Erdung .............................. 7 Anforderungen an die Luftzirkulation ..................... 7 2 Installation und Konfiguration HP 16-Port Serial Console Server – Komponenten ..................8 Komponenten auf der Vorderseite ......................8 Komponenten auf der Rückseite ......................9 HP 48-Port Serial Console Server – Komponenten ..................10 Komponenten auf der Vorderseite .......................
Seite 4
Aktivieren von SNMP-Traps ........................ 42 Deaktivieren von SNMP-Traps......................42 Verwalten von Alarm-Traps mit HP SIM ..................... 43 Verwenden von HP Insight Manager 7 SP2 zum Verwalten von Alarm-Traps..........44 4 Verwenden von SCS-Befehlen Zugreifen auf die CLI ..........................45 Eingeben von Befehlen ........................... 45 Wann Befehle wirksam werden .......................
Seite 5
7 Technische Unterstützung Symbole auf den Geräten ........................91 Symbole im Text ............................ 92 Anfordern von Hilfe..........................92 Technische Unterstützung ........................92 HP Website............................92 HP Partner............................. 92 8 Zulassungshinweise FCC-Hinweis ............................93 Geräte der Klasse A .......................... 93 Geräte der Klasse B .......................... 93 Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo –...
1 Wichtige Sicherheitshinweise Sicherheitsmaßnahmen VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um mögliche Stromschläge und Schäden an den Geräten zu vermeiden: • Verwenden Sie kein zweiadriges Verlängerungskabel in einer Produktkonfiguration, die den vorliegenden SCS enthält. • Überprüfen Sie die Stromanschlüsse an Computer und Monitor (falls zutreffend) auf korrekte Polarität und Erdung. •...
Steckdosenleisten für diese Geräte ab. Anforderungen an die Luftzirkulation HP 16- und 48-Port Serial Console Server ziehen kalte Luft über die Vorderseite ein und geben die warme Luft über die Rückseite nach außen ab. Aus diesem Grund müssen beide Seiten des Racks genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
2 Installation und Konfiguration HP 16-Port Serial Console Server – Komponenten Der 16-Port-SCS besitzt die folgenden Komponenten auf Vorder- und Rückseite. Komponenten auf der Vorderseite Abbildung 2-1 HP 16-Port Serial Console Server – Vorderseite Power LED – Leuchtet, wenn 100 MBit/s-LED – Leuchtet,...
Komponenten auf der Rückseite Abbildung 2-2 HP 16-Port Serial Console Server – Rückseite Stromanschluss – Serieller RJ-45- Anschluss für die Konsolenport. Stromversorgung. RJ-45-Portbuchsen für LAN-Portbuchse für serielle Kabel. Die ein 10/100 BaseT- Portnummer steht über Schnittstellenkabel. bzw. unter der jeweiligen Buchse.
HP 48-Port Serial Console Server – Komponenten Der 48-Port-SCS besitzt die folgenden Komponenten auf Vorder- und Rückseite. Komponenten auf der Vorderseite Abbildung 2-3 HP 48-Port Serial Console Server – Vorderseite Online-LED – Leuchtet ständig LAN-Port für ein 10BaseT- (nicht blinkend), wenn...
Komponenten auf der Rückseite Abbildung 2-4 HP 48-Port Serial Console Server – Rückseite Stromanschluss – DB-9-Debug-Portbuchse – Anschluss für die Sollte nur auf Empfehlung Stromversorgung. und unter Anleitung der technischen Unterstützung von HP verwendet werden. Lüfterausgangsöffnungen – Öffnungen für zwei interne Lüfter.
Rack-Einbau des 16- und 48-Port-SCS Der HP SCS wird mit Halterungen für den Rack-Einbau geliefert, die die problemlose Installation in einem Rack ermöglichen. Bevor der HP SCS und andere Komponenten im Rack installiert werden (sofern noch nicht geschehen), muss das Rack fest an seiner endgültigen Position stehen. Bauen Sie das erste Gerät an unterster Stelle im Rack ein, und gehen Sie dann nacheinander von unten nach oben vor.
Seite 13
Befestigen Sie den 16-Port-SCS mit den T-5-Schrauben an einer der in Abbildung 2-5 und Abbildung 2-6 dargestellten Positionen im Komponentenfach. Abbildung 2-7 Einbau des 16-Port-SCS in der mittleren Position Installieren Sie bis zu vier Aufsteckmuttern für Racks mit runden Öffnungen oder vier Käfigmuttern für Racks mit eckigen Öffnungen.
Seite 14
Befestigen Sie das Komponentenfach mit dem montierten 16-Port-SCS mithilfe von vier T-25 Torx-Schrauben im Rack. Abbildung 2-10 Einbau des 16-Port-SCS im Komponentenfach Installation und Konfiguration 14...
Rack-Einbau eines 48-Port-SCS Der 48-Port SCS wird mit bereits an der Standardposition angebrachten 1U-Montagehalterungen geliefert. Abbildung 2-11 Befestigen der 1U-Montagehalterungen vorne am SCS (Standardposition) Abbildung 2-12 Befestigen der 1U-Montagehalterungen hinten am SCS (alternative Position) Installieren Sie bis zu vier Aufsteckmuttern für Racks mit runden Öffnungen oder vier Käfigmuttern für Racks mit eckigen Öffnungen.
Seite 16
Abbildung 2-13 Einsetzen der Aufsteckmuttern Abbildung 2-14 Einsetzen der Käfigmuttern Befestigen Sie den SCS mit vier T-25 Torx-Schrauben im Rack. Abbildung 2-15 Befestigen des 48-Port-SCS im Rack Installation und Konfiguration 16...
