CPY7 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Das Elektrolytgefäß ist bestimmt: • zur Versorgung von drucklosen oder druckbeaufschlagten Elektroden mit Flüssig-Elektrolyt- nachführung • zur Herstellung einer Elektrolytbrücke in Messeinrichtungen mit Bezugselektrode. Eine andere als die beschriebene Verwendung stellt die Sicherheit von Personen und der gesamten Messeinrichtung in Frage und ist daher nicht zulässig.
CPY7 Montage Hinweise zum Einbau in druckbeaufschlagten Systemen • Betreiben Sie nur die druckfesten Ausführungen CPY7-B oder CPY7-C in druckbeaufschlag- ten Systemen. • Überschreiten Sie niemals den max. zulässigen Druck von 10 bar (145 psi) bei 30 °C (86 °F) Umgebungstemperatur.
Montage CPY7 3.3.2 Einbau an Armatur (CPY7-*1) CPY7-B1/C1 CPY7-A1 a0005480 Abb. 2: Montage am Armaturenkopf Dipfit CPA111 Manometer (Zubehör) Schlauchkupplung mit Rückschlagventil Distanzrohr Handventil Befestigungsmutter Überwurfmutter Schlauchverbinder Schlauchanschluss Spiralschlauch Druckschlauch Einbaukontrolle • Kontrollieren Sie nach der Montage alle Anschlüsse auf festen Sitz und Dichtheit.
• Ausführung CPY7-B, CPY7-C 1. Sperren Sie die Druckluftzufuhr mit dem Handventil (Knebel in waagerechter Stellung). 2. Beobachten Sie das Manometer am CPY7. Wenn der Druck nach 15 Minuten nicht abge- fallen ist, sind die Verschraubungen dicht. 3. Wenn der Druck abgefallen ist, drehen Sie die Verschraubungen nach.
Andernfalls besteht die Gefahr von Spannungsrissen an den Polycarbonatteilen. Beachten Sie die Hinweise des Schmiermittelherstellers. Warnung! Führen Sie andere Wartungsarbeiten immer nur im drucklosen Zustand durch. Gefäßdruck ablassen (nur Ausführungen CPY7-B, CPY7-C) • Bei Verwendung Luftpumpenanschluss: – Lösen Sie den Ventilnippel am Deckel um eine Umdrehung (SW19). • Bei Verwendung Druckluftanschluss: –...
30 °C bei 10 bar (86 °F bei 145 psi) 60 °C (140 °F) drucklos Max. Betriebsdruck 10 bar bei 30 °C (145 psi bei 86 °F), nur Ausführungen CPY7-B/C Hinweis! Die Prozesstemperatur- und Prozessdruckgrenzen des Gesamtsystems werden durch die Gren- zen der eingesetzten Komponenten (Armatur, Elektrode, Kabel, Zubehör etc.) bestimmt.