Wenn Sie eine LAN-Verbindung verwenden, Hinweis: lesen Sie im Kapitel „LAN-Verbindung zum Das LAN-Kabel ist nicht im Lieferumfang Heimnetzwerk” auf dieser Seite weiter; enthalten. wenn Sie WLAN benutzen wollen, folgen Sie der Beschreibung im Kapitel „Betrieb über WLAN” ab Seite 77.
NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ AnmeldungamRouterfürden 5 Die Option »Kabel« mit » « or » « wäh- Λ len und mit »OK« bestätigen. LAN-Betrieb 6 Zeile »Netzwerkkonfiguration« mit » « Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihr Fernsehgerät oder » « wählen und die Option »Auto« Λ am Heimnetzwerk anzumelden. < > mit » « oder » « wählen. A Die automatische Anmeldung, 7 Anmeldung an das Heimnetzwerk mit » « d abei werden alle notwendigen Einstellun- (rot) starten. gen (»IP Adresse«, »DNS«, »Netzmaske« – D ie Meldung »Verbinde... Bitte warten« und »Gateway«) vom Router automatisch wird eingeblendet. vergeben. 8 Wenn die Meldung erlischt, mit »...
NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ ManuelleAnmeldung 11 Anmeldung an das Heimnetzwerk mit » « (rot) starten. Wenn keine automatische IP-Adresse vorhanden – D ie Meldung »Verbinde... Bitte warten« ist, müssen Sie die Zugangsdaten für »IP Adres- wird eingeblendet. se«, »DNS«, »Netzmaske« und »Gateway« von Hand eingeben. Diese Zugangsdaten erhalten 12 Wenn die Meldung erlischt, mit » « (grün) Sie vom Administrator Ihres Netzwerkes. die Verbindung zum Netzwerk prüfen. – A nzeige: »Testen ... Bitte warten«, nach 1 Menü mit »MENU« aufrufen. erfolgreicher Anmeldung »Verbindung mit 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ Gateway: Erfolgreich« und »Internetver- < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- bindung: Erfolgreich«. tigen.
NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ BetriebüberWLAN Wir empfehlen, während des Betriebes mit der SMART Inter@ctive TV 4.0 Funktion andere Geräte im Heimnetzwerk abzu- schalten, um unnötigen Datenverkehr zu vermeiden. Stellen Sie den Router an einer erhöhten Position auf, um die Empfangsqualität des WLAN Moduls zu verbessern. Die Empfangsqualität beim drahtlosen SERVICE Betrieb ist abhängig vom Router und dem Abstand zwischen Router und Fernsehgerät sowie dem Digitalen Media Server (DMS). AnmeldungamRouterfürden WLAN-Betrieb Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Fern- sehgerät am Heimnetzwerk anzumelden. 1 Das Gerät ist mit einem eingebautem A Die automatische Anmeldung, WLAN Modul für die Verbindung zum d abei werden alle notwendigen Einstellun- Heimnetzwerk ausgestattet. gen (»IP Adresse«, »DNS«, »Netzmaske« und »Gateway«) vom Router automatisch Hinweise: vergeben. Das WLAN Modul unterstützt das Daten- A bhängig vom Router verwenden Sie: übertragungsprotokoll nach IEEE – d ie Option „WPS-PBC“ (Push Button Con- 802.11B/G und N. figuration);...
NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ Voraussetzungen 8 Anmeldung an das Heimnetzwerk mit » « (rot) starten. Die meisten Heimnetze sind dynamisch, d.h. – D ie Meldung »WPS-Taste an ...« wird die Daten für IP Adresse, Netzwerkmaske und eingeblendet. Gateway werden vom Router automatisch zu- gewiesen. 9 Am Router die WPS-Taste drücken. > < Wenn Sie ein dynamisches Netzwerk verwen- 10 Die Schaltfläche »Weiter« mit » « oder » « den, benötigen Sie einen DSL Router, der DHCP wählen und mit »OK« bestätigen. unterstützt. – D ie Meldung »Verbindung mit Gateway: Erfolgreich« wird eingeblendet. AutomatischeAnmeldungmit„WPS- 11 Wenn die Meldung erlischt, mit » « (grün) PBC“(PushButtonConfiguration) die Verbindung zum Netzwerk prüfen. Verwenden Sie diese Art der Anmeldung, – A nzeige: »Testen ... Bitte warten«, nach wenn Ihr Router „WPS-PBC“ unterstützt. Alle erfolgreicher Anmeldung »Verbindung mit...
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NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ AutomatischeAnmeldungmitEingabe Einstellungen > Netzwerk Dienstag desNetzwerk-Kennwortes xx xxx xxxx Verwenden Sie diese Art der Anmeldung, wenn Bild Quelle Netzwerk Timerliste Jugendschutz Ihr Router „WPS-PBC“ oder die WPS-PIN-Einga- Verbindungstyp ändern Kabellos WPS be nicht unterstützt. WLAN WPS-Typ 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Netzwerk wählen Netzwerkkonfiguration Auto 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ Wake-on-LAN < > » « oder »...