VORSICHT! Die Steckdose sollte sich in der Nähe des Geräts befinden und leicht zugänglich sein. Abbildung 2-16 Installieren des HP 16- und 48-Port-SCS So installieren Sie den SCS: Bestimmen Sie die Methode für die IP-Adressenkonfiguration: „BootP“ (Standard) oder „Statisch“. Siehe „Konfigurieren des SCS“.
Kontrollieren Sie, ob die LAN-LEDs eine 10/100 MB/s-Verbindung anzeigen. Falls nicht, überzeugen Sie sich davon, ob beide Enden des Ethernet-Kabels richtig in die jeweiligen Buchsen eingesteckt sind. Wenn die Power-, Online- und eine gültige LAN-LED leuchten, fahren Sie mit dem Konfigurationsvorgang fort. HINWEIS: Schritte 1 und 2 sollten durchgeführt werden, bevor der SCS eingeschaltet wird.
Konfigurieren des SCS über die serielle CLI Verbinden Sie ein kompatibles Gerät oder einen Computer unter Verwendung einer Terminalemulationssoftware mit dem Konsolenport. Die folgenden Gerätetypen sind kompatibel: ASCII, VT52, VT100, VT102, VT220 und VT320. Informationen zu Kabeln und Adaptern finden Sie unter „Geräteverkabelung“. Sie können jedes beliebige Terminalemulationsprogramm benutzen, das sich auf Ihrem System befindet.
Neustarten des SCS Sie können den SCS neu starten, indem Sie die vertieft im Gehäuse angebrachte Taste auf der Vorderseite des SCS drücken oder einen entsprechenden Befehl ausführen. Während des Neustarts werden alle aktiven Telnet-Sitzungen, einschließlich Ihre eigene, beendet. Konfigurationsänderungen, für die ein Neustart erforderlich ist, werden nach Beendigung des Neustarts wirksam. So führen Sie einen Neustart der SCS-Hardware durch: Suchen Sie die vertieft im Gehäuse angebrachte Reset-Taste auf der Vorderseite des SCS.
3 Betrieb Übersicht Der SCS und seine Ports lassen sich bequem so konfigurieren und einrichten, dass sie Ihre Anforderungen an Geräteverbindung, Benutzerauthentifizierung, Zugriffskontrolle, Betriebsstatusüberwachung, die Anzeige von Verbindungsprotokollinformationen und SNMP-Kompatibilität für den Einsatz mit Netzwerkverwaltungsprodukten von Fremdherstellern erfüllen. Konfigurieren allgemeiner Einstellungen Die Befehle auf SCS-Ebene beeinflussen in der Regel die Konsolenportoperationen, konfigurieren oder initiieren physische Vorgänge und aktivieren bzw.
Tabelle 3-1 Verweise für SCS-Funktionen Informationen zur Verwendung dieser Funktion ... Siehe folgender Abschnitt Sicherheitssperre „Verwenden der Sicherheitssperre“ Session Sharing „Session Sharing“ SNMP „Verwalten des SCS mit SNMP“ „Verwenden von SSH“ Aktualisieren der SCS-Uhr Der SCS unterstützt das NTP (Network Time Protocol)-Protokoll. Bei aktivierter NTP-Funktion wird die batteriegepufferte Echtzeituhr des SCS jedes Mal, wenn der SCS neu gestartet wird, und optional in festgelegten Abständen aktualisiert.
Bei den meisten dieser Einstellungen handelt es sich um standardmäßige Betriebseinstellungen für serielle Ports. Der Parameter „CLI access character“ gibt die Zugriffsart für die CLI an. Weitere Informationen finden Sie unter „CLI-Modus“. Der Parameter „Power“ weist den SCS an, den Status eines bestimmten Steuerungssignals zu überwachen. Signalübergänge können konfiguriert werden, um SNMP-Traps auszulösen.
Verbinden mit seriellen Geräten Der SCS bietet verschiedene Möglichkeiten für die Verbindung mit angeschlossenen seriellen Geräten: Telnet, serielle CLI, PPP und SSH. Mit der Funktion Session Sharing können Sie mehrere gleichzeitige Verbindungen für einen Port zulassen. Siehe „Session Sharing“. Verbinden mit Geräten über Telnet Jeder serielle SCS-Port ist direkt über einen einmaligen TCP-Anschluss adressierbar, der eine Verbindung mit dem angeschlossenen seriellen Gerät bereitstellt.
Wenn Sie keinen Port angeben, erscheint ein Menü, das die Ports aufführt, die für eine serielle Verbindung zur Verfügung stehen. Geben Sie eine Portnummer oder einen Portnamen ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl abzubrechen. Bei Angabe eines gültigen Ports wird die Meldung Connected to port ... (Verbunden mit Port) angezeigt.
Serverschlüssel zu verwenden oder einen neuen Schlüssel berechnen zu lassen. Wenn Sie denselben Server an derselben IP-Adresse erneut aktivieren, empfiehlt HP die Verwendung des vorhandenen Schlüssels, da SSH-Clients ihn unter Umständen für die Überprüfung benutzen. Bei einem Standortwechsel des SCS und einer damit verbundenen Änderung der IP-Adresse möchten Sie vielleicht lieber einen neuen SSH-Serverschlüssel erzeugen.
Seite 27
Tabelle 3-3 führt die gültigen SSH-Authentifizierungsmethoden, die mit dem Befehl Server SSH festgelegt werden können, zusammen mit einer Beschreibung auf. Tabelle 3-3 SSH-Authentifizierungsmethoden Method Beschreibung PW (Standard) Die Authentifizierung für SSH-Verbindungen erfolgt mit einem Benutzernamen und einem Kennwort. Bei dieser Methode muss die Definition eines Benutzers ein gültiges Kennwort für diesen Benutzer zur Authentifizierung einer SSH-Sitzung enthalten.
