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Viessmann VITOTRONIC 200 Serviceanleitung

Viessmann VITOTRONIC 200 Serviceanleitung

Wo1c wärmepumpenregelung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Serviceanleitung
für die Fachkraft
Vitotronic 200
Typ WO1C
Wärmepumpenregelung
VITOTRONIC 200
Bitte aufbewahren!
5583 773
4/2014

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTRONIC 200

  • Seite 1 VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotronic 200 Typ WO1C Wärmepumpenregelung VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5583 773 4/2014...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schä- den für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise ■ die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. Gefahr ■ die einschlägigen Sicherheitsbestim- Dieses Zeichen warnt vor Perso- mungen der DIN, EN, DVGW und VDE nenschäden.
  • Seite 3 Anlage geprüft wur- den, können die Funktion beein- trächtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Ände- rungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung ein- schränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatz- teile verwenden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Funktionsumfang....................11 Einstellebenen...................... 12 Bedieneinheit......................14 Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber ............15 Wärmepumpe 2. Stufe..................17 Wärmepumpenkaskade..................18 Externe Funktionen....................21 EVU-Sperre......................23 Zusatzheizungen....................23 Trinkwassererwärmung..................27 Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche..........32 Heizkreise/Kühlkreis..................... 34 Kühlfunktionen...................... 42 Schwimmbadbeheizung..................45 Wohnungslüftung....................48 Photovoltaik......................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teilnehmer (Modbus/KM-BUS)................196 Service-Pin......................197 Funktionskontrolle....................197 Einstellungen sichern/laden................. 201 Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü................203 Parameter einstellen.................... 204 Auslieferungszustand herstellen (Reset).............. 206 Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition..............207 7000 Anlagenschema !..................207 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der Heizgrenze !......208 7004 Temperaturdifferenz für Berechnung der Kühlgrenze !......
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5012 Freigabe Verwendung Verdichterstufe ! ..........220 5030 Leistung Verdichterstufe !................ 221 5043 Leistung Primärquelle ! ..............221 Parametergruppe Verdichter 2 Parametergruppe Verdichter 2................222 5100 Freigabe Verdichter !................222 5112 Freigabe Verwendung Verdichterstufe ! ..........222 5130 Leistung Verdichterstufe 2 !..............222 5143 Leistung Primärquelle ! ...............
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7A01 Max. Kollektortemperatur !..............235 7A02 Einschalthysterese Solarkreispumpe !............ 236 7A03 Ausschalthysterese Solarkreispumpe !........... 236 7A07 Volumenstrom Solarkreis für Berechnung Solarertrag !......236 7A09 Anzeige Meldung Fehlzirkulation !............236 C0xx Parameter Solarregelungsmodul, Typ SM1!........... 237 Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung Parametergruppe Elektroheizung.................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2001 Raumtemperatur Reduziert................. 251 2003 Fernbedienung !..................252 2006 Niveau Heizkennlinie................... 252 2007 Neigung Heizkennlinie................. 252 200A Einfluss Raumtemperaturaufschaltung !..........253 200B Raumtemperaturaufschaltung !............... 253 200E Max. Vorlauftemperatur Heizkreis !............254 2022 Raumtemperatur im Partybetrieb..............254 Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung...................
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7D28 Ventilator für Anpassung Steuerspannung !........... 266 Parametergruppe Photovoltaik Parametergruppe Photovoltaik................267 7E00 Freigabe Eigenenergieverbrauch PV !............ 267 7E02 Fremdstromanteil !.................. 267 7E04 Schwelle elektr. Leistung !..............268 7E10 Freigabe Eigenenergieverbr. für WW-Temperatur Soll 2......268 7E11 Freigabe Eigenenergieverbr. für Warmwasserbereitung......269 7E12 Freigabe Eigenenergieverbr.
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Lüsterklemmen Vitocal 200-A................306 Lüsterklemmen Vitocal 200-S................309 Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S..............312 Regler- und Sensorleiterplatte................315 NC-Leiterplatte Vitocal 333-G NC................ 318 EEV-Leiterplatte [1]....................319 EEV-Leiterplatte [2]....................321 EEV-Leiterplatte [4]....................324 AVI-Leiterplatte [3]..................325 Sensoren Temperatursensoren.................... 328 Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung) ....
  • Seite 11: Einleitung

    Funktionsumfang Diese Serviceanleitung beinhaltet fol- Die Funktionen und das Regelverhalten gende Informationen zur Wärmepum- der Wärmepumpenregelung werden penregelung Vitotronic 200, Typ durch den Codierstecker an die jeweilige WO1C für Viessmann Wärmepumpen: Wärmepumpe angepasst. Daher steht ■ Funktionsbeschreibung nicht bei allen Wärmepumpentypen der ■...
  • Seite 12: Einstellebenen

    Einleitung Funktionsumfang (Fortsetzung) Achtung Service-Menü: Servicemaßnahmen, die nicht 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s zum eingebauten Kältekreisreg- lang drücken. ler passen, können Geräteschä- 2. „Diagnose“ den zur Folge haben. 3. „Systeminformation“ Vor Beginn der Arbeiten den ein- gebauten Kältekreisregler an der Erläuterung der angezeigten Wärmepumpenregelung abfra- Systeminformationen: Siehe...
  • Seite 13 „Anlagenbetreiber“ ein. onen und Parameter sind mit dem Sym- ■ Die Einstellungen der Codierebene 1 bol ! gekennzeichnet. dürfen nur von Personen des Hei- zungsfachbetriebs durchgeführt wer- den, die auf Viessmann Wärmepum- pen geschult wurden. Codierebene 1 aufrufen, siehe Seite 203.
  • Seite 14: Bedieneinheit

    Einleitung Bedieneinheit Basis-Menü 21°C 14°C Vorlauftemperatur 40°C Ein Schritt im Menü zurück oder OK Auswahl bestätigen oder vorge- Abbruch der begonnenen Einstel- nommene Einstellung speichern. lung „Bedienhinweise“ oder zusätzli- Cursor-Tasten zum Blättern im che Informationen zum ausgewähl- Menü oder zur Einstellung von Wer- ten Menü...
  • Seite 15: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber Alternativ zu Erdsonden/Erdkollektoren Im Kühlbetrieb wird die den Räumen ent- können ein Eisspeicher und Solar-Luft- zogene Wärmeenergie dem Eisspeicher absorber als Primärquelle für die Wär- zugeführt. mepumpe eingesetzt werden. Hierfür muss „Auswahl Primärquelle 7030“ Der Eisspeicher wird über den Solar- auf „1“...
  • Seite 16: Betrieb Mit Externem Wärmeerzeuger

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber (Fortsetzung) Zusätzlich zur Wärmepumpe mit ■ Erweiterung AM1: Vitotronic 200, Typ WO1C erforderliche Umschaltung zwischen Solar-Luftab- elektrische Geräte: sorber und Eisspeicher als Primär- ■ Vitosolic 200: quelle über ein 3-Wege-Umschaltven- Temperatur-Differenzregelung für die Beheizung des Eisspeichers über den ■...
  • Seite 17: Überwachung Des Absorberkreises

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber (Fortsetzung) Überwachung des Absorberkreises Falls ein Wärmemengenzähler im Absorberkreis eingebaut und an der Vitosolic angeschlossen ist, kann mit „Überwachung Absorberkreis 7037“ die Überwachung des Absorberkreises eingeschaltet werden. Falls die Energie- menge bei aktiver Ansteuerung der Absorberkreispumpe 1 kWh innerhalb von 6 h unterschreitet, zeigt die Wärme- pumpenregelung die Störungsmeldung „96 Eisspeicher Absorberk.“...
  • Seite 18: Wärmepumpenkaskade

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpe 2. Stufe (Fortsetzung) Erforderliche Parametereinstellungen Wärmepumpe 1. Stufe (Master) 2. Stufe (Slave) Parameter 50xx 51xx „Freigabe Verdichter „1“ „1“ 5000/5100“ „Leistung Verdichterstufe Wert gemäß Nenn-Wärmeleistung: Siehe Typen- 5030/5130“ schild. „Freigabe Verwendung Ver- „0“ bis „15“ dichterstufe 5012/5112“ Einstellung im Bitfeld: Siehe Seite 204. Wärmepumpenkaskade Eine Wärmepumpenkaskade besteht Die Führungs-Wärmepumpe steuert den...
  • Seite 19: Wärmepumpenregelung In Lon Einbinden

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Raumbeheizung/Raumkühlung Trinkwassererwärmung Führungs-Wärmepumpe und Folge- Hydraulische Anschlussvarianten von Wärmepumpen sind hydraulisch parallel Führungs-Wärmepumpe und Folge- geschaltet, wobei jeder Zweig über eine Wärmepumpen: eigene Umwälzpumpe verfügt. ■ Parallel am Vorlauf zum Speicher- Wassererwärmer: Hydraulisches Installations- Jede Folge-Wärmepumpe besitzt eine schema eigene Umwälzpumpe zur Speicher- Montage- und Serviceanleitung...
  • Seite 20 Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Parametereinstellungen „Anlagenschema 7000“ „0“ bis „10“ „11“ — „Kaskadenansteuerung 700A“ „2“ „0“ — „Anzahl Folge-Wärmepumpen „1“ bis „4“ — — 7029“ „Nummer der Wärmepumpe in — „1“ bis „4“ — Kaskade 7707“ Kommunikationsmodul LON vorhan- „1“ „1“ —...
  • Seite 21: Externe Funktionen