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NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ ManuelleAnmeldung Hinweis: D amit sich das Fernsehgerät am Heimnetz- Wenn keine automatische IP-Adresse vorhanden werk anmelden kann, muss der Netzwerk- ist, müssen Sie die Zugangsdaten für »IP Adres- name (SSID) ausschließlich ASCII Zeichen se«, »DNS«, »Netzmaske« und »Gateway« von beinhalten. Hand eingeben. Diese Zugangsdaten erhalten Sie vom Administrator Ihres Netzwerkes. 10 Das erste Zeichen/Ziffer des benötigten < > Kennworts mit » «, » «, » « und » « Λ 1 Menü mit »MENU« aufrufen. wählen und mit »OK« zur nächsten Einga- 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ bestelle schalten. < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- – M it »Shift« ➡ »OK« kann zwischen tigen.
NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ 10 Zeile »Netzmaske« mit » « wählen und mit NamedesFernsehgerätes »OK« bestätigen. ändern Daten mit »1…0« eingeben und mit »OK« Um Ihr Fernsehgerät im Netzwerk identifizieren bestätigen. zu können, ist ab Werk der Name „Smart Inter@ 11 Zeile »Gateway« mit » « wählen. ctive 4.0“ vergeben. Sie können den Namen Daten mit »1…0« eingeben und mit »OK« ändern. bestätigen. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 12 Zeile »Netzwerk wählen« mit » « oder Λ 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ » « wählen und mit »OK« bestätigen. < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- – D as Menü »Netzwerk auswählen« wird tigen.
NETZWERKINSTALLATION ------------------------------------------------------------------ Fernsehgerätbeieinem„ver- 9 Zeile »Sicherheitstyp« mit » « oder » « Λ < > wählen und mit » « oder » « die benötigte steckten“Netzwerkanmelden Option (WPA2) wählen. Auch wenn die SSID (Service Set Identifier) des 10 Einstellung mit » « (rot) bestätigen. Routers nicht sichtbar ist, können Sie Ihr Fernseh- – D as Netzwerk wird jetzt im Menü »Netz- gerät an diesem Netzwerk anmelden. werk auswählen« angezeigt. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 11 Das Netzwerk mit » « oder » « wählen Λ 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ und mit »OK« bestätigen. < >...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ DigitaleProgrammeeinesSatel- 8 Gewünschten Programmtypen wählen. Die Optionen »TV Digital« und »Radio Digi- litenautomatischaktualisieren tal« sind vorgewählt. Nicht benötigte Option Satellitendaten ändern sich häufig, neue Pro- mit » « or » « wählen und mit »OK« Λ gramme kommen immer wieder hinzu. Daher abwählen (das Häkchen erlischt). sollten Sie von Zeit zu Zeit eine automatische 9 » « drücken und Suchlaufmodus wählen. Suche ausführen. Die Optionen »Frei« und »Verschlüsselt« Dabei werden alle Transponder nach neuen sind vorgewählt. Nicht benötigte Option mit Programmen durchsucht. » « or » « wählen und mit »OK« abwäh- Λ len (das Häkchen erlischt). 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 10 Suchlauf mit » « (rot) starten. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, ...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ DigitaleProgrammeeines Netzwerksuche < > Mit » « oder » « die Option »Ein« oder SatellitenaufeinemTransponter »Aus« wählen. manuellsuchen 7 Suchlauf mit » « (rot) starten. Wenn Sie die Parameter eines neuen Program- – D as Menü »Digital Suche« wird einge- mes kennen, können Sie dieses auch m anuell blendet, die Suche nach Programmen suchen. Aktuelle Transponderdaten f inden Sie beginnt. im Videotext, in Satelliten-TV-Magazinen oder – A lle auf dem Transponder gefundenen im Internet. Programme werden angezeigt. Die 1 Menü mit »MENU« aufrufen. neuen Programme werden am Ende der Programmtabelle angefügt.