Der SCS verarbeitet eine UUEN-codierte SSH2-Datei des öffentlichen Schlüssels in dem Format, das im IETF (Internet Engineering Task Force)-Dokument „draft-ietf-secshpublickeyfile-02“ beschrieben ist. Der Schlüssel muss sämtliche Formatanforderungen erfüllen. UNIX ssh-keygen2 erzeugt dieses Dateiformat. Der SCS verarbeitet zudem eine UUEN- codierte SSH1-Datei des öffentlichen Schlüssels. UNIX ssh-keygen erzeugt dieses Dateiformat. Aktivieren des Zugriffs auf SSH-Sitzungen für den SCS Führen Sie den Befehl Show Server Security aus, um sicherzustellen, dass Sie eine andere Authentifizierungsmethode als None (Keine) verwenden.
Seite 29
Session Sharing und die Rangfolge bei Gerätesitzungen werden auch von der konfigurierten Zugriffsebene des Benutzers bestimmt. Es gibt drei Zugriffsebenen mit der folgenden Hierarchie: SCS-Administrator>Administrator>Benutzer Angenommen, Benutzer A greift zurzeit auf ein Gerät zu, und Benutzer B möchte mit demselben Gerät arbeiten. Wenn die Zugriffsebene von Benutzer B der Zugriffsebene von Benutzer A entspricht oder höher ist, kann Benutzer B Vorrang vor der Gerätesitzung von Benutzer A eingeräumt werden.
Wenn der RU mit S antwortet und als Share-Modus „Auto“ eingestellt ist, bleibt die Verbindung des SO bestehen, und der RU wird mit dem Port verbunden. Wenn der RU mit S antwortet und als Share-Modus „Query“ eingestellt ist, wird der SO aufgefordert, die gemeinsame Nutzung der Verbindung zuzulassen.
Ändern des CLI-Zugriffszeichens Führen Sie den Befehl Server CLI oder Port Set mit dem Parameter Char aus, um das CLI-Zugriffszeichen festzulegen. server cli char=^<Zeichen> -oder- port set char=^<Zeichen> Wenn Sie den Befehl Port Set mit Char=None ausführen, wird das CLI-Zugriffszeichen verwendet, das im Befehl „Server CLI“...
Verwalten von Benutzerkonten Die SCS-Benutzerdatenbank kann für bis zu 64 Benutzerkonten Informationen speichern. Hinzufügen eines Benutzers Führen Sie den Befehl User Add aus. user add <Benutzername> [password=<Kennwort>] [sshkey=<Schlüsseldatei>] [ftpip=<FTP-Adresse>] [key=<SSH-Schlüssel>] [access=<Zugriff>] [group=<Gruppe1>[,<Gruppe2>...]] Sie müssen einen Benutzernamen angeben. Ferner müssen Sie ein Kennwort, SSH-Benutzerschlüssel- informationen oder beides angeben.
Zugriffsrechte und Zugriffsebenen Für die meisten SCS-Befehle benötigt der Benutzer die entsprechende Berechtigung zum Ausführen von SCS-Befehlen. Berechtigungen werden als Zugriffsrechte oder Zugriffsebenen definiert. Die Zugriffsebenen für die einzelnen Befehle finden Sie in Tabelle 3-4, in der auch die Zugriffsrechte beschrieben werden, die einem Benutzer verliehen werden können.
HP unterstützt Microsoft® Active Directory. Das LDAP-Modul muss über die HP IP Console Viewer-Software verwaltet werden. Einzelheiten zur Konfiguration von LDAP finden Sie in der Dokumentation der HP IP Console Viewer-Software oder im entsprechenden Abschnitt der Onlinehilfe innerhalb der Software. Unter http://www.hp.com/go/kvm...
Authentifizierung – Zusammenfassung Tabelle 3-5 erläutert, wie eine Authentifizierung entsprechend der gewählten Authentifizierungsmethode und der Art der Verbindung mit dem SCS durchgeführt wird. Tabelle 3-5 Authentifizierungsmethoden – Zusammenfassung Modus Verbindungsart und Authentifizierungsvorgang Local Für sämtliche Sitzungen wird eine Authentifizierung anhand der SCS-Benutzerdatenbank durchgeführt. RADIUS Für Telnet- und SSH-Sitzungen erfolgt eine Authentifizierung mit RADIUS.
Verwenden der Sicherheitssperre Wenn die Sicherheitssperre aktiviert ist, wird ein Benutzerkonto nach fünf aufeinander folgenden fehlgeschlagenen Authentifizierungsversuchen gesperrt. Eine erfolgreiche Authentifizierung setzt den Zähler zurück auf Null. Sie können eine Sperrzeit von einer bis 99 Stunden konfigurieren. Eine Sperrzeit mit dem Wert Null deaktiviert die Sperrfunktion, d.
Seite 37
Tabelle 3-6 Befehle im Portprotokollmodus Befehl Beschreibung Quit (Beenden) Mit dem Buchstaben Q kehren Sie zur normalen CLI zurück. Resume Mit dem Buchstaben R verlassen Sie den Portprotokollmodus und den CLI-Modus und nehmen die Sitzung (Weiter) mit dem angeschlossenen seriellen Gerät wieder auf. Dieser Befehl entspricht der aufeinander folgenden Ausführung der beiden Befehle Quit und Resume.