    Funktionsbeschreibung Externe Funktionen Folgende Funktionen sind möglich: ■ Externe Anforderung/Extern Mischer AUF oder Regelfunktion ■ Externes Umschalten des Betriebs- status ■ Extern Sperren/Extern Mischer ZU oder Regelfunktion Übersicht externe Funktionen Extern Anfordern Betriebsstatus um- Extern Sperren schalten Anschluss Signal „Externe Anforderung“: Signal „Extern Sperren“: ■...
  • Seite 22 Funktionsbeschreibung Externe Funktionen (Fortsetzung) Extern Anfordern Betriebsstatus um- Extern Sperren schalten Vorlauftemperatur-Sollwert Sekundärkreis Hinweis Höchste Vorlauftempera- Keine Sollwertvorgabe Bei Anlagen mit Heizwas- tur, die sich aus den aktu- ser-Pufferspeicher wird der ell gültigen Betriebsstatus Hinweis Puffertemperatur-Sollwert der Anlagenkomponen- Frostschutz ist nicht ge- vorgegeben.
  • Seite 23: Evu-Sperre

    Funktionsbeschreibung EVU-Sperre Elektrische Niedertarife beinhalten oft- Damit die übrigen Funktionen der Hei- mals die Vereinbarung, dass die elektri- zungsanlage während der EVU-Sperre sche Versorgung für Verdichter und zur Verfügung stehen, darf die Span- Heizwasser-Durchlauferhitzer durch das nungsversorgung der Wärmepumpenre- Energieversorgungsunternehmen gelung hierbei nicht ausgeschaltet wer- (EVU) mehrfach pro Tag unterbrochen den.
  • Seite 24 Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) Für einen optimalen Betrieb der Wärme- Bivalenter Betrieb mit Eisspeicher pumpe muss der externe Wärmeerzeu- ger über einen Mischer in den Anlagen- Falls ein Eisspeicher als Primärquelle vorlauf (hinter Heizwasser-Pufferspei- zur Verfügung steht, kann der externe cher) eingebunden werden. Dieser Wärmeerzeuger auch in Abhängigkeit Mischer wird durch die Wärmepumpen- von der Temperatur im Eisspeicher frei-...
  • Seite 25: Heizwasser-Durchlauferhitzer

    Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) ■ Raumbeheizung: ■ Trinkwassernacherwärmung: 2 Sicherheitstemperaturbegrenzer an 1 Sicherheitstemperaturbegrenzer an folgenden Positionen vorsehen: folgender Position vorsehen: – Vorlauf Sekundärkreis vor Heizwas- – Rücklauf Sekundärkreis (zwischen ser-Durchlauferhitzer (falls vorhan- Wärmepumpe und Speicher-Was- den) sererwärmer) – Rücklauf Sekundärkreis (zwischen Der Sicherheitstemperaturbegrenzer Wärmepumpe und Heizwasser-Puf- muss elektrisch so angeschlossen...
  • Seite 26: Freigaben Für Die Raumbeheizung Mit Zusatzheizung

    Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) Hinweis Der Heizwasser-Durchlauferhitzer kann Abhängig vom Typ der Wärmepumpe für Heizbetrieb und Trinkwassererwär- werden auch Heizwasser-Durchlaufer- mung nach jeweils eigenen Kriterien hitzer mit anderen Leistungswerten ver- angefordert werden. wendet. Hinweis Die Leistungsstufe kann mit „Max. Leis- Falls bei angefordertem Heizwasser- tung Heizw.-Durchlauferhitzer 7907“...
  • Seite 27: Trinkwassererwärmung

    Vorrang gegenüber der Raumbe- heizung/Raumkühlung. Falls die Temperatur am Einschalttem- Diese Einstelllung kann nur durch einem peratursensor um mehr als „Hysterese von Viessmann zertifizierten Heizungs- WW-Temperatur Wärmepumpe 6007“ fachbetrieb für Wärmepumpen geändert unter den aktuellen Warmwasser- werden. temperatur-Sollwert sinkt, beginnt die Die Wärmepumpenregelung schaltet...
  • Seite 28 Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) 2 Speichertemperatursensoren, Einbau im Speicher-Wassererwärmer oben und unten Betriebsstatus im Zeitprogramm Warm- Einmalige wasser Trinkwasser- „Oben“ „Normal“ „Temp. 2“ erwärmung ■ Speichertempera- tursensor oben ■ Speichertempera- — tursensor unten ■ Rücklauftempera- — — — — tursensor Sekun- därkreis Temperatur-Sollwert „Warmwassertemperatur-...
  • Seite 29: Trinkwassernacherwärmung Mit Zusatzheizungen

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Trinkwassernacherwärmung mit Zusatzheizungen Mögliche Zusatzheizungen: Das integrierte Lastmanagement der ■ Heizwasser-Durchlauferhitzer Wärmepumpenregelung entscheidet, (abhängig vom Wärmepumpentyp welche der Zusatzheizungen angefor- Lieferumfang, Zubehör oder bauseits) dert werden. Der externe Wärmeerzeu- ■ Externer Wärmeerzeuger ger hat Priorität vor dem Heizwasser- oder Durchlauferhitzer.
  • Seite 30: Solare Trinkwassererwärmung

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Freigaben für die Trinkwassernacherwärmung Parameter Heizwasser- Elektro-Heiz- Externer Wär- Durchlaufer- einsatz meerzeuger hitzer „Freigabe Zusatzheizungen — „1“ „1“ für Warmwasserbereitung 6014“ „Freigabe Elektro-Heizungen „1“ „1“ — für Warmwasserbereitung 6015“ „Freigabe Heizwasser-Durch- „1“ — — lauferhitzer 7900“ „Freigabe Externer Wärmeer- —...
  • Seite 31 Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Falls die Temperaturdifferenz den Wert Bilanzierung „Einschalthysterese Solarkreis- pumpe 7A02“ überschreitet, wird die Siehe Parameter „Volumenstrom Solarkreispumpe eingeschaltet. Solarkreis für Berechnung Solarer- trag 7A07“. Die Solarkreispumpe wird nach folgen- den Kriterien ausgeschaltet: Rezirkulation ■ Die Temperaturdifferenz unterschrei- tet den Wert in Parameter „Aus- Falls die Rückschlagklappe im Solar- schalthysterese Solarkreispumpe...
  • Seite 32: Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Die Beheizung zum Frostschutz endet, falls die Temperatur am oberen Spei- chertemperatursensor 10 °C überschrei- tet. Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Heizwasser-Pufferspeicher Durch das größere Wasservolumen und eine ggf. separate Absperrung des Wär- Bei Heizkreisen mit Mischer muss ein meerzeugers ist ein weiteres oder ein Heizwasser-Pufferspeicher vorgesehen größeres Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 33: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher Mit Der Wärmepumpe

    Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Hinweis Damit die niedrige Rücklauftemperatur der Heizkreise möglichst vollständig auf den Rücklauf des Sekundärkreises übertragen wird, muss der heizkreissei- tige Volumenstrom größer sein als der sekundärseitige Volumenstrom der Wär- mepumpe. Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher mit der Wärmepumpe Beheizung ein- und ausschalten Hinweis Bei einem Defekt des Puffertemperatur- Falls die Puffertemperatur um mehr als...
  • Seite 34: Heizkreise/Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher mit Zusatzheizungen Als Zusatzheizung für den Heizwasser- Beheizung des Heizwasser-Pufferspei- Pufferspeicher kann nur der Heizwas- chers mit Heizwasser-Durchlauferhitzer ser-Durchlauferhitzer verwendet wer- siehe Seite 25. den, da der Heizwasser-Durchlauferhit- zer hydraulisch in den Vorlauf des Sekundärkreises eingebunden ist.
  • Seite 35: Raumbeheizung/Raumkühlung Über Einen Heiz-/Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Mindestvolumenströme Hinweis Montage- und Serviceanleitung Bei Heizkreisen mit Mischer muss der jeweiligen Wärmepumpe immer ein Heizwasser-Pufferspeicher eingesetzt werden. Systeme mit kleinen Wassermengen Um zu häufiges Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden, muss bei Systemen mit kleinen Wassermen- genein Heizwasser-Pufferspeicher ein- gesetzt werden (z.
  • Seite 36 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Übersicht der Heiz-/Kühlkreise Heiz-/Kühlkreis Direkt angesteu- Über KM-BUS an- Sep. gesteuert Kühl- A1/HK1 M2/HK2 M2/HK2 M3/HK3 kreis Mischer — — Wärmepumpe mit max. 2 — — Heizkreisen, davon max. 1 Heiz-/Kühlkreis oder 1 sepa- rater Kühlkreis Wärmepumpe mit max. 3 —...
  • Seite 37 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Heiz-/Kühlkreis Direkt angesteu- Über KM-BUS an- Sep. gesteuert Kühl- A1/HK1 M2/HK2 M2/HK2 M3/HK3 kreis Mischer — — Heizkreispumpe ■ Anschluss an Wärmepum- — — penregelung (225.1) (212.2) ■ Anschluss an Erweiterungs- — — — satz Mischer Heizwasser-Pufferspeicher —...
  • Seite 38 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Heizgrenze Bei raumtemperaturgeführter Regelung oder bei witterungsgeführter Regelung Die Heizgrenze ergibt sich aus dem mit Raumtemperatur-Aufschaltung wird Raumtemperatur-Sollwert abzüglich die Raumkühlung ausgeschaltet, falls „Temperaturdifferenz für Berech- die Raumtemperatur den Raumtempe- nung der Heizgrenze 7003“. ratur-Sollwert unterschreitet. Die Raumbeheizung ist eingeschaltet, falls das Betriebsprogramm „Heizen Hinweis und Warmwasser“...
  • Seite 39 Raumbeheizung/Raumkühlung mit Die Frostschutzgrenze ist werkseitig auf „Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 1 °C eingestellt. Diese Einstellung kann 200E“/„Min. Vorlauftemperatur Küh- nur durch einen von Viessmann zertifi- lung 7103“. zierten Heizungsfachbetrieb für Wärme- pumpen geändert werden. Betriebsstatus „Standby“ Dieser Betriebsstatus ist aktiv, falls kein anderer Betriebsstatus eingestellt ist.
  • Seite 40 Witterungsgeführte Regelung Hinweis Die Umstellung von witterungsgeführter Die Wärmepumpenregelung ermittelt auf raumtemperaturgeführte Regelung den Vorlauftemperatur-Sollwert aus muss von einem von Viessmann zertifi- dem jeweils gültigen Raumtemperatur- zierten Heizungsfachbetrieb für Wärme- Sollwert („Raumtemperatur Normal pumpen durchgeführt werden. 2000“ oder „Raumtemperatur Redu- ziert 2001“) und dem Langzeitmittel der...
  • Seite 41: Raumkühlung Über Separaten Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Raumkühlung über separaten Kühlkreis ■ Nur möglich, falls keine Kühlung über ■ Ein separater Kühlkreis wird durch- einen Heizkreis erfolgt (Parameter gängig gekühlt, unabhängig von der „Kühlkreis 7101“). Kühlgrenze. ■ Es muss immer ein Raumtemperatur- ■ Für einen separaten Kühlkreis kann sensor vorhanden sein: kein Zeitprogramm eingestellt wer- –...
  • Seite 42: Raumbeheizung Mit Lüftungsgerät (Zulufterwärmung)

