Technologische Funktionen programmieren
9.5 Pendelzyklen (CYCLE4071 ... CYCLE4079)
Ablauf
①
②
③
④
⑤
⑥
Hinweis
Der Ablauf ist mit Einzelsatz nicht unterbrechbar.
Beispiel
Oszillieren mit:
• 20 mm Zustelltiefe am Anfang
• 10 mm Zustelltiefe am Ende
• Gesamtzustelltiefe 100 mm
• Hub 100 mm
• Vorschub 1000 mm/min
• Ausfeuerzeit 1 Sekunde
• Standardgeometrieachsen
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Start des Zyklus an der aktuellen Position der Pendelachse mit Zustelltiefe 0.
Verfahren der Pendelachse mit der Schleifbreite <S_A> als Verfahrweg und Vorschub <S_F> mit
kontinuierlicher Zunahme der Zustelltiefe bis zur Zustelltiefe am Anfang <S_I>.
Ausfeuern mit der Ausfeuerzeit <S_P>.
Verfahren der Pendelachse mit der Schleifbreite <S_A> als Verfahrweg auf den Anfangspunkt
und Vorschub <S_F> mit kontinuierlicher Zunahme der Zustelltiefe bis zur Zustelltiefe am En‐
de <S_J>.
Ausfeuern mit der Ausfeuerzeit <S_P>.
Verfahren der Pendelachse mit der Schleifbreite <S_A> als Verfahrweg auf den Anfangspunkt
und Vorschub <S_F>.
Kennzeichnet die sich wiederholenden Ablaufschritte.
Der Ablauf wird so oft wiederholt, bis die Gesamtzustelltiefe <S_K> erreicht wurde. Der letzte Hub
wird dann ungleichmäßig aufgeteilt.
Bedienhandbuch, 10/2020, A5E48384721A AB
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