Leeren des Portprotokollpuffers und Löschen aller darin befindlichen Daten Führen Sie den Befehl Clear im Portprotokollmodus aus. clerar -oder- Führen Sie den Befehl Server CLI mit History=Clear aus. server cli history=clear In diesem Fall wird der Protokollpuffer des Ports am Ende einer jeden Gerätesitzung geleert. NFS-Protokolldateien Wenn die NFS-Funktion auf dem SCS und an einem Port aktiviert ist, werden die Portprotokolldaten zusätzlich zu dem lokalen Protokollpuffer auf dem SCS in eine Datei auf einem NFS-Server geschrieben.
Die Werte werden angezeigt, und Sie werden aufgefordert, sie zu bestätigen. Wenn ein Mount-Vorgang nicht sofort erfolgreich ist, wird etwa 15 Minuten lang alle 60 Sekunden ein weiterer Versuch unternommen. Geht ein vorhandener Mount verloren, versucht der SCS automatisch eine Wiederherstellung. Beim Auftreten eines Fehlers gibt die Anzeige unter Umständen einen numerischen Wert und eine Textmeldung aus.
Wenn Sie jedoch lieber selbst einen Dateinamen festlegen möchten, müssen Sie die folgenden Punkte beachten: • Der Dateiname muss sich von den Dateinamen der anderen Ports auf dem SCS unterscheiden. Die Verwendung eines Ersetzungsstrings (%#) für die Portnummer in der Dateinamensspezifikation ist eine Möglichkeit, um diese Anforderung zu erfüllen.
Anzeigen von Informationen der NFS-Portprotokolldatei Führen Sie den Befehl Show Port aus. Die Anzeige enthält den aktuellen NFS-Portstatus, der die letzten 15 Minuten oder die Informationen seit der letzten Aktivierung des NFS-Protokolls für den betreffenden Port wiedergibt. show port -oder- Führen Sie den Befehl Show NFS aus.
Hinzufügen von Adressen für SNMP-Verwaltungsentitäten Um eine SNMP-Verwaltungsentitätsadresse hinzuzufügen, führen Sie den Befehl Server SNMP Manager mit dem Parameter Add und der IP-Adresse der Verwaltungsentität aus. Sie können mit separaten Befehlen bis zu vier SNMP- Verwaltungsentitätsadressen festlegen. server snmp manager add <IP-Adresse> Bei Definition mindestens eines SNMP-Managers werden SNMP-Anforderungen verarbeitet, wenn sie von einem der definierten SNMP-Manager stammen.
Siehe „Befehl Show Port“. Verwalten von Alarm-Traps mit HP SIM Der SCS kann zum Senden von Alarm-Traps zum HP Systems Insight Manager (HP SIM) konfiguriert werden. Erkennen des Geräts HP SIM ermittelt im Rahmen des Geräteerkennungsvorgangs automatisch Geräte. Das Gerät sollte zunächst installiert und ausgeführt werden, bevor versucht wird, es mit dem HP SIM zu ermitteln.
Verwenden von HP Insight Manager 7 SP2 zum Verwalten von Alarm-Traps Der SCS kann zum Senden von Alarm-Traps zum HP Systems Insight Manager 7 SP2 konfiguriert werden. Konfigurieren von Insight Manager 7 SP2 zum Empfangen von Traps. Konfigurieren des Geräts zum Senden von Traps zum Insight Manager 7 SP2.
4 Verwenden von SCS-Befehlen Zugreifen auf die CLI Sie haben drei Möglichkeiten, auf die CLI (Command Line Interface, Befehlszeilenschnittstelle) zuzugreifen: über die Telnet-CLI, über den Konsolenport oder durch die Eingabe des CLI-Zugriffszeichens während einer Sitzung mit einem seriellen Gerät. Nachdem auf die CLI zugegriffen wurde, wird durch die Eingabeaufforderung (>) angezeigt, dass Sie einen Befehl eingeben können.
Konventionen In diesem Abschnitt werden die Teile eines SCS-Befehls und die Konventionen beschrieben, die in diesem Dokument für die Beschreibung der Befehlssyntax gelten. Befehlssyntax Ein Befehl kann vier Syntaxtypen haben: positionsbezogene Befehle, positionsbezogene Parameter, Schlüsselwortparameter und Schlüsselwortwerte. In den folgenden Beispielen werden die Syntaxtypen veranschaulicht: Mit dem folgenden Set Port-Befehl werden die Baudrate und die Flusskontrolleinstellungen für Port 2 geändert.
HINWEIS: Bei Benutzernamen und Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Diese Werte werden genauso gespeichert, wie sie eingegeben werden. Beispielsweise muss der Benutzername „Ann“ mit dem Großbuchstaben „A“ als Anfangsbuchstaben und nachfolgenden Kleinbuchstaben eingegeben werden. Die Eingabe „ANN“ wird für den Benutzernamen „Ann“ nicht akzeptiert.
Befehlsübersicht Tabelle 4-4 führt die SCS-Befehle zusammen mit einer kurzen Beschreibung sowie den erforderlichen Zugriffsrechten und -ebenen auf. Tabelle 4-4 SCS-Befehlsübersicht Befehl Beschreibung, Zugriffsrechte und Zugriffsebene • Connect Beschreibung: Greift über den Konsolenport auf Geräte zu. • Zugriffsrecht: Portspezifisch • Zugriffsebene: ADMIN oder APPLIANCEADMIN (Benutzer, die nicht über die Zugriffsebene ADMIN oder APPLIANCEADMIN verfügen, können diesen Befehl nur ausführen, wenn für sie die geeigneten Portzugriffsrechte konfiguriert wurden.)