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ Antenneneinstellungenunddigi- LNB-Auswahl Nur bei »DiSEqC 1.0« oder »DiSEqC 1.1« taleProgrammeeinesSatelliten notwendig, siehe Kapitel „Antenneneinstellun- automatischsuchen gen für DiSEqC 1.0/1.1 ...“. Hinweis: 9 Antenneneinstellungen mit » « (blau) D ie im Kapitel beschriebenen LNB-Einstel- beenden. lungen erfordern umfangreiches Fachwis- 10 Gewünschten Programmtypen wählen. sen, auch über die Antennenanlage. Lassen Die Optionen »TV Digital« und »Radio Digi- Sie sich von einem Fachmann beraten. tal« sind vorgewählt. Nicht benötigte Option 1 Menü mit »MENU« aufrufen. mit » « or » « wählen und mit »OK« Λ 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, abwählen (das Häkchen erlischt). Λ < >...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ Antenneneinstellungen,SCR LNB-Typ Ist Ihre Antennenanlage mit einem Einkabel- SystemunddigitaleProgramme system-Multiswitch ausgerüstet, verwenden einesSatellitenautomatischsu- Sie die Einstellung »Grundig SCR«. chen »OK« drücken und die Option »Grundig > < Hinweise: SCR« mit » « oder » « wählen. Zeile »LNB-Frequenz Hoch« mit » « an- I hr Fernsehgerät unterstützt das SCR wählen und Frequenz mit »1...0« fünfstellig System (Satellite Channel Router – Un- eingeben. eingeschränktes Einkabelsystem nach EN Zeile »LNB-Frequenz Niedrig« mit » « an- 50494). wählen und Frequenz mit »1...0« fünfstellig D ie im Kapitel beschriebenen LNB-Einstel- eingeben. lungen erfordern umfangreiches Fachwis- Einstellungen mit » « (grün) bestätigen. sen, auch über die Antennenanlage. Lassen ...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ 10 Gewünschten Programmtypen wählen. Antenneneinstellungenfür Die Optionen »TV Digital« und »Radio Digi- DiSEqC1.0/1.1unddigitalePro- tal« sind vorgewählt. Nicht benötigte Option grammevonmehrerenSatelli- mit » « or » « wählen und mit »OK« Λ tenautomatischsuchen abwählen (das Häkchen erlischt). Hinweis: 11 » « drücken und Suchlaufmodus wählen. D ie im Kapitel beschriebenen LNB-Einstel- Die Optionen »Frei« und »Verschlüsselt« lungen erfordern umfangreiches Fachwis- sind vorgewählt. Nicht benötigte Option mit sen, auch über die Antennenanlage. Lassen » « or » « wählen und mit »OK« abwäh- Λ Sie sich von einem Fachmann beraten. len (das Häkchen erlischt). 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 12 Suchlauf mit » « (rot) starten. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit »...
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WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ – D as Menü »Digital Suche« wird einge- LNB-Auswahl blendet, die Suche nach Programmen Siehe DISEqC-Modus. beginnt. DISEqC-Modus – D ie Suche ist beendet, wenn die Meldung Abhängig von der Anzahl der verwendeten »Suche ist abgeschlossen« eingeblendet < > Antennen/LNB´s mit » « oder » « die Op- wird. tion »Aus«, »DiSEqC 1.0« oder »DiSEqC 1.1« Hinweis: wählen. – » Aus«: für eine Satellitenanlage mit einer D ie Suche kann mit »EXIT« vorzeitig abge- einzigen Antenne. brochen werden. – » DiSEqC 1.0«: ermöglicht den Empfang von 13 Mit » « (gelb) zur Programmtabelle ...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ Einstellungenfürmotorisierte 9 Benötigte Option mit » « oder » « wäh- Λ len: Antennen(DiSEqC1.2) Transportmodus Hinweis: < > Mit » « oder » « die Option »Diskret« oder D ie im Kapitel beschriebenen LNB-Einstel- »Fortlaufend« wählen. lungen erfordern umfangreiches Fachwis- – » Diskret«: Bewegt die Antenne in fest-ge- sen, auch über die Antennenanlage. Lassen legten Schritten nach Westen und Osten. Sie sich von einem Fachmann beraten. – » Fortlaufend«: Bewegt die Antenne Ihr Fernsehgerät unterstützt motorisierte Satel- k ontinuierlich nach Westen oder Osten. liten a nlagen gemäß DiSEqC 1.2. Diese Funktion Schrittweite ermöglicht die Steuerung der Satellitenantenne <...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ DigitaleProgrammevom Hinweis: Kabelbetreiberautomatisch S ie können den Suchlauf beschleunigen. Dazu benötigen Sie Informationen über suchen die Frequenz und die Netzwerk-ID. Diese 1 Menü mit »MENU« aufrufen. Daten bekommen Sie in der Regel von Ihrem Kabelnetzbetreiber oder Sie finden 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ < > sie in Foren im Internet. Für Deutschland » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- kann zum Beispiel die Frequenz 402MHz tigen. und die Netzwerk-ID 61441 eingegeben > < 3 Die Option »Quelle« mit » « oder » « wäh- werden. len und mit » « bestätigen. 7 Den nächsten Bedienschritt mit »...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ DigitaleterrestrischeFernseh- Hinweise: N ach dem Start des Suchlaufes wird eine programmemanuellsuchen S icherheitsabfrage eingeblendet. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. S ollen die vorher gespeicherten Programme 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ in der Programmliste beibehalten und die < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- neu gefundenen hinzu gefügt werden, dann tigen. » « (grün) drücken. > < 3 Die Option »Quelle« mit » « oder » « wäh- W ird » « (rot) gedrückt, werden die ...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ AutomatischeAktualisierung AnalogeFernsehprogramme einstellen Wenn Sie diese Funktion einschalten, werden mögliche Änderungen von Netzbetreibern auto- Diese Einstellung ist nur dann erforderlich, wenn matisch aktualisiert. Sie keine digitalen Programme empfangen k önnen und bei der ersten Installation noch nicht Das Gerät muss sich dabei im Stand-by Modus nach analogen Programmen gesucht haben. befinden. Fernsehprogramme können direkt oder über den Diese Aktualisierung betrifft alle Empfangsarten Suchlauf eingestellt werden. – Terrestrisch, Kabel und Satellit. 1 Menü mit »MENU« aufrufen. AlleanalogenFernsehprogrammeein- stellen 2 «, » «, Menüpunkt »Einstellungen« mit » Λ < > Analoge Programme werden in der Programm- » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- liste im Anschluss an die digitalen Programme tigen. angezeigt. > <...