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Hinweis „Vorrang externer Wärmeerzeuger/ Heizw.-Durchlauferh. 7B01“ legt fest, welche Zusatzheizung vorrangig für die Raumbeheizung eingeschaltet wird. Zum Frostschutz der Heizkreise werden beide Zusatzheizungen gleichzeitig eingeschaltet. Raumbeheizung mit Lüftungsgerät (Zulufterwärmung) Siehe Seite 52. Kühlfunktionen Abhängig vom Wärmepumpentyp und Nenn-Wärmeleistung der Wärme- vom installierten Zubehör wird zwischen pumpe:...
  • Seite 43 Funktionsbeschreibung Kühlfunktionen (Fortsetzung) „natural cooling“ (NC): Luft/Wasser-Wär- Sole/Wasser-Wärmepumpen mepumpen Wahlweise mit oder ohne Mischer möglich. „natural cooling“ ist Das Temperaturniveau des Erdreichs wird direkt auf den Kühl- nicht möglich. kreis übertragen. Diese Funktion ist energiesparend, da der Verdichter ausgeschaltet ist. Hinweis Der Einsatz eines Mischers für die Kühlfunktion ist nur bei „natural cooling“...
  • Seite 44 ■ „active cooling“ ist nur außerhalb der EVU-Sperre möglich und muss durch den Anlagenbetreiber separat freige- geben werden. Freigabe „active cooling“ Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ Ansteuerung „active cooling“: ■ „active cooling“: Anschluss an Klemme 212.1 auf der Anschluss an Klemme 211.5 auf der...
  • Seite 45: Schwimmbadbeheizung

    Funktionsbeschreibung Kühlfunktionen (Fortsetzung) Parameter ■ „Kühlfunktion 7100“: Auswahl der Kühlfunktion ■ Mit „Kühlkreis 7101“: Auswahl des Kühlkreises Schwimmbadbeheizung Die Wärmepumpenregelung unterstützt Erforderliche Freigaben die Beheizung eines Schwimmbads. Parameter Einstel- Schwimmbadbeheizung besitzt gegen- lung über den übrigen Wärmeabnehmern die „Externe Erweiterung „1“...
  • Seite 46: Schwimmbadbeheizung Ein- Und Ausschalten

    Funktionsbeschreibung Schwimmbadbeheizung (Fortsetzung) Schwimmbadbeheizung ein- und ausschalten Bei Wärmeanforderung durch den Tem- Gleichzeitig werden das 3-Wege- peraturregler für Schwimmbecken-Tem- Umschaltventil „Schwimmbadbehei- peraturregelung können abhängig vom zung“ und die Umwälzpumpe zur Wärmebedarf folgende Wärmequellen Schwimmbadbeheizung eingeschaltet. eingeschaltet werden: Die Schwimmbadbeheizung endet ■...
  • Seite 47: Anschlüsse An Erweiterung Ea1

    Funktionsbeschreibung Schwimmbadbeheizung (Fortsetzung) Anschlüsse an Erweiterung EA1 L1 N A Erweiterung EA1 F 3-Wege-Umschaltventil „Schwimm- B Netzanschluss 1/N/PE 230 V/ bad“ (stromlos: Beheizung Heiz- 50 Hz wasser-Pufferspeicher) G Umwälzpumpe zur Schwimmbad- C Abzweigdose (bauseits) beheizung (Zubehör) D Sicherungen und Leistungsschütz H Temperaturregler für Schwimmbe- für Umwälzpumpe zur Schwimm- cken-Temperaturregelung (Zube-...
  • Seite 48: Wohnungslüftung

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung Für die Wohnungslüftung wird das Lüf- Zur Aktivierung von Vitovent 300-F tungsgerät Vitovent 300-F (Zubehör) „Freigabe Vitovent 7D00“ auf „1“ stel- über Modbus an die Wärmepumpe len. angeschlossen. Die Bedienung und Parametereinstellungen für die Woh- Mögliche Funktionen: nungslüftung erfolgen vollständig über ■...
  • Seite 49 Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Anzeige im Funktion/Betriebs- Betriebsstatus Luftvolumenstrom Basis-Menü programm im Zeitprog. (Lüftungsstu- Lüftung „Lüftungsautomatik“ „Reduziert“ „Volumenstrom Re- duzierte Lüftung 7D0A“ Auslieferungszustand: 120 m „Normal“ „Volumenstrom Nennlüftung 7D0B“ Auslieferungszustand: 170 m „Intensiv“ „Volumenstrom In- tensivlüftung 7D0C“ „Intensivbetrieb“ ― Auslieferungszustand: 215 m Hinweis Abgleich der Volumenströme von Zwischen den Zeitphasen im Zeitpro-...
  • Seite 50 Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Zum Ausgleich einer vorhandenen Volu- Hinweis menstromdifferenz (> 15 %) kann mit Um Disbalancen zu vermeiden, wird „Anpassung Steuerspannung 7D27“ gleichzeitig die Steuerspannung des der Luftvolumenstrom eines Ventilators nicht ausgewählten Ventilators auf 10 V im Vergleich zum anderen dauerhaft abzüglich „Anpassung Steuerspan- angehoben werden.
  • Seite 51 Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Falls 1 der folgenden Bedingungen Frostschutz mit elektrischem Vor- zutrifft, wird passives Kühlen nicht ein- heizregister geschaltet (Bypass nicht aktiv): ■ Die Raumbeheizung erfolgt über Um die häufige Reduzierung des Zuluft- einen Heizkreis, der auch die belüfte- Volumenstroms oder das Ausschalten ten Räume versorgt („Heizkreis für der Ventilatoren durch niedrige Außen-...
  • Seite 52: Zulufterwärmung

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Falls die elektrische Leistung des Vor- Hinweis heizregisters für 10 min 85 % unter- Das elektrische Vorheizregister kann schreitet, wird die Lüftungsstufe schritt- nicht zur Raumbeheizung (Zulufterwär- weise erhöht, bis die vorgegebene Stufe mung) verwendet werden. erreicht ist (siehe Seite 48). Erforderliche Freigabe Parameter Einstellung...
  • Seite 53: Schutz Vor Zu Hohen Temperaturen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Der Vorlauftemperatur-Sollwert des Hinweis Heizkreises im witterungsgeführten Um eine Staubverschwelung und die Betrieb ergibt sich aus dem Raumtem- damit verbundene Geruchsbelästigung peratur-Sollwert („Raumtemperatur bei Zulufterwärmung mit Vitovent 300-F Normal 2000“ / „Raumtemperatur zu vermeiden, darf die Zulufttemperatur Reduziert 2001“) und dem Langzeitmit- 52 °C nicht überschreiten.
  • Seite 54: Photovoltaik

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Regelung der Luftfeuchte und CO -Konzentration Falls der CO -/Feuchtesensor an Hinweis Falls beide Funktionen (siehe Tabelle) Vitovent 300-F angeschlossen ist, kann aktiv sind, wird immer der höhere Luft- die Regelung den Luftvolumenstrom in volumenstrom eingestellt. Abhängigkeit von der Luftfeuchte und/ oder der CO -Konzentration anpassen.
  • Seite 55 Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) ϑ Für die Eigenstromnutzung wird das Regelverhalten der Wärmepumpenre- gelung angepasst: ■ Die Einschaltzeitpunkte freigegebener Funktionen können auf Basis einer Bedarfsprognose vorgezogen wer- den. Die Zeitpunkte werden so gewählt, dass ausreichend Strom von der Pho- tovoltaikanlage zur Verfügung steht. Ggf.
  • Seite 56: Eigenstromnutzung Aktivieren