Seite 49
Tabelle 4-4 SCS-Befehlsübersicht Befehl Beschreibung, Zugriffsrechte und Zugriffsebene • Quit Beschreibung: Beendet die aktuelle SSM-Sitzung. • Zugriffsrecht: Keine erforderlich • Zugriffsebene: Alle • Server CLI Beschreibung: Legt den Konsolenporttyp und das CLI-Zugriffszeichen fest, aktiviert und deaktiviert die Geräteverbindung am Konsolenport, gibt einen Modeminitialisierungsstring an, legt Operationen im Portprotokollmodus und einen Timeout-Wert für den Port fest.
Seite 50
Tabelle 4-4 SCS-Befehlsübersicht Befehl Beschreibung, Zugriffsrechte und Zugriffsebene • Show NFS Beschreibung: Zeigt NFS-Konfigurationsdaten und Bereitstellungsstatus an. • Zugriffsrecht: SMON • Zugriffsebene: ADMIN oder APPLIANCEADMIN • Show NTP Beschreibung: Zeigt NTP-Konfigurationsdaten an. • Zugriffsrecht: SMON • Zugriffsebene: ADMIN oder APPLIANCEADMIN •...
5 SCS-Befehle Connect Mit dem Befehl Connect wird eine Verbindung zwischen dem Konsolenport des SCS und einem Gerät hergestellt, das an einen seriellen Port dieses SCS angeschlossen ist. Dieser Befehl setzt einen vorherigen Aufruf des Befehls Server CLI mit dem Parameter Connect=On voraus. Siehe „Verbinden mit seriellen Geräten“. Ob eine Verbindung zu einem anderen Port hergestellt werden kann, hängt auch von den Einstellungen bezüglich der gemeinsamen Nutzung von Sitzungen ab.
Syntax: help [<Befehl>] Tabelle 5-2 Parameter des Befehls Help Parameter Beschreibung <Befehl> Name des Befehls Standard: Zeigt eine Liste aller Befehle an. Beispiele Mit dem folgenden Befehl werden Informationen zum Befehl Show Server CLI angezeigt: help show server cli Mit dem folgenden Befehl wird eine Liste aller Befehle angezeigt: help Mit dem folgenden Befehl wird eine Liste aller Befehle angezeigt, die mit server beginnen.
Beispiele Mit dem folgenden Befehl wird die Verwendung von NFS auf dem SCS aktiviert. Der NFS-Server befindet sich unter der IP-Adresse 192.168.52.50, und die Dateien werden immer um Mitternacht unter dem Unterverzeichnis „/scs_history“ für Ports erstellt, die NFS-aktiviert sind. Informationen zum Aktivieren von NFS an einzelnen Ports finden Sie unter „Port NFS“.
Port Der Befehl Port besitzt verschiedene Formate, die in Tabelle 5-5 aufgeführt werden. Tabelle 5-5 Übersicht über den Befehl Port Befehl Beschreibung Port Alert Add Fügt dem angegebenen Port einen Portalarmstring hinzu. Port Alert Copy Kopiert Portalarmstrings von einem Port an einen anderen Port. Port Alert Delete Löscht einen oder mehrere Portalarmstrings vom angegebenen Port.
Seite 55
Beispiel Mit dem folgenden Befehl werden für Port 1 definierte Alarmstrings an Port 17 kopiert, wobei die zuvor definierten Alarmstrings von Port 17 gelöscht werden. port 17 alert copy 1 Port Alert Delete Mit dem Befehl Port Alert Delete werden ein oder mehrere Alarmstrings von einem Port gelöscht. Wenn Sie diesen Befehl eingeben, wird eine nummerierte Liste der definierten Alarmstrings angezeigt, aus der Sie die zu löschenden Strings auswählen können.
Seite 56
Beispiele Mit dem folgenden Befehl wird auf den Protokollmodus des seriellen Ports zugegriffen. > port history Im Portprotokollmodus wird mit dem folgenden Befehl der Protokollpuffer von oben nach unten nach dem String „connected to“ durchsucht, wobei die Groß-/Kleinschreibung ignoriert wird. port history >...
Seite 57
Beispiele Mit dem folgenden Befehl wird NFS am Port 3 aktiviert, wobei die Standarddateinamensangabe verwendet sowie ein Größenschwellenwert von 20 Bytes und ein Zeitschwellenwert von Null festgelegt wird. Bei dieser Konfiguration werden die Daten gemäß dem Schwellenwert, der ungleich Null ist (20 Bytes), gepuffert und dann in die NFS- Verlaufsdatei geschrieben.
Seite 58
Tabelle 5-11 Parameter des Befehls Port Set Parameter Beschreibung PARITY=<Parität> Parität. Folgende Werte sind zulässig: None – Keine Parität Even – Gerade Parität Odd – Ungerade Parität Mark – Paritätsbit ist immer 1 Space – Paritätsbit ist immer 0 Standard = None STOP=<Stoppbits>...
Seite 59
Tabelle 5-11 Parameter des Befehls Port Set Parameter Beschreibung TOGGLE=NONE|DTR Wenn DTR angegeben wird, schaltet der SCS das DTR-Out-Signal des Ports jedes Mal, wenn eine Verbindung zum Port hergestellt wird, 0,5 s lang aus. Dieser Umschalter ist erforderlich, damit der Konsolenport mancher Geräte aktiviert werden kann. Standard = None POWER=<Signal>...
Tabelle 5-12 Parameter des Befehls Port Set In/Out Parameter Beschreibung LF=<LF>|CRLF=CR Legt fest, in welches Zeichen ein Zeilenvorschub übersetzt werden soll. Folgende Werte sind zulässig: LF=LF – Ein Zeilenvorschub wird als Zeilenvorschub behandelt. LF=CR – Ein Zeilenvorschub wird als Wagenrücklauf behandelt. LF=STRIP –...