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WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ 9 Zeile »Programm« mit » « oder » « wäh- Hinweis: Λ < > len und Kanalzahl mit » « oder » « schritt- N ach dem Start des Suchlaufes wird eine weise eingeben oder Sicher h eitsabfrage eingeblendet. Die Op- Kanalzahl mit »1…0« direkt eingeben oder tion »Ja« mit » « (grün) bestätigen. Suchlauf mit » « (grün) oder » « (gelb) – A lle Programm- und Favoritenlisten der starten. analogen Programme werden gelöscht und erneut angelegt. Hinweise: – D as Menü »Automatischer Suchlauf« D as aktuelle System wird in der Zeile »TV- erscheint, die Suche nach Fernsehpro- System« angezeigt. Sind die Farbe und/...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ Programmbelegungderanalo- Programmelöschen genProgrammeändern 1 Im Menü »Programmtabelle« das zu l öschende Fernsehprogramm mit » «, Wurden beim Einstellen der Fernsehprogramme < > » «, » « oder » « wählen und mit »OK« Λ mit dem automatischen Programmsuchlauf Fern- markieren. sehprogramme mehrfach gespeichert, können Sie diese löschen. Sie können auch Fernseh- Hinweis: programme auf einen anderen Programmplatz S ollen mehrere Fernsehprogramme gelöscht < verschieben, einen Programmnamen ändern werden, diese mit » «, » «, » « oder Λ > oder neu eingeben sowie Programmplätze über- » « wählen und jeweils mit »OK« markie- springen. ren.
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ Programmnameneingeben Favoritenlistenerstellen (maximal8Zeichen) Ihre Lieblingsprogramme können Sie in bis zu vier Favoritenlisten speichern (FAV 1 bis FAV 4). 1 Im Menü »Programmtabelle« das gewünsch- < te Fernsehprogramm mit » «, » «, » « Λ 1 Im Menü »Programmtabelle« die gewünsch- > oder » « wählen. < «, » «, » « oder ten Programme mit » Λ > » « wählen und mit »OK« markieren. 2 Den Bearbeitungsmodus mit » « (gelb) – D ie Programme werden mit »✔« markiert. aktivieren. 2 Den Bearbeitungsmodus mit »...
WEITEREPROGRAMMEEINSTELLEN - ------------------------------------ Signalinformationenanzeigen (nur bei digitalen Programmen) 1 Menü mit »MENU« aufrufen. 2 Menüpunkt »Einstellungen« mit » «, » «, Λ < > » « oder » « wählen und mit »OK« bestä- tigen. > < 3 Die Option »Quelle« mit » « oder » « wäh- len und mit » « bestätigen. – Das Menü »Quelle« ist aktiv. 4 Die Zeile »Erweitert« mit » « oder » « Λ wählen und mit »OK« b estätigen. 5 Zeile »Signalinformation« mit » « oder » « wählen und mit »OK« bestätigen.