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Parameter zur Freigabe und Sollwertanpassung Funktion Freigabe Sollwertanpassung Trinkwasser- „Freigabe Eigenenergieverbr. ― erwärmung für WW-Temperatur Soll 2 7E10“ „Freigabe Eigenenergieverbr. „Anhebung Temp.-Sollwert für Warmwasserbereitung Warmwasserspeicher PV 7E11“ 7E21“ Beheizung „Freigabe Eigenenergieverbr. max. „Anhebung Temp.-Soll- Heizwasser- für Heizwasser-Puffersp. wert Heizwasser-Puffersp.
  • Seite 57 ■ Die Regelung erwartet innerhalb der Trinkwassererwärmung mit Eigenstrom- nächsten Stunden eine Wärmeanfor- nutzung berücksichtigt werden. Ein von derung des Speicher-Wassererwär- Viessmann zertifizierter Heizungsfach- mers. Hierfür werden gleiche Wochen- betrieb für Wärmepumpen kann diese tage statistisch ausgewertet. Funktion aktivieren. ■ Innerhalb der nächsten 24 h ist im Der Einschaltzeitpunkt für die nächste...
  • Seite 58: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Beheizung auf Warmwasser- Falls die Leistung der Wärmepumpe temperatur-Sollwert 2 nicht ausreicht, wird zusätzlich der Heiz- wasser-Durchlauferhitzer mit Strom aus Mit „Freigabe Eigenenergieverbr. für der Photovoltaikanlage eingeschaltet. WW-Temperatur Soll 2 7E10“ auf „1“ Falls „Warmwassertemperatur-Soll- wird der Speicher-Wassererwärmer wert 2 600C“...
  • Seite 59: Raumbeheizung

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) ■ Innerhalb der nächsten Zeit wird eine Hinweis Wärmeanforderung der Heizkreise Falls während der Beheizung des Heiz- erwartet. Für diese Prognose wird der wasser-Pufferspeichers die Bedingun- Außentemperaturverlauf des Vortags gen für die Eigenstromnutzung nicht ausgewertet. mehr erfüllt sind (siehe „Eigenstromnut- ■...
  • Seite 60: Störungsbehebung

    Störungsbehebung Übersicht Seite Störungsbehebung Übersicht der Meldungen „Diagnose“ „Anlagenübersicht“ „?“ („Systeminformation“) „Diagnose“ „Anlage“ „Timer“ „Integrale“ „Logbuch“ „Diagnose“ „Lüftung“ „Lüftung: Übersicht“ „Lüftung“ „Meldungshistorie“ „Diagnose“ „Wärmepumpe“ „Laufzeit Verdichter“ „Diagnose“ „Kältekreis“ „Kältekreisregler“ [1] / [2] — „Kältekreisregler“ [4] — — „Verdichterlauffeld“ — „Verdichterlaufpfad“ —...
  • Seite 61: Meldungen

    Störungsbehebung Übersicht (Fortsetzung) Seite Leiterplatten Grundleiterplatte Erweiterungsleiterplatte auf Grundleiterplatte Rangierleiterplatte — Lüsterklemmen Vitocal 200-G — — Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G — — Lüsterklemmen Vitocal 200-A — — Lüsterklemmen Vitocal 200-S — — Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S — — Regler- und Sensorleiterplatte AVI-Leiterplatte [3] —...
  • Seite 62: Übersicht Der Meldungen