Seite 61
Tabelle 5-13 Übersicht über den Befehl Server Befehl Beschreibung Server SNMP Trap Definiert oder löscht Ziele für aktivierte SNMP-Traps. Destination Server SSH Aktiviert und deaktiviert den SSH-Sitzungszugriff auf den SCS und legt die SSH- Authentifizierungsmethode fest. Server CLI Der Befehl Server CLI dient zu Folgendem: •...
Seite 62
Logik für den SCS-Start und SCS-Selbsttest. Das Anwendungsabbild (SCS50app.img) enthält das Programm, das die SCS-Funktionalität bereitstellt. Es wird ein TFTP-Server benötigt. Laden Sie das neueste FLASH-Abbild von der HP-Webiste herunter, und speichern Sie die IMG-Datei im geeigneten Verzeichnis auf dem TFTP-Server.
Seite 63
Server Init Mit dem Befehl Server Init wird die SCS-Konfigurationsdatenbank neu initialisiert, d. h. auf die Standardwerte zurückgesetzt. Sie können angeben, dass nur die Netzwerkadressdaten beibehalten werden. Nach der Eingabe dieses Befehls werden Sie aufgefordert, die Neuinitialisierung zu bestätigen oder abzubrechen. Sie können auch die SCS-Hardware neu initialisieren.
Seite 64
Server RADIUS Mit dem Befehl Server RADIUS werden RADIUS-Parameter für den SCS-RADIUS-Client definiert oder gelöscht. Weitere Informationen finden Sie unter „RADIUS-Authentifikation“. Nach der Eingabe dieses Befehls werden Sie aufgefordert, die angegebenen Änderungen zu bestätigen oder zu verwerfen. Zugriffsrecht: SCON Zugriffsebene: APPLIANCEADMIN Syntax: server radius primary|secondary ip=<Radius-IP>...
Seite 65
Server Reboot Mit dem Befehl Server Reboot wird der SCS neu gestartet. Während eines Neustarts werden alle aktiven Telnet-Sitzungen, einschließlich der eigenen, beendet und alle Benutzer werden entsprechend informiert. Alle Konfigurationsänderungen, die einen Neustart erfordern, werden nach Abschluss des Neustarts wirksam. Nach der Eingabe dieses Befehls werden Sie aufgefordert, den Neustart zu bestätigen oder abzubrechen.
Seite 66
Server Set Mit dem Befehl Server Set werden die SCS-Adresseinstellungen geändert. Sie können einen, zwei oder alle drei Parameter angeben. Wenn Sie die IP-Adresse ändern, ist ein Neustart erforderlich. Zugriffsrecht: SCON Zugriffsebene: APPLIANCEADMIN Syntax: server set [ip=<IP-Adresse>] [mask=<Subnetz>] [gateway=<Gateway>] Tabelle 5-20 Parameter des Befehls Server Set Parameter Beschreibung...
Server SNMP Community Mit dem Befehl Server SNMP Community werden SNMP-Community-Strings für das Lesen und Schreiben sowie für SNMP-Traps definiert. Bei Community-Namen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Als Standard-Community-Name wird „public“ verwendet. Wenn Sie SNMP aktivieren, werden Sie angehalten, die Community-Werte zu ändern, um Zugriffe auf die MIB zu verhindern.
Seite 68
Wenn Sie ein Trap-Ereignis aktivieren, für das kein Trap-Ziel konfiguriert ist, wird eine Warnung ausgegeben. Führen Sie in diesem Fall den Befehl Server SNMP Trap Destination aus. Standardmäßig sind alle Traps deaktiviert. Der Port Alert Trap muss aktiviert werden, damit Portalarme ausgegeben und verarbeitet werden können.
Syntax: server ssh enable|disable [auth=<Auth>] Tabelle 5-27 Parameter des Befehls Server SSH Parameter Beschreibung ENABLE|DISABLE Aktiviert oder deaktiviert den SSH-Sitzungszugriff auf den SCS. AUTH=<Auth> SSH-Authentifizierungsmethoden. Sie müssen den gesamten Wert eingeben. Abkürzungen sind nicht zulässig. Folgende Werte sind zulässig: Kennwortauthentifizierung Schlüsselauthentifizierung PW|KEY Authentifizierung durch Kennwort oder Schlüssel...
Seite 70
Show NTP Mit dem Befehl Show NTP werden NTP-Konfigurationsdaten angezeigt. Wenn NTP auf dem SCS noch nie aktiviert wurde, werden die Standardwerte angezeigt. Wenn NTP zuvor aktiviert, fehlerfrei konfiguriert und später deaktiviert wurde, enthält die Anzeige die konfigurierte Adresse und den Aktualisierungswert.
Seite 71
Tabelle 5-30 Anzeigefelder des Befehls Show Port für TD=Console Feld Inhalt Signal und Status der Überwachung des Stromversorgungsstatus des Geräts (vom Befehl Port Power Signal (Stromversorgungs- Set). Wenn die Überwachung deaktiviert ist, wird in diesem Feld None angezeigt. signal) Port name (Portname) Mit dem Befehl Port Set zugewiesener Portname oder Standardname (die letzten drei Oktette der MAC-Adresse plus die Portnummer).
Show Server Mit dem Befehl Show Server werden Konfigurationsdaten, Statistiken und die aktuelle Uhrzeit des SCS angezeigt. Zugriffsrecht: SMON Zugriffsebene: ADMIN oder APPLIANCEADMIN Syntax: show server Tabelle 5-31 Anzeigefelder des Befehls Show Server Feld Inhalt Server IP-Adresse (von der anfänglichen Konfiguration oder dem Befehl Server Set). Mask (Maske) Subnetzmaske (von der anfänglichen Konfiguration oder dem Befehl Server Set).