Verordnung Nr. 624/2009: Anforderung an die umweltgerechte Gestaltung von Fernsehge- FürKundeninderTürkei räten. Die WLAN- (Wi-Fi) Funktion dieser elektroni- schen Platine darf nur in Innenräumen verwen- 801/2013 zur Änderung der Anforderungen det werden. In der Türkei ist der Einsatz im an die umweltgerechte Gestaltung von Fernseh- Freien nicht erlaubt. Stellen Sie sicher, dass die geräten. WLAN- (Wi-Fi) Funktion beim Einsatz im Freien Verordnung Nr. 278/2009: Anforderung an abgeschaltet ist. die Leistungsaufnahme externer Netzteile bei Nulllast sowie ihre durchschnittliche Effizienz im FürKundeninItalien Betrieb (nur für Geräte mit externem Netzteil). Für den Privatgebrauch außerhalb von eigenen Gebäuden besteht eine allgemeine Geneh- 2017/1369/EU: Richtlinie über die Angabe des migungspflicht wie auch bei der Nutzung für Verbrauchs an Energie und andere Ressourcen öffentliche Zwecke. durch energieverbrauchsrelevante Produkte mittels einheitlicher Etiketten und Produktinformationen. FürKundeninNorwegen 2011/65/EU: Beschränkung der Verwendung Dieser Unterabschnitt gilt nicht für den geogra- bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und phischen Bereich in einem Umkreis von 20 km Elektronikgeräten. um das Zentrum von Ny-Ålesund. Den genauen Wortlaut der Konformitätser- klärung (DOC) finden Sie auf der GRUNDIG Homepage www.grundig.com/download/doc 98 DEUTSCH...
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INFORMATIONEN - ---------------------------------------------------------------------------------------- FürKundeninRussland 1. SRD mit FHSS Modulation Maximum 2,5 mW EIRP. M aximum 100 mW EIRP. Erlaubt für die Be- nutzung im Aussenbereich ohne Einschränkun- gen an den Aufstellort (Höhe) des Gerätes, zum Sammeln und Überwachen von Telemet- riedaten und Berechnungssysteme. B ei anderen, wie oben aufgeführten Anwen- dungen, darf der Aufstellort (Höhe) des Gerä- tes 10 m nicht überschreiten. Maximum 100 mW EIRP im Innenbereich. 2. SRD mit DSSS und anderen Breitband-Modu- lationssystemen als FHSS M aximaler Mittelwert EIRP, Signaldichte bei 2 mW/MHz. Maximum 100 mW EIRP. M aximum 100 mW EIRP. Erlaubt für die Benutzung im Aussenbereich ohne Einschrän- kungen an den Aufstellort (Höhe) des Ge- rätes, zum Sammeln und Überwachen von Telemetriedaten, Berechnungssysteme und Sicherheitseinrichtungen. M aximaler Mittelwert EIRP, Signaldichte bei 10 mW/MHz. Maximum 100 mW EIRP. Im Innenbereich. FürKundeninderUkraine EIRP ≤100 mW mit eingebauter Antenne und einem Verstärkungsfaktor bis zu 6 dBi. 99 DEUTSCH...
Wechselspannung. Das Gerät elektronischen Geräten abgegeben werden. funktioniert nur mit einer haus- haltsüblichen Steckdose Lassen Sie das Altgerät über eine Sammel s telle (Wechselspannung). für elektrische und elektronische Geräte entsor- gen. Nebenstehendes Symbol am Produkt, in der Bedienungsanleitung oder auf der Verpa- Gleichspannung. Das Gerät ckung weist darauf hin. funktioniert nur mit einem AC/ DC-Netzteil. Informationen zu Sammelstellen erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung. Mit der Verwertung von Altgeräten leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutze unserer GRUNDIGKundenberatungs- Umwelt. zentrum NetzwerkInterface Haben Sie Fragen? Das Produkt ist zur Anbindung an ein ADSL Unser Kundenberatungszentrum steht Ihnen Heimnetzwerk vorgesehen. werktags stets von 8.00–18.00 Uhr zur Verfü- gung. HinweiszurProduktverpackung Das Verpackungsmaterial Ihres Produktes kann MontagbisFreitagvon8.00bis18.00Uhr recycelt werden. Deutschland: 0911 / 59 059 730 Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial Ihres Gerätes nicht mit dem Hausmüll.
INFORMATIONEN - ---------------------------------------------------------------------------------------- Problemlösung Sollten die unterstehenden Hilfestellungen zu keinem befriedigendem Ergebnis führen, wenden Sie sich bitte an einen autorisierten GRUNDIG-Fachhändler. Bitte ziehen Sie in Betracht, dass Störungen auch durch externe Geräte wie Videorecorder und Satellitenreceiver hervorgerufen werden können. Problem MöglicheUrsache Abhilfe Bild hell (Rauschen), aber Antennenkabel Ist das Antennenkabel ange- kein Sender sichtbar schlossen? Kein Fernsehprogramm einge- Programmsuchlauf starten stellt Bild kontrastarm Bildeinstellungen nicht richtig Helligkeit-, Kontrast-, bzw. Farb- eingestellt einstellung verändern Problem liegt am Programm Mit anderem Sender testen Bild und/oder Ton gestört Störungen durch andere Geräte Geräte anders aufstellen Geisterbilder, Reflexion Programmeinstellung Automatische oder manuelle Programmeinstellung/Feinab- stimmung Antenne Antennenkabel oder -anlage über p rüfen lassen Keine Farbe Farbintensität auf Minimum...