    Meldungen quittieren und quittierte Meldungen erneut aufrufen Konfigurationsfehler Warnung aufgenommen Bedienungsanleitung 08.03.2012 10:28 Uhr „Vitotronic 200“ Die Konfiguration der Anlage ist fehlerhaft. Falsches Anlagenschema, Hinweis ■ Falls eine Meldeeinrichtung (z. B. eine Weiter mit Hupe) angeschlossen ist, schaltet sich...
  • Seite 63 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 01 Systemfehler Ursache Maßnahme Prozessor der Regelung defekt. Regler- und Sensorleiterplatte austau- schen. 02 Datenfehler Grundeinst Ursache Maßnahme Auslieferungszustand nach Erkennen Anlage neu konfigurieren. des Datenfehlers hergestellt. 03 Konfigurationsfehler Eingeschränkte oder keine Funktion der Wärmepumpe und/oder der Heizungs- anlage Zusatzcode ablesen Der 2-stellige Zusatzcode enthält wei-...
  • Seite 64 „Ausschaltgrenze Wärmepumpe ursache nicht beho- bivalenter Betrieb 7B0F“ ben werden kann, Parameter Eisspeicher/Solar-Luftabsor- einen von ber nicht korrekt Viessmann zertifi- ■ Falsche Solarregelung eingestellt zierten Heizungs- („Typ Solarregelung 7A00“). fachbetrieb für Wär- ■ Erweiterung AM1 nicht freigegeben mepumpen benach- („Externe Erweiterung 7010“)
  • Seite 65 200E“ kleiner eingestellt als „Min. ursache nicht beho- Vorlauftemperatur Kühlung 7103“ ben werden kann, ■ Kühlen für nicht vorhandenen Heiz-/ einen von Kühlkreis eingestellt Viessmann zertifi- ■ Vorlauftemperatursensor Kühlkreis zierten Heizungs- nicht freigegeben fachbetrieb für Wär- ■ „Active cooling“ eingestellt, obwohl mepumpen benach- von Wärmepumpe nicht unterstützt...
  • Seite 66 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 06 Kältekreis 2 Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Fehlermeldung vom Kälte- „Diagnose“ „Kältekreis“ Meldungshistorie Kälte- kreisregler Wärmepumpe „Meldungshistorie“ be- kreis 2. Stufe (falls vorhanden) achten. 07 Kältekreis Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldung vom Kältekreis- „Diagnose“...
  • Seite 67 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0A Außeneinheit Außeneinheit schaltet sich aus. Ursache Maßnahme ■ Anzahl registrierter Ereignisse in der ■ Meldungen der Kältekreisregelung: Außeneinheit hat die Meldeschwelle „Diagnose“ „Kältekreis“ „Mel- überschritten. dungsstatistik“ beachten. ■ Anzeigewerte der Temperatur- und Drucksensoren: „Diagnose“ „Kälte- kreis“ „Außeneinheit“...
  • Seite 68 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Testbetrieb der Außeneinheit. Testbetrieb endet automatisch nach 60 min. 0E Lüftungsgerät „Grundbetrieb“ wird eingeschaltet oder Lüftungsgerät schaltet sich aus, abhän- gig von der Störungsursache. Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus ■ Kurzschluss/Unterbre- „Diagnose“ „Lüftung“ Meldungshistorie Lüf- chung Temperatursenso- „Meldungshistorie“...
  • Seite 69 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 18 Außentemp.sensor Betrieb mit Außentemperaturwert –40 °C. Ursache Maßnahme Unterbrechung Außentemperatursensor. Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker F0 prüfen (siehe „Regler- und Sensorlei- terplatte“), ggf. Sensor austauschen. 20 Vorlaufsens. sekundär Betrieb mit Temperaturwert des Rück- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftem- lauftemperatursensors Sekundärkreis peratursensor Sekundärkreis gleichzei- zuzüglich 5 K.
  • Seite 70 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 22 Rücklaufsens. Sek. 2 Verwendung von Rücklauftemperatur- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftem- sensor für Wärmepumpe 1. Stufe. Falls peratursensor Sekundärkreis gleichzei- auch dieser Sensor defekt ist, Betrieb mit tig defekt sind, erscheint die Meldung Temperaturwert des Vorlauftemperatur- „A9 Wärmepumpe“...
  • Seite 71 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 29 Rücklaufsens. Sekundär Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauf- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftem- temperatursensors Sekundärkreis peratursensor Sekundärkreis gleichzei- abzüglich 5 K. tig defekt sind, erscheint die Meldung „A9 Wärmepumpe“ und die Wärme- pumpe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Unterbrechung Rücklauftemperatursen-...
  • Seite 72 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (Pt500A) an Steckver- Sekundärkreis Wärmepumpe 2. Stufe bindung F27 oder an Klemmen X25.19/ (falls vorhanden). X25.20 prüfen (siehe „Regler- und Sen- sorleiterplatte“), ggf. Sensor austau- schen. 30 Vorlaufsensor primär Betrieb mit Temperaturwert des Rück- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftem- lauftemperatursensors Primärkreis peratursensor Primärkreis gleichzeitig...
  • Seite 73 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Heißgastemperatursensor Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.15/X25.16 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor aus- tauschen. 34 Heißgastemp.sensor 2 Verdichter kann sich aufgrund geänder- ter Kältekreisbedingungen ausschalten (nur bei Wärmepumpen ohne elektron- isches Expansionsventil). Ursache Maßnahme Kurzschluss Heißgastemperatursensor Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen...
  • Seite 74 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Rücklauftemperatursen- Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen sor Primärkreis (Luft- oder Soleaustritt X25.3/X25.4 prüfen (siehe „Regler- und Wärmepumpe). Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austau- schen. 3B Heißgastemp.sensor Verdichter kann sich aufgrund geänder- ter Kältekreisbedingungen ausschalten (nur bei Wärmepumpen ohne elektron- isches Expansionsventil).
  • Seite 75 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 40 Vorlaufsensor HK2 Mischer Heizkreis M2/HK2 wird zuge- fahren. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Vorlauftemperatursensor prüfen, ggf. Heizkreis mit Mischer M2/HK2. austauschen. ■ Bei direkt angesteuertem Mischer-Mo- tor: Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Ste- cker F12 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“).
  • Seite 76 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 44 Vorlaufsensor Kühlung Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlkreis. F14 prüfen (siehe „Regler- und Sensor- leiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 45 Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Puffer- speicher. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) am Sen- Kühlwasser-Pufferspeicher.
  • Seite 77 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 49 Vorlaufsensor HK3 Mischer Heizkreis M3/HK3 wird zuge- fahren. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Sensor prüfen, ggf. austauschen (siehe Heizkreis mit Mischer M3/HK3. Montageanleitung Erweiterungssatz Mi- scher). 4B Vorlaufsensor Anlage ■ Vorlauftemperatur Heizkreis ohne ■ Mischer externer Wärmeerzeuger öff- Mischer A1/HK1 wird über Rücklauf- net nicht.
  • Seite 78 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 4D Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Puffer- speicher. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) am Sen- Kühlwasser-Pufferspeicher. soranschluss des Erweiterungssatz Mi- scher prüfen (siehe Montageanleitung Erweiterungssatz Mischer), ggf. Sensor austauschen. 50 Speichersensor oben ■ Falls nur der obere Temperatursensor im Speicher-Wassererwärmer vorhan- den ist: Keine Trinkwassererwär- mung.
  • Seite 79 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Speichertemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker unten. F7 oder an Klemmen X25.7/X25.8 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 54 Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung, Solarkreispumpe bleibt ausgeschaltet. Ursache Maßnahme Kurzschluss Temperatursensor der Temperatursensor an Vitosolic prüfen, Vitosolic.
  • Seite 80 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 5A Speichersensor unten ■ Falls nur der untere Temperatursen- sor im Speicher-Wassererwärmer vor- handen ist: Keine Trinkwassererwär- mung. ■ Falls zusätzlich ein oberer Tempera- tursensor eingebaut ist: Trinkwasser- erwärmung möglich, Ein- und Aus- schalten über diesen Sensor. Ursache Maßnahme Unterbrechung Speichertemperatursen-...
  • Seite 81 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Puffertemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker F4 prüfen (siehe „Regler- und Sensorlei- terplatte“), ggf. Sensor austauschen. 61 Kühlpuffertemp.sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Puffer- speicher. Ursache Maßnahme Kurzschluss Puffertemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlen.
  • Seite 82 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Puffertemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlen. F26 prüfen (siehe „Regler- und Sensor- leiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 70 Raumtemp.sensor HK1 ■ Kein Frostschutzbetrieb über Raum- ■ Keine Raumtemperaturaufschaltung. temperatursensor. ■ Keine Raumtemperaturregelung. Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Fernbedienung prüfen, ggf.
  • Seite 83 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 73 Raumtemp.sensor SKK Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlkreis. F16 (siehe „Regler- und Sensorleiterplat- te“) oder an der Fernbedienung prüfen, ggf. Sensor austauschen. 78 Raumtemp.sensor HK1 ■ Kein Frostschutzbetrieb über Raum- ■...
  • Seite 84 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 7B Raumtemp.sensor SKK Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Unterbrechung Raumtemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlkreis. F16 (siehe „Regler- und Sensorleiterplat- te“) oder an der Fernbedienung prüfen, ggf. Sensor austauschen. 90 Solarmodul Sensor 7 Keine Ansteuerung des an Stecker sS des Solarregelungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälz- pumpe oder 3-Wege-Umschaltventil)
  • Seite 85 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 92 Kollektortemp.sensor Keine solare Trinkwassererwärmung. Ursache Maßnahme Mit integrierter Solarregelungsfunktion: ■ Kurzschluss Kollektortemperatursen- ■ Widerstandswert (NTC 20 kΩ) an Ste- sor. cker F21 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor aus- tauschen. Mit Vitosolic: ■ Kurzschluss Kollektortemperatursen- ■...
  • Seite 86 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 96 Eisspeicher Absorberk. Keine Beheizung des Eisspeichers Ursache Maßnahme Zu geringe oder keine Wärmeübertra- ■ Hydraulik Absorberkreis prüfen. Absor- gung in den Eisspeicher berkreis ggf. befüllen und entlüften. ■ Anschluss Absorberkreispumpe an Er- weiterung Eisspeicher prüfen. Absor- berkreispumpe ggf.
  • Seite 87 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 99 Solarmodul Sensor 10 Keine Ansteuerung des an Stecker sS des Solarregelungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälz- pumpe oder 3-Wege-Umschaltventil) Ursache Maßnahme Unterbrechung Temperatursensor aÖ am Sensor aÖ am Solarregelungsmodul, Solarregelungsmodul, Typ SM1 Typ SM1 prüfen, ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanleitung Solarre- gelungsmodul, Typ SM1).
  • Seite 88 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 9B Rücklauft.sensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung. Ursache Maßnahme Mit interner Solarregelungsfunktion: ■ Unterbrechung Rücklauftemperatur- ■ Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Ste- sensor. cker F23 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor aus- tauschen. Mit Vitosolic: ■ Unterbrechung Speichertemperatur- ■...
  • Seite 89 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 9F Interner Fehler Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Solarregelungsmodul, Typ SM1 Ursache Maßnahme Störung Solarregelungsmodul, Typ SM1 Solarregelungsmodul, Typ SM1 austau- schen. A0 Lüftung: Filter prüfen Wohnungslüftung im Regelbetrieb. Ursache Maßnahme ■ Außenluft- und Abluftfilter am Lüftungs- Außenluft- und Abluftfilter am Lüftungs- gerät verschmutzt.
  • Seite 90 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A6 Sekundärpumpe Änderung der Vorlauftemperatur Sekun- därkreis bei Raumbeheizung/-kühlung zu gering. Ursache Maßnahme Kein Volumenstrom im Sekundärkreis Spannung am Anschluss 211.2 messen (Sekundärkreispumpe außer Betrieb). (siehe „Grundleiterplatte“) und Sekundär- pumpe mechanisch prüfen, ggf. austau- schen. A7 Solarkreispumpe Temperaturänderung im Speicher-Was- sererwärmer zu gering Ursache...
  • Seite 91 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A9 Wärmepumpe Verdichter wird ausgeschaltet. Ursache Maßnahme ■ Wärmepumpe defekt ■ Weitere Meldungen abfragen (siehe ■ Sicherheitshochdruckschalter hat aus- „Meldungshistorie“) gelöst. ■ Volumenströme prüfen. ■ Eines der folgenden Ereignisse ist 9- ■ Motorströme/Motorschutz prüfen. mal eingetreten. ■ Sicherheitshochdruckschalter prüfen. –...
  • Seite 92 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme ■ Vorlauf- oder Rücklauftemperatur Sekundärkreis beim Abtauen zu gering Achtung ■ Ggf. Volumen der Rohrleitungen zu ge- Bei zu geringer Temperatur im ring Sekundärkreis kann der Verflüs- siger einfrieren oder sich eine große Menge Eis am Verdamp- fer bilden.
  • Seite 93 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme ■ Ansteuersignal Heizwasser-Durchlauf- erhitzer an den Anschlüssen 211.3 (Stufe 1, siehe „Grundleiterplatte“) und 224.4 (Stufe 2, siehe „Erweiterungslei- terplatte“) messen. ■ Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) prüfen, ggf. entriegeln. ■ Heizwasser-Durchlauferhitzer prüfen. Montageanleitung Heizwasser- Durchlauferhitzer AC Verdichterabschaltung Um Geräteschäden zu vermeiden, Heizbetrieb ist nur mit Zusatzheizungen schaltet sich der Verdichter der Außen- möglich.
  • Seite 94 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) AE Speichersens. o./u. Ursache Maßnahme Oberer und unterer Temperatursensor im Keine Maßnahme erforderlich. Die Wär- Speicher-Wassererwärmer vertauscht. mepumpenregelung vertauscht die Sen- soren intern. AF Speicherladepumpe Temperaturänderung im Speicher-Was- sererwärmer zu gering Ursache Maßnahme ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ■...
  • Seite 95 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) B4 AD-Konverter Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Interner Fehler ADC (Analog-Digital-Kon- Leiterplatte prüfen, ggf. in folgender Rei- verter, Referenz), Flachbandleitung zwi- henfolge austauschen: Regler- und Sen- schen Sensor- und Grundleiterplatte de- sorleiterplatte, Grundleiterplatte. fekt oder Leiterplatten defekt. Hinweis Nach Beheben der Störung Gerät einmal aus- und wieder einschalten.
  • Seite 96 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) C2 Spannungsversorgung Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung der Spannungsversorgung Ver- Anschlüsse, Versorgungsspannung, dichter oder Phasenwächter defekt Phasenlage prüfen, Phasenwächter prü- fen. Schaltsignal des Phasenwächters kann am Anschluss 215.2 gemessen werden (siehe „Grundleiterplatte“). Störung 230 V~ Keine Störung C5 EVU Sperre Verdichter schaltet sich aus.
  • Seite 97 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) C9 Kältekreis (SHD) Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung Kältekreis Wärmepumpe ■ Vor- und Rücklauftemperatursensoren 1. Stufe: Primär- und Sekundärkreis prüfen. ■ Sicherheitshochdruckschalter hat aus- ■ Primär- und Sekundärkreis auf Druck gelöst. und Durchfluss prüfen (siehe auch Mel- ■...
  • Seite 98 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) CA Schutzeinricht. Primär Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung Primärkreis: ■ Sicherheitselemente an Klemme X3.8 ■ und X3.9 prüfen (siehe „Rangierleiter- : Druckwächter/Frostschutzwächter platte“/Lüsterklemmen), in Anlagen oh- Primärkreis hat ausgelöst. ne Sicherheitselemente Brücke zwi- ■ : Thermoschutz Primärpumpe Wär- schen X3.9/X3.8 prüfen.
  • Seite 99 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) CB Vorlauftemp. primär Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Min. Vorlauftemperatur Primärkreis (So- ■ : Primärkreis auf Durchfluss prüfen. le-/Lufteintritt) ist unterschritten. ■ : Außentemperatur außerhalb der Einsatzgrenzen, keine Maßnahme er- forderlich. CC Codierstecker Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Codierstecker kann nicht gelesen wer-...
  • Seite 100 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) D1 Verdichter, Sicherh. Verdichter Wärmepumpe 1. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Verdichterstörung Wärmepumpe ■ Thermorelais am Verdichter entriegeln, 1. Stufe: Einstellung des Thermorelais prüfen, ■ Thermorelais Verdichter oder Sicher- Auslieferungszustand an Regelung heitselement Vollwellen-Sanftanlasser herstellen („Grundeinstellung“). (falls vorhanden) hat ausgelöst.
  • Seite 101 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) D3 Niederdruck Verdichter Wärmepumpe 1. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Niederdruckstörung Wärmepumpe ■ Wärmepumpe durch Kältetechniker 1. Stufe: prüfen lassen. ■ Wärmepumpe defekt ■ Manometer, Primärpumpe und ■ Primärpumpe defekt Absperreinrichtungen prüfen. ■ Niederdruckschalter hat ausgelöst. ■...
  • Seite 102 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme ■ Heizkreise spülen. ■ Temperatur-Sollwert im Speicher-Was- sererwärmer („Warmwasser- temperatur-Sollwert 6000“, „Warm- wassertemperatur-Sollwert 2 600C“) um 2 bis 3 °C verringern. Bei Geräten ohne Drucksensoren, z. B. Vitocal 222-G kann das Signal des Hoch- druckschalters (230 V~) an folgenden An- schlüssen gemessen werden: ■...
  • Seite 103 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme ■ Durchfluss im Sekundärkreis prüfen. ■ Sekundärpumpe prüfen. Falls kein Strömungswächter vorhanden, Brücke zwischen X3.3/X3.4 einbauen (siehe „Rangierleiterplatte“). Das Signal des Strömungswächters kann am Anschluss 216.3 (siehe „Grundleiter- platte“) oder an den Klemmen X3.3/X3.4 gegen X2.N gemessen werden. Strömungswächter hat ausge- löst.
  • Seite 104 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Das Schaltsignal Thermorelais/Motor- schutz kann am Anschluss 214.5 gemes- sen werden (siehe „Grundleiterplatte“). Thermorelais/Motorschutz hat ausgelöst. 230 V~ Thermorelais/Motorschutz hat nicht ausgelöst. Hinweis Bei Überhitzung gibt der interne Motor- schutz den Verdichter erst nach 1 bis 3 h wieder frei.
  • Seite 105 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DC Niederdruck 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Niederdruckstörung Wärmepumpe 2. ■ Wärmepumpe durch Kältetechniker Stufe (falls vorhanden): prüfen lassen. ■ Wärmepumpe defekt ■ Manometer, Primärpumpe und ■ Primärpumpe defekt Absperreinrichtungen prüfen. ■...
  • Seite 106 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DD Regelhochdruck 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Hochdruckstörung Wärmepumpe 2. Stu- ■ Heizkreis entlüften. fe (falls vorhanden): ■ Anlagendruck prüfen. ■ Luft im Heizkreis. ■ Sekundärpumpe und Heizkreispum- ■ Sekundärpumpe oder Heizkreispumpe pen prüfen.
  • Seite 107 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E0 LON-Teilnehmer Keine Kommunikation über LON mit dem Teilnehmer. Ursache Maßnahme LON-Teilnehmer ist ausgefallen oder ■ Störungsspeicher am gestörten Teil- Verbindung gestört. nehmer auslesen. ■ Anlagen- und Teilnehmernummer prü- fen (siehe „Kaskade über LON“), An- schlüsse und LON-Verbindungsleitun- gen prüfen.
  • Seite 108 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) EF Modbus-Teilnehmer Ursache Maßnahme Kommunikation mit einem Modbus-Teil- Teilnehmerliste Modbus1 und Modbus 2 nehmer nicht möglich. prüfen („Servicefunktionen“ „Teil- nehmer Modbus1“/„Teilnehmer Mod- bus2“). F0 Verdichter, Kältekr. Verdichter Wärmepumpe 1. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Betriebspunkt des Kältekreises außer- „Diagnose“...
  • Seite 109: Keine Anzeige Im Display Der Bedieneinheit