Seite 73
Tabelle 5-32 Anzeigefelder des Befehls Show Server CLI Feld Inhalt Gibt an, ob ein zulässiger Benutzer am Konsolenport den Befehl Connect verwenden darf. Connect (Verbinden) Modeminit string String, der zur Initialisierung von Modemverbindungen am Konsolenport benutzt wird. (Modeminitialisierungs- string) Server CLI Timeout Sitzungszeitlimit, das in ganzen Minuten oder im Format Minuten:Sekunden (z.
Seite 74
Show Server SNMP Mit dem Befehl Show Server SNMP werden SNMP-Konfigurationsdaten angezeigt. Zugriffsrecht: SMON Zugriffsebene: ADMIN oder APPLIANCEADMIN Syntax: show server snmp Tabelle 5-34 Anzeigenfelder des Befehls Show Server SNMP Feld Inhalt Server SNMP Enable, wenn die SNMP-Verarbeitung aktiviert ist; Disable, wenn die SNMP-Verarbeitung deaktiviert ist (über den Befehl Server SNMP).
Seite 75
Tabelle 5-36 Anzeigenfelder des Befehls Show User Feld Inhalt Access (Zugriff) Zugriffsrechte des Benutzers. Groups (Gruppen) Gruppen des Benutzers oder leer, wenn der Benutzer keinen Gruppen angehört. Port Access Gibt an, ob ein Benutzer BY GROUP oder BY PORT eine Verbindung zum Port herstellt. Wenn für (Portzugriff) irgendeinen Port eine Gruppe definiert ist (was sich mit dem Befehl Show Port Groups feststellen lässt), kann jeder Benutzer BY GROUP eine Verbindung herstellen.
User-Befehle Der Befehl User besitzt verschiedene Formate, die in Tabelle 5-38 aufgeführt werden. Tabelle 5-38 Übersicht über den Befehl User Befehl Beschreibung User Add Fügt der Benutzerdatenbank einen neuen Benutzer hinzu. User Delete Löscht einen Benutzer aus der Benutzerdatenbank. User Logout Beendet die aktive Sitzung eines Benutzers.
Beispiele Mit dem folgenden Befehl wird der Benutzername JohnDoe mit dem Kennwort secretname und mit Zugriff auf die Ports 2, 5, 6 und 7 sowie den Zugriffsrechten für Benutzer und zur Überwachung hinzugefügt. > user add JohnDoe password=secretname access=P2,5-7,user,smon Mit dem folgenden Befehl wird der Benutzername JaneDoe hinzugefügt und ihm Zugriff auf alle Ports gewährt. Der Name der Datei mit dem öffentlichen SSH-Benutzerschlüssel lautet SCS_key2.pub.
User Logout Mit dem Befehl User Logout wird die aktive Sitzung eines Benutzers auf dem SCS beendet. Falls der angegebene Benutzer keine aktive Sitzung hat, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Für alle aktiven Sitzungen, die beendet werden, wird eine Meldung an den Telnet-Client geschickt, und die Telnet-Verbindung wird getrennt. Zugriffsrecht: USER Zugriffsebene: ADMIN (kann Benutzer mit allen Zugriffsebenen außer APPLIANCEADMIN abmelden) oder APPLIANCEADMIN...
Tabelle 5-43 Parameter des Befehls User Set Parameter Beschreibung ACCESS=<Zugriff> Befehls- und Portzugriffsrechte oder –ebene. Sie können mehrere Zugriffsrechte durch Kommata voneinander getrennt oder eine Zugriffsebene angeben. Zur Festlegung von Zugriffsrechten können Sie eines der folgenden drei Formate verwenden: ACCESS=<Zugriff>, um sämtliche Zugriffsrechte festzulegen ACCESS=+<Zugriff>, um lediglich die hinzuzufügenden Zugriffsrechte anzugeben ACCESS=–<Zugriff>, um nur die zu löschenden Zugriffsrechte anzugeben Folgende Werte sind als Zugriffsrechte zulässig:...
Tabelle 6-3 führt die zur Verwendung mit CAT5- und CAT6-Kabeln verfügbaren Adapter auf. Tabelle 6-3 Adapter zur Verwendung mit CAT5- und CAT6-Kabeln Teilenummer Beschreibung AF103A HP RJ-45-auf-DB9 (DCE) F-Adapter AF104A HP Kabel CAT5 RJ-45 Cisco AF105A HP RJ-45-auf-DB-9M (DTE)-Adapter AF106A HP RJ-45-auf-DB-25M (DCE)-Adapter AF107A HP CAT5 RJ-45-DB-25M (DTE)-Adapter AF108A...
Seite 82
Abbildung Anschlussbelegung der CAT5- und CAT6-Kabeladapter Technische Angaben 82...
Unterstützte Traps Der SCS unterstützt die folgenden MIB2-Traps: • authenticationFailure • linkup • linkDown • coldStart Tabelle 6-4 führt die unterstützten Enterprise-Traps auf. Tabelle 6-4 SCS-Enterprise-Traps Trap Beschreibung und Variablen ConfigurationFileLoaded Der SCS hat eine Konfigurationsdatei geladen. Variablen: Name des initiierenden Benutzers und Name der geladenen Datei FactoryDefaultsSet Der SCS hat den Befehl erhalten, sich auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen.
Seite 84
Tabelle 6-4 SCS-Enterprise-Traps Trap Beschreibung und Variablen NFSPortFileOpenOK NFS ist am Port aktiviert und hat die Verlaufsdatei auf dem NFS-Server erfolgreich geöffnet. Variable: SCS-Portnummer NFSPortNeedsMount NFS ist am Port aktiviert, aber es ist eine Bereitstellung erforderlich (mit dem Befehl NFS Enable), damit der Port die Verlaufsdatei auf dem NFS-Server öffnen und Daten in diese Datei schreiben kann.
Tabelle 6-4 SCS-Enterprise-Traps Trap Beschreibung und Variablen UserAuthenticationFailure Ein Benutzer konnte vom SCS nicht authentifiziert werden. Variable: User Name (Benutzername) UserDatabaseFileLoaded Der SCS hat eine Benutzerdatenbankdatei geladen. Variablen: Name des initiierenden Benutzers und Name der geladenen Datei UserDeleted Ein Benutzer wurde aus der SCS-Benutzerdatenbank gelöscht. Variablen: Name des initiierenden Benutzers und gelöschter Benutzername UserLocked Es wurde ein Benutzerkonto gesperrt.
Seite 86
Tabelle 6-5 NFS-Fehlercodes Fehlercode Beschreibung Rückgabe eines Remoteprozeduraufrufs: Das Programm wurde nicht registriert. Rückgabe eines Remoteprozeduraufrufs: Der Remoteprozeduraufruf konnte wegen eines unbekannten Fehlers nicht ausgeführt werden. Rückgabe eines Remoteprozeduraufrufs: Es wurde ein unbekanntes Protokoll gefunden. Rückgabe eines Remoteprozeduraufrufs: Es ist ein unbekannter Fehler aufgetreten. Rückgabe eines Remoteprozeduraufrufs: Die Remoteadresse war unbekannt.
Seite 87
Tabelle 6-5 NFS-Fehlercodes Fehlercode Beschreibung Es ist keine Route zum Host definiert. Es wurde eine ungültige NFS-Dateizugriffsnummer gefunden. Die Operation war nicht zulässig, weil der Aufrufer entweder kein berechtigter Benutzer (root) oder nicht der Besitzer des Ziels der Operation ist. Die angegebene Datei bzw.
Seite 88
Tabelle 6-5 NFS-Fehlercodes Fehlercode Beschreibung Bei NFSv3: Puffer oder Anforderung ist zu klein. Bei NFSv4: Die codierte Antwort auf eine READDIR-Anforderung überschreitet die Größenbeschränkung, die in der ursprünglichen Anforderung festgelegt wurde. Im Server ist ein Fehler aufgetreten, der keinem der zulässigen NFS-Protokollfehlerwerte zugeordnet werden kann.
Seite 89
Tabelle 6-5 NFS-Fehlercodes Fehlercode Beschreibung Bei der Sequenznummer einer Sperrenanforderung handelt es sich weder um die erwartete Nummer noch die letzte verarbeitete Nummer. Die verglichenen Attribute entsprechen nicht den in der Clientanforderung angegebenen Attributen. Dieser Fehler wird von der VERIFY-Operation zurückgegeben. Eine Sperrenanforderung betrifft einen Teilbereich einer aktuellen Sperre des Sperrenbesitzers, und der Server unterstützte diese Art von Anforderungen nicht.
NFS-Portstatuswerte Tabelle 6-6 beschreibt die Portstatuswerte, die von dem SCS für NFS-Protokolldateioperationen gemeldet werden kann. Tabelle 6-6 NFS-Portstatuswerte Wert Beschreibung Bereitstellung erforderlich. Fehler beim Öffnen der Verlaufsdatei – Es wird weiterhin versucht, die Datei zu öffnen. Fehler beim Öffnen der Verlaufsdatei – Keine weiteren Öffnungsversuche. Auf aktuellen Schreibfehler gestoßen (in der Datei, in die zuletzt geschrieben wurde).
7 Technische Unterstützung Symbole auf den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: VORSICHT! Dieses Symbol kennzeichnet in Verbindung mit einem der folgenden Symbole eine potenzielle Gefahr. Bei Nichtbeachtung besteht Verletzungsgefahr. Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation.
Software und Hardware von Fremdherstellern • Betriebssystem und Revisionsstufe HP Website Auf der HP Website finden Sie Informationen zu diesem Produkt sowie die neuesten Treiber und Flash-ROM-Images. HP Partner Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe finden Sie folgendermaßen: •...
8 Zulassungshinweise FCC-Hinweis In Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen sind die Grenzwerte für Strahlenemissionen festgelegt, die einen interferenzfreien Empfang von RF-Signalen erlauben. Viele elektronische Geräte, einschließlich Computer, erzeugen zusätzlich zu ihren eigentlichen Funktionen hochfrequente Schwingungen und sind deshalb von diesen Bestimmungen betroffen.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
Zulassungshinweis für die EU Dieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien: • Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG • EMV-Richtlinie 89/336/EWG Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden.
Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B BSMI-Hinweis Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben.
Port Break, 55 Disconnect, 51 Geräteverbindungsmethoden, 24 Port History, 55 Eingeben, 45 Geräteverkabelung, 81 Port Logout, 56 Help, 51 HP Insight Manager Port NFS, 56 Konvention, 46 Anzeigen des Portalarmstrings, 44 Port Set, 57 NFS, 52 Konfigurieren zum Empfangen von Portverwaltung, 36...
Seite 98
Show Server SNMP, 74 Hinzufügen einer SSH-Informationen anzeigen, 28 Show User, 74 Trap-Zieladresse, 42 Technische Angaben, 80 Sicherheit Hinzufügen einer Trennen, 25 Aktivieren der Sperre, 36 Verwaltungsadresse, 42 Unterstützte Traps, 83 Deaktivieren der Sperre, 36 Löschen einer Trap-Zieladresse, 43 Zugriffsrechte, 33 Freigeben einer Sperre, 36 Löschen einer Verwalten von Benutzern, 33...