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INFORMATIONEN - ---------------------------------------------------------------------------------------- Problem MöglicheUrsache Abhilfe Der Digitale Media Server Der Digitale Media Server ist Digitalen Media Server ein- wurde nicht gefunden. nicht in Betrieb. schalten und im Netzwerk anmelden. Die notwendigen Einstellungen Netzwerkeinstellungen über- für den Digitalen Media Server prüfen. wurden nicht durchgeführt. Schlechte Bildqualität WiFi-Signal zu schwach durch Standort des WLAN-Routers („Ruckeln”) bei Videos in bauliche Abschirmung. ändern. Applikationen im WLAN- Langsame Internetverbindung. Eine langsame Internetverbin- Betrieb. dung ist abhänging von der ver- fügbaren Geschwindigkeit Ihres Internetproviders oder eines Fehlers bei der Netzinfrastruk- tur. Bitte kontaktieren Sie Ihren Provider. Der Digitale Medien Server (z.B. Den Digitalen Medien Server PC) ist am Heimnetzwerk ange- näher am Router platzieren. meldet, der Router ist jedoch zu weit entfernt.
GLOSSAR - ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Abhängig von der Ausstattung des Fernsehge- DLNA rätes. Digital Living Network Alliance ist eine inter- nationale Vereinigung von Herstellern der Unterhaltungselektronik, von IT-Hardware und Mit ARC (Audio Return Channel) kann das von Mobiltelefonen. Ziel der Vereinigung ist es, Audiosignal des Fernsehprogrammes über ein die reibungslose Kommunikation von informati- HDMI Kabel oder einem optischen Kabel mit onstechnischen Geräten aus dem Bereich Heim- einem Multikanal-Verstärker wiedergegeben und Eigengebrauch sicherzustellen. Dadurch werden. können ganz einfach über die Fernbedienung des Grundig LED-TVs in Ihrem Netzwerk frei- BrillianteFarben gegebene Dateien aufgerufen und auf dem Diese Funktion erhöht den Farbkontrast und die TV abgespielt werden – ohne umständliches Kontrasteinstellung. Meist ist diese Einstellung Anschließen von USB-Festplatten oder Brennen für den normalen Bildbetrieb zu stark und sollte von DVDs. dosiert (niedrig oder aus) eingesetzt werden, da sonst Nuancen im Bild unterdrückt werden. DomainNameSystem Das Domain Name System (DNS) ist einer der CommonInterface wichtigsten Dienste im Internet. Seine Hauptauf- Schnittstelle für DVB-Empfänger.Verschlüsselte gabe ist die Umsetzung von „Internetadressen“ Programme können nur mit einem dem Ver- in die zugehörige IP-Adresse. schlüsselungssystem ent s prechenden CA-Modul in Verbindung mit der dazugehörigen Smart-...
GLOSSAR - ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- DVB-T/T2 Gateway DVB-T/T2 (Digital Video Broadcasting – Terrest- Mit einem Gateway können Netzwerke, die auf rial) bezeichnet eine Variante von DVB, die für völlig unterschiedlichen Protokollen basieren, die Funkübertragung von digitalen Hörfunk- und miteinander kommunizieren. Im Heimbereich Fernsehsignalen über terrestrische (erdgebunde- wird überwiegend eine Kombination aus Router ne) Wege verwendet wird. und DSL-Modem als Internet-Gateway verwen- det. DynamischerKontrast HardwareVersion Die Funktion passt den Kontrast dynamisch und optimal an die jeweiligen Bildinhalte an, indem Mit Hardware ist das Gerät gemeint. Dazu ge- er eine Analyse über einige Bilder durchführt hören alle Baugruppen (wie Prozessor, Display und danach abhängig von einer Kontrastände- usw.). rung diesen verändert. Dies bewirkt eine Kont- HbbTV rastverstärkung, kann aber dabei die sichtbaren HbbTV ist der interaktive Nachfolger des Video- Helligkeits-Abstufungen im Bild verringern. texts, mit modern gestalteten Inhalten, hochauf- Filmmodus lösenden Bildern und Video s equenzen sowie Dieser Modus erkennt und verarbeitet Spielfilme Mediatheken. bei sämtlichen Programmquellen automatisch. Voraussetzung für die vollständige Funktionalität Dadurch erhalten Sie stets ein optimales Bild.
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GLOSSAR - ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- IP-Adresse Eine IP-Adresse (Internet-Protocol-Adresse) dient Komprimiertes Audio-Dateiformat. zur eindeutigen Adressierung von Rechnern MPEGArtefactReduktion und anderen Geräten in einem IP-Netzwerk. Diese Funktion reduziert Störungen durch Arte- Das bekannteste Netzwerk, in dem IP-Adressen fakte (Pixelblöcke) bei digitalen Sendungen mit verwendet werden, ist das Internet. Dort werden MPEG-Komprimierung (z. B. bei DVB-T-Recei- beispielsweise Webserver über IP-Adressen vern und geringer Übertragungsrate oder DVD- angesprochen. Die IP-Adresse kann vom Router Playern). Nur bei digitalen Empfangsquellen automatisch angeboten werden (Automatic Ad- und AV-Programmplätzen. ress) oder Sie wurde im Router manuell einge- geben (Statische Adresse). Wurde sie manuell NAS(NetworkAttachedStorage) eingegeben, muss auch im Fernsehgerät diese Mit der Bezeichnung NAS werden Geräte be- IP-Adresse eingegeben werden. nannt, die Daten von einer Festplatte in einem JPEG Netzwerk anbieten. JPEG ist eine Abkürzung für Joint Picture Experts NetworkName(SSID) Group. Es bezeichnet ein Verfahren zur Kom- Der Netzwerkname (SSID – Service Set Identi- primierung von Bilddateien. fier) bezeichnet die Kennung eines Funknetzwer- LIVESHARE kes, das auf IEEE 802.11 basiert. Jedes Wireless LAN besitzt eine konfigurierbare SSID, um das Mit Live Share können alle Inhalte zwischen Funknetz eindeutig identifizieren zu können. Die Widi™/Miracast™-zertifizierten Mobilgeräten Zeichenfolge des Netzwerknamens kann bis...
GLOSSAR - ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- PerfectClear Rauschreduktion Verbessert allgemein das Bild durch eine leichte Vermindert das sichtbare Rauschen, indem das Blautönung (erzeugt scheinbar mehr Schärfe) Bild ein wenig unschärfer dargestellt und ein und verbessert den Schwarzwert, indem ab leichtes Nachziehen erzeugt wird. Sollte bei einem gewissen dunklen Graupegel dieser einem guten Bildmaterial deshalb minimiert vollständig auf Schwarz gestellt wird. Verringert eingesetzt werden. dabei aber in dunklen Bildbereichen die sichtba- Router ren Grauwerte. Ein Router ist eine Netzwerkkomponente, die PrivateIP-Adresse mehrere Rechnernetze koppelt. Der Router Private IP-Adressen gehören zu bestimmten analysiert bei ihm eintreffende Netzwerk-Pakete IP-Adressbereichen, die im Internet nicht gerou- eines Protokolls (auf Basis von Layer-3-Infor- tet werden. Sie können von jedem für private mationen) und leitet sie zum vorgesehenen Netze wie etwa LANs verwendet werden. Viele Zielnetz weiter. Klassische Router arbeiten auf Rechnernetze benötigen zwar untereinander Schicht 3 des OSI-Referenzmodells. Ein Router volle Konnektivität auf IP-Ebene, jedoch nur besitzt für jedes an ihn angeschlossene Netz einen eingeschränkten Internetzugang. Weist eine Schnittstelle (auch Interface genannt). Beim man einem solchen Rechnernetz einen privaten Eintreffen von Daten bestimmt der Router den IP-Adressbereich zu, so bildet es ein Intranet, auf richtigen Weg zum Ziel und damit die passende das aus dem Internet heraus nicht zugegriffen Schnittstelle, über welche die Daten weiterge- werden kann, da die Internet-Router die privaten...
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GLOSSAR - ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Symbolrate Anzahl der übertragenen Symbole pro Zeitein- heit in der digitalen Übertragungstechnik. Transponder Zusammenfassung von verschiedenen Sendern auf einer Frequenz. Wi-Fi Kabellose Übertragung von Internet- / und Intranet-Paketen. WMA (Windows Media Audio) ist ein von M icrosoft entwickelter Komprimierungsstandard für Audiodaten. Diese Formate ermöglichen Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiodateien, die so gut wie eine CD klingen, jedoch nur einen Bruchteil des Speicherplatzes belegen. 107 DEUTSCH...
INDEX - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- aus Stand-by..65 Automatische Vorschau einschalten..41 Abschaltzeit eingeben..33 Automatische Wahl des HDMI-Programmplatzes Alle analogen Fernsehprogramme am Fernsehgerät..65 einstellen..94 AV-Programmplätze wählen..31 Alle Anwendungen anzeigen..49 ALLGEMEINE INFORMATIONEN..7 Analoge Fernsehprogramme durch Eingeben Batterien in die Fernbedienung einlegen..12 der Kanalzahlen einstellen..95 Bedienelemente des Fernseh- gerätes..14 Analoge Fernsehprogramme einstellen..94 Behindertengerechte Funktionen..53 Anmeldung am Heimnetzwerk – mit einem LAN- Beigepacktes Zubehör..9 Kabel..20 Betrieb mit Common Interface..74 Anmeldung am Heimnetzwerk – über WLAN Betrieb mit DVD-Player, DVD-Recorder, – automatisch, mit Eingabe des Netzwerk- Videorecorder oder Set Top-Box..69 Kennwortes..20 Betrieb mit externen Geräten..65 Anmeldung am Router für den LAN-Betrieb..76 Betrieb mit Multi Media Server..45 Anmeldung am Router für den WLAN- Betriebsmodus wählen..31 Betrieb..78 Betrieb über WLAN..78 Anschlüsse des Fernsehgerätes..13 Bilddaten..39 Anschlussmöglichkeiten..67 Bildeinstellungen..27 Antenne und Netzkabel anschließen..10 Bilder drehen..44 Antworten aufdecken..38...
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Einstellungen beenden..28 Format »Panorama«..34 Einstellungen für die Anmeldung am Format »Untertitel«..34 Heimnetzwerk..17 Einstellungen für motorisierte Antennen (DiSEqC Gerätesoftware..62 1.2)..90 Gerätesteuerung..66 Einstellungen für Programme..17 Gerät in den Bereitschaftsmodus schalten..66 Einstellungen für Untertitel..42 Gerät mit HDMI ARC Funktion anmelden und Einstellungen im Menü HDMI ARC einschalten..70 USB-Einrichtung..41 Geschäftslogoanzeige..54 Ein- und Ausschalten..31 Geteilter Bildschirm..38 Elktronische Programmführer..35 GRUNDIG Kundenberatungs- Energiesparmodus für den , zentrum..102 Radio-Betrieb aktivieren..54 , GRUNDIG SCR System..8 Equalizer..29 Erste Schritte mit Smart Inter@ctive TV..48 Erstinstallation..17 Hauptmenü des WEB Browsers..51 Erstinstallation durchführen..19 HbbTV aus-/einschalten..37 Erstinstallation – Übersicht..18 HbbTV Bedienung..37 Erweiterte Bildeinstellungen..27 HbbTV-Betrieb..36 Erweiterte Einstellungen..54 Helligkeit der Betriebsanzeige ändern oder Externe Datenträger anschließen..40 ausschalten..54...
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INDEX - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- , Informationen..99 ändern..96 Informationen einblenden..31 Programme aus Listen wählen..31 Internetanwendungen auswählen..49 Programme in der Favoritenliste sortieren..25 Programme in der Programmtabelle löschen..24 Jugendschutzeinstellungen..58 Programme in der Programmtabelle nach „Kriterien“ sortieren..25 Programme in der Programmtabelle Kanalverlauf zurücksetzen..64 suchen..24 Kapitel einer Datei wählen..44 Programme löschen..96 Klangeffekte wählen..34 Programme von verschiedenen Kopfhörer..69 Übertragungsarten in der Programmtabelle Kopfhörer anschließen..69 anzeigen..24 Kopfhörer-Lautstärke ändern..69 Programme wählen..31 Programmnamen eingeben (maximal 8 Zeichen)..97 LAN-Kabel anschließen..75 Programmplatz für das Mobil-Gerät LAN-Verbindung zum Heimnetzwerk..75 anwählen..72 Lautstärke ändern..31 Programmtabelle anwählen..23 Lautstärke ändern oder Programm Programmtabelle auswählen..96 wechseln..14 Programmtabelle für die Lieferumfang..9 digitalen Programme ändern..23...
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INDEX - --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Titel einer Datei wählen..44 Ton aus- und einschalten..31 Toneinstellungen..29 Tonsignal über die HiFi-Anlage wiedergeben..71 TOP-Text oder FLOF-Text Betrieb..38 Umwelthinweis..102 Unterseiten direkt aufrufen..38 Untertitel..32 Untertitelmodus..53 Untertitelsprache ändern..52 USB-Betrieb..39 USB-Tastatur und -Maus..48 Videodaten..39 Videotext-Betrieb..38 Wartezeit überbrücken..38 Was ist ein Common Interface?..74 Was ist HbbTV..36 Was ist LIVESHARE?..73 WEB Browser..51 WebBrowser Applikation..51 Weitere Programme einstellen..84 Weitere Wiedergabefunktionen..46 Wichtige Hinweise zum Umweltschutz..8 Wiedergabe – Grundfunktionen..43 Wiedergabe starten..46 Wiedergabe von Video-/ Musik-/ und Bilddaten vom Heimnetz..45 Wiederhol-Funktionen..44 Zapp-Funktion..32 Zeichenhöhe vergrößern..38 Zoomfunktion..33 Zubehör verwalten..63 Zugriffskontrolle für CA-Modul und Smartcard..74 Zur Montage an VESA-Halterung vorbereiten..11 ,...