    Störungsbehebung Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit 1. Netzschalter der Anlage einschal- ten. 2. Gerätesicherung der Wärmepum- penregelung prüfen, ggf. austau- schen. 3. Prüfen, ob Netzspannung an der Wärmepumpenregelung vorhanden ist, ggf. Netzspannung einschalten. 4. Steck- und Schraubverbindungen prüfen. 5. Ggf. Bedienteil austauschen. 6.
  • Seite 110: Diagnose

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) In den einzelnen Gruppen stehen fol- Diagnose aufrufen gende Betriebsdaten zur Verfügung: ■ Temperaturwerte Service-Menü: ■ Statusinformationen, z. B. EIN/AUS 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang ■ Betriebsstunden drücken. ■ Diagnoseübersichten 2. „Diagnose“ 3. Gewünschte Gruppe wählen, z. B. Hinweis „Wärmepumpe“.
  • Seite 111 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Menü-Übersicht „Diagnose“ „Anlagenübersicht“: Siehe Kapitel „Anlagenübersicht“. „Anlage“ ■ „Timer“ Ú: Siehe Kapitel „Anlage“, „Timer“. ■ „Integrale“ Ú: Siehe Kapitel „Anlage“, „Integrale“. ■ „Logbuch“ Ú: Siehe Kapitel „Anlage“, „Logbuch“. ■ „Außentemperatur“ Ú „Gedämpft“/„Ist“ ■ „Gemeinsame Vorlauftemp.“ Ú „Soll“/„Ist“ ■...
  • Seite 112 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“, „Kühlkreis SKK“ ■ „Betriebsprogramm“ Ú „Betriebsprogramm“/„Betriebsstatus“ ■ „Zeitprogramm Heizen“ Ú ■ „Zeitprog. Heizen/Kühl“ Ú ■ „Raumtemp. Soll“ ■ „Raumtemperatur“ ■ „Red. Raumtemp. Soll“ ■ „Partytemperatur Soll“ ■ „Heizkennlinie“ Ú „Neigung“ / „Niveau “ ■...
  • Seite 113 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Lüftung“ ■ „Betriebsprogramm“ Ú „Betriebsprogramm“/„Betriebsstatus“ ■ „Zeitprog. Lüftung“ Ú ■ „Raumtemp. Soll“ („Ablufttemperatur-Sollwert 7D08“) ■ „Lüftung: Übersicht“ Ú: Siehe Kapitel „Lüftung“, „Lüftung: Übersicht“. ■ „Lüftung“ Ú: Siehe Kapitel „Lüftung“, „Lüftung“. ■ „Min. Zulufttemp. Byp.“ („Min. Zulufttemperatur für Bypass 7D0F“) ■...
  • Seite 114 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Wärmepumpe“ ■ „Verdichter“/„Verdichter 1“ ■ „Primärquelle 1“ (Status) ■ „Primärquelle 1“ (Leistung in %) ■ „Ventilator Stufe 1“ ■ „Ventilator Stufe 2“ ■ „Alternative Quelle“ ■ „Entladung Kühlpuffer“ ■ „Sekundärpumpe“/„Sekundärpumpe 1“ (Status) ■ „Sekundärpumpe“ (Leistung in %) ■...
  • Seite 115 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Kältekreis“ ■ „Kältekreisregler“/„Kältekreisregler 1“ Ú siehe Kapitel „Kältekreis“, „Kältekreisregler“ ■ „Kältekreisregler 2“ Ú: Siehe Kapitel „Kältekreis“, „Kältekreisregler“. ■ „Verdichterlauffeld“/„Verdichterlauffeld 1“ Ú: Siehe Kapitel „Kälte- kreis“, „Verdichterlauffeld“. ■ „Verdichterlauffeld 2“ Ú: Siehe Kapitel „Kältekreis“, „Verdichterlauf- feld“. ■ „Verdichterlaufpfad“/„Verdichterlaufpfad 1“ Ú: Siehe Kapitel „Kälte- kreis“, „Verdichterlaufpfad“.
  • Seite 116 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Temperatursensoren“ ■ „Außentemperatur“ ■ „Verdampfertemperatur“ ■ „Vorlauftemp. primär“ ■ „Rücklauftemp. primär“ ■ „Vorlauftemp. sekundär“ ■ „Vorlauftemp. sek.2“ ■ „Rücklauftemp. sek.“/„Rücklauftemp. sek. 1“ ■ „Rücklauftemp. sek. 2“ ■ „Heißgastemperatur 1“ ■ „Heißgastemperatur 2“ ■ „Anlagenvorl.temp.“ ■ „Pufferspeicher“ ■...
  • Seite 117: Anlagenübersicht

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Signaleingänge“ ■ „Externe Anforderung“ ■ „Extern Sperren“ ■ „Nachheizunterdrück.“ ■ „Störung Folge-WP“ ■ „EVU-Sperrkontakt“ ■ „Drehstromwächter“ ■ „Primärquelle“ / „Primärquelle 1“ ■ „Sicherheitshochdruck“/„Sicherheitshochdr. 1“ ■ „Niederdruck“/„Niederdruck 1“ ■ „Regelhochdruck“/„Regelhochdruck 1“ ■ „M-schutz Verdichter“/„M-schutz Verdichter 1“ ■ „Strömungswächter“ ■...
  • Seite 118 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Erzeuger Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. 1 bis qP, A bis L: Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabellen.
  • Seite 119 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Spalte 1: Primärquelle Zeile Symbol/ Wert Außentemperatursensor Gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel) Vorlauftemperatur Vorlauftemperatur Primärkreis: Luftein- Primärkreis: Sole- trittstemperatur eintrittstemperatur Wärmepumpe Rücklauftempera- Rücklauftemperatur Primärkreis: Luft- tur Primärkreis: austrittstemperatur Soleaustrittstem- peratur Wärme- pumpe — Primärquelle Luft Primärquelle Sole —...
  • Seite 120 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/ Wert — Verdichterleistung Verdichterfrequenz in % in Hz Verdampfertemperatur Leistung Primär- Ventilatorleistung Ventilatordrehzahl pumpe in % in % in U/min Spalte 3: Wärmepumpe 1. Stufe Zeile Symbol/ Wert Trinkwassererwärmung Heizwasser-Durchlauferhitzer Sekundärpumpe Verdichter — Ventilator Primärpumpe —...
  • Seite 121 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/ Wert Kollektorkreispum- Kollektorkreispumpe pe oder Absorber- kreispumpe Speichertempera- Temperatur Speicher-Wassererwärmer tur (Speicher-Was- sererwärmer) oder Eisspeichertempe- ratur Sommerbetrieb — — Eisspeicher Spalte 7: Externer Wärmeerzeuger Zeile Symbol/ Wert Externer Wärmeerzeuger Kesselwassertemperatur Anforderung externer Wärmeerzeuger Vorlauftemperatur Anlage Mischer externer Wärmeerzeuger Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer Umwälzpumpe zur Speichernachheizung...
  • Seite 122 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Verbraucher Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. qQ bis wP, A bis L: Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabellen.
  • Seite 123 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Spalte qQ: Kurzübersicht Erzeuger Zeile Symbol/ Wert Zurück zur Anlagenübersicht Erzeuger Heizen mit Wärmepumpe 1. Stufe: Sekundärpumpe einge- schaltet, 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwär- mung“ auf Heizen Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpe 1. Stufe: Sekun- därpumpe eingeschaltet und 3-Wege-Umschaltventil „Hei- zen/Trinkwassererwärmung“...
  • Seite 124 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte qW: Trinkwassererwärmung Zeile Symbol/ Wert Trinkwassererwärmung Speichertemperatur-Sollwert Speichertemperatur oben Speichertemperatur unten Leistung Speicherladepumpe in % Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Spalte qE: Heizwasser-Pufferspeicher/Schwimmbad Zeile Symbol/ Wert Heizwasser-Pufferspeicher Puffertemperatur-Sollwert Puffertemperatur Anlagenvorlauftemperatur-Sollwert Anlagen-Vorlauftemperatur Schwimmbadbeheizung — Anforderung Schwimmbadbeheizung — (Signal vom Temperaturwächter für Schwimmbecken-Temperaturregelung) Umwälzpumpe zur Schwimmbadbehei- —...
  • Seite 125 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte qT: Heizkreis mit Mischer M2/HK2 Zeile Symbol/ Wert Heizkreis mit Mischer M2/HK2 Raumtemperatur-Sollwert Raumtemperatur Vorlauftemperatur-Sollwert Vorlauftemperatur Heizkreis Heizkreispumpe Mischer Heizkreis Kühlung über Heizkreis Spalte qZ: Heizkreis mit Mischer M3/HK3 Zeile Symbol/ Wert Heizkreis mit Mischer M2/HK2 —...
  • Seite 126 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte qI: Kühlung Zeile Symbol/ Wert Kühlung Temperatur-Sollwert Kühlwasser-Pufferspeicher Temperatur Kühlwasser-Pufferspeicher Vorlauftemperatur-Sollwert Kühlung Vorlauftemperatur Kühlung Kühlung mit Kühlwasser-Pufferspeicher „natural cooling“ Bypass Heizwasser-Pufferspeicher „active cooling“ — Kühlen mit Kältekreisumkehr Spalte qO: Wohnungslüftung mit Vitovent 300-F Zeile Symbol/ Wert Wohnungslüftung mit Vitovent 300-F Leistung Vorheizregister in % Passives Heizen...
  • Seite 127: Anlage

    Diagnose Anlage Timer Die Anzeige „Timer“ stellt die Vorgänge dar, die nach der angezeigten Zeit enden. Die gesamte Dauer der Vor- Timer Ü gänge ist über Parameter vorgegeben. Anlaufzeit WP Min. Laufzeit WP Opt. Laufzeit WP 6118 Service-Menü: Pumpennachlauf WP Sperrzeit WP 1.
  • Seite 128 30 min WE“ Hinweis ■ Werte der Zeitvorgaben sind zum Teil abhängig vom Typ der Wärmepumpe. ■ Die Zeitvorgaben können durch einen von Viessmann zertifizierten Hei- zungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Integrale Einige Anlagenkomponenten werden Service-Menü: beim Über- oder Unterschreiten der 1.
  • Seite 129 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Integrale Ü WP für HK Elektroheizung für HK WP für Schwimmbad WP für Kühlen WP für Heizw.-Puffer Abtauung Zurück mit ä A Integral B Zustand des Integrals Integral erhöht sich. Integral verringert sich. Kein Symbol: Integral ändert sich nicht.
  • Seite 130 ■ Bei unterer Grenze für Rücklauftemperatur Sekundärkreis: 40 oder 70 K·min Hinweis ■ Werte für Einschaltschwelle/Leis- tungsvorgabe sind zum Teil abhängig vom Typ der Wärmepumpe. ■ Die Werte können durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungs- fachbetrieb für Wärmepumpen ange- passt werden.
  • Seite 131 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Logbuch Das Logbuch enthält die letzten 30 Sta- tusänderungen von Komponenten der Ansteuerung ext. WE. Heizungsanlage und der Wärmepumpe. Zur Analyse des Regelverhaltens der 01.01.2011 00:00:00 Wärmepumpenregelung sind zu jedem Einschalthysterese erreicht Eintrag weitere Informationen abrufbar, z. B. Zeitpunkt und der Grund der Sta- tusänderung.
  • Seite 132 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Komponente A und eingeschalteter Status B Komponente A Bedeutung Eingeschalteter Status Mit Leis- Ohne Leis- tungsrege- tungsrege- lung lung „Verdichter 1“ Verdichter Wärmepumpe 1. „0 %“ bis „Ein“ oder Stufe „100 %“ „Aus“ „Verdichter 2“ Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe „Primärquelle 1“...
  • Seite 133 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Komponente A Bedeutung Eingeschalteter Status Mit Leis- Ohne Leis- tungsrege- tungsrege- lung lung „Heizkreispumpe Heizkreispumpe Heizkreis A1/ ― „Ein“ oder HK1“ „Aus“ „Heizkreispumpe Heizkreispumpe Heizkreis M2/ HK2“ „Heizkreispumpe Heizkreispumpe Heizkreis M3/ HK3“ „Schaltausg. Zirkulationspumpe ― „Ein“ oder Zirk.pumpe“...
  • Seite 134 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Hinweis ■ Für jeden Statuswechsel wird nur ein Ereignis angezeigt. ■ Falls ein Statuswechsel von mehreren verketteten Ereignissen abhängt, wird immer das zuletzt aufgetretene Ereig- nis angezeigt. Ereignisse D Ereignis D Ursachen „Einschalthysterese Temperatur-Sollwert ist um Hysterese über- oder unter- erreicht“...
  • Seite 135 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis D Ursachen „Integralwert erreicht“ Integral zum Einschalten einer Komponente, einer Funkti- on oder einer Betriebsstufe hat Einschaltschwelle über- schritten. „Integralwert unter- Integral zum Einschalten einer Komponente, einer Funkti- schritten“ on oder einer Betriebsstufe hat Einschaltschwelle unter- schritten.
  • Seite 136 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis D Ursachen „Netzschutz“ Heizwasser-Durchlauferhitzer wird unmittelbar vor Ein- schalten des Verdichters ausgeschaltet. „Grenzdruck“ Min. Druck des Sauggases ist unterschritten. „Temperaturhub“ Max. Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Ver- flüssiger ist überschritten oder min. Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Verflüssiger ist unterschritten. Zustandsautomaten „ZA“...
  • Seite 137 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Anzeige Regelkreis Zentrale Anforderungsmanager „CFDM1“ Trinkwassererwärmung („Zentr. Anforderungsmgr. WW“) „CFDM2“ Heizkreise („Zentr. Anforderungsmgr. HK“) „CFDM3“ Kühlung „Zentr. Anforderungsmgr. Kühlen“ „CFDM4“ Schwimmbadbeheizung („Zentr. Anforderungsmgr. Pool“) „CFDM5“ Solar („Zentr. Anforderungsmgr. Solar“) Produktionsmanager „PM1“ Trinkwassererwärmung („Produktionsmanager WW“) „PM2“ Heizkreise („Produktionsmanager HK“) „PM3“...
  • Seite 138: Lüftung

    Diagnose Lüftung Lüftung: Übersicht Funktionsschema bei Wohnungslüftung 3. „Lüftung“ mit Vitovent 300-F 4. „Lüftung: Übersicht“ Folgende Informationen können abge- Hinweise fragt werden: ■ Falls die Ventilatoren in Betrieb sind, ■ Temperaturen und Luftvolumenstrom- werden die Symbole animiert darge- Sollwerte stellt. ■...
  • Seite 139 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Bedeutung der Werte und Symbole Anzeige Bedeutung Bypass nicht aktiv: Außenluft wird über Ge- genstrom-Wärmetauscher geführt. Bypass aktiv (Passives Heizen oder passives Kühlen): Außenluft wird nicht über Gegen- strom-Wärmetauscher geführt. „Status“ Frostschutzfunktion mit oder ohne elektri- schem Vorheizregister aktiv Soll-Lüftungsstufe Momentan aktive Lüftungsstufe „FOL“...
  • Seite 140 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „ZUL Vol.“ Luftvolumenstrom Zuluft in m „Abl“ 20,0 „Ablufttemperatur-Sollwert 7D08“ 18,0 Ablufttemperatur-Istwert in °C Lüftung Service-Menü: 3. „Lüftung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. „Lüftung“ drücken. 2. „Diagnose“ Lüftung Lüfter-Sperrz. Frostschutz: 147s Status VHZ-STB: VHZ ok...
  • Seite 141 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „Lüfter-Sperrz. Frost- Verbleibende Ausschaltdauer der Ventilatoren bei schutz:“ Frostschutz („Intervallzeit Frostschutz Lüftung 7D1A“) „Status VHZ-STB:“ „VHZ ok“: Sicherheitstemperaturbegrenzer des elekt- rischen Vorheizregisters (Zubehör) hat nicht ausge- löst, elektrisches Vorheizregister kann zum Frost- schutz eingeschaltet werden. „VHZ gesperrt“: Sicherheitstemperaturbegrenzer des elektrischen Vorheizregisters (Zubehör) hat aus- gelöst.
  • Seite 142 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungshistorie Meldungshistorie des Lüftungsgeräts C Zweistelliger Meldungscode Vitovent 300-F: D Art der Meldung: „Hinweis“, „War- ■ In der Meldungshistorie können die nung“, „Störung“ Meldungen nicht quittiert werden. E Häufigkeit des Auftretens ■ Die Meldungen sind in zeitlicher Abfolge gelistet, die aktuellste Mel- Falls eine Meldung des Lüftungsgeräts dung steht an erster Stelle.
  • Seite 143 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten des Lüf- Maßnahme dungs- tungsgeräts code Differenzdruck für Lüftungsgerät bleibt Außenluft- und Abluftfilter Außenluftfilter hat in Betrieb, erhöhte austauschen, Wartungsan- Auslösewert des elektrische Leis- zeige zurücksetzen. Differenzdruck- tungsaufnahme. wächters über- schritten. Differenzdruck für Abluftfilter hat Aus- lösewert des Diffe- renzdruckwächters überschritten.
  • Seite 144 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten des Lüf- Maßnahme dungs- tungsgeräts code Erfassung CO Lüftungsgerät bleibt -/Feuchtesensor an in Betrieb, keine Signal gestört Vitovent 300-F prüfen ggf. Regelung der CO austauschen. Konzentration. Erfassung Feucht- Lüftungsgerät bleibt esignal gestört in Betrieb, keine Regelung der Luft- feuchte.
  • Seite 145: Wärmepumpe

    Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten des Lüf- Maßnahme dungs- tungsgeräts code Sicherheitstempe- Elektrisches Vor- Elektrisches Vorheizregister raturbegrenzer am heizregister wird prüfen, ggf. austauschen, elektrischen Vor- nicht mehr einge- zum Wiedereinschalten STB heizregister hat schaltet (siehe Ka- entriegeln. ausgelöst. pitel „Frostschutz ohne Vorheizregis- ter“).
  • Seite 146: Kältekreis

    Diagnose Wärmepumpe (Fortsetzung) Zuordnung der Belastungsklassen: ΔT Differenz zwischen Verdamp- Belastungs- Betriebsstunden bei fungs- und Verflüsssigungstem- peratur (Kondensationstempera- klasse ΔT tur) ΔT < 25 K 25 K < ΔT < 32 K 32 K < ΔT < 41 K 41 K < ΔT <...
  • Seite 147 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis 1 R410A 116,5° -11,5° 33,6bara 4,6bara 117/s 35,5° 6,0° 100% 5.0K 5.5K -4,0° tc:33,0° 4,0K tO:-4,0° 4,1K 26,1° 51,0° 100% 21,0° 10,0° Zurück mit Pos. Bedeutung Vorlauftemperatur Sekundärkreis in °C Heißgastemperatur in °C Heißgasdruck in bar(a) Wert unterstrichen ■...
  • Seite 148 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Vorlauftemperatur Primärkreis in °C Lufteintrittstemperatur Verdampfer in °C Primärpumpe Animiertes Symbol: Primärpumpe läuft. Ventilator Animiertes Symbol: Ventilator läuft. Drehzahl Ventilator oder Primärpumpe in % Verdampfungstemperatur in °C Wert weiß hinterlegt: Verdampfungstemperatur-Sollwert in °C Rücklauftemperatur Primärkreis in °C Luftaustrittstemperatur in °C Symbol blinkt: Abtauen aktiv Flüssiggastemperatur bei Kältekreisumkehr...
  • Seite 149 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Service-Menü: Hinweise 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang ■ Falls die Komponenten in Betrieb sind (z. B. Pumpen), werden die Symbole drücken. animiert dargestellt. 2. „Diagnose“ ■ Die dargestellten Werte sind Beispiel- 3. „Kältekreis“ werte.
  • Seite 150 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Sauggasüberhitzung für Kühlbetrieb/Abtauen in K Wert weiß hinterlegt: Sollwert Sauggasüberhitzung in K Wert unterstrichen: Überhitzungsregelung des Sauggases aktiv Verdichterleistung in % Verdichter Animiertes Symbol: Verdichter läuft. Bei Kältekreisumkehr wird das Symbol um 180° gedreht angezeigt. Sauggastemperatur in °C Sauggasdruck in bar(a) Wert unterstrichen:...
  • Seite 151 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Elektronisches Expansionsventil für Füllstandsregelung Kältemittelsamm- ler (PHX): Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Verflüssiger (blinkt) Kältekreisumkehr aktiv (Kühlbetrieb/Abtauen) Öffnungsweite des elektronischen Expansionsventils für Füllstandsrege- lung Kältemittelsammler in % Flüssiggastemperatur in °C Rücklauftemperatur Sekundärkreis in °C Verflüssigungstemperatur in °C Drehzahl Speicherladepumpe in % Trinkwassererwärmung Symbol blinkt: Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ist eingeschaltet oder...
  • Seite 152 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) 3. „Kältekreis“ Verflüssigungstemperatur 4. „Verdichterlauffeld“ bei einstufiger trun Laufzeit des Verdichters für das Wärmepumpe oder aktuell gewählte Rasterfeld „Verdichterlauffeld 1“ für Wärme- Diagramm für Wärmepumpe 1. pumpe 1. Stufe oder Stufe „Verdichterlauffeld 2“ für Wärme- Diagramm für Wärmepumpe 2. pumpe 2.
  • Seite 153 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) C Ausschaltpunkte des Verdichters (1 bis N) Verdampfungstemperatur Verflüssigungstemperatur Zurück mit A Gültigkeit des Diagramms 1 Wärmepumpe 1. Stufe 2 Wärmepumpe 2. Stufe B Verdichter-Einsatzgrenzen Meldungshistorie [1] Für Kältekreisregler [1]: Unterscheidung Übersicht der Meldungen der Kältekreisregler siehe Kapitel „Sys- teminformation“.
  • Seite 154 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen des Kältekreisreglers kön- nen eine Meldung an der Wärmepum- penregelung auslösen (siehe „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Art der Meldung am Kältekreisregler ab. Art der Meldung am Meldung der Wärmepumpenregelung Kältekreisregler Wärmepumpe 1.
  • Seite 155 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code „Normales“ Aus- Verdichter aus Keine Maßnahme erforder- schalten des Ver- lich dichters ― Konfigurationsfeh- Verdichter aus ■ Parameter Verdichter ler Kältekreis: Feh- („50..“) prüfen. ler aufgrund unzu- ■ Prüfen, ob Codierstecker lässiger Kombina- zur Wärmepumpe passt.
  • Seite 156 Kältekreisregler siehe Kapitel „Sys- teminformation“. Hinweis Einige Störungen dürfen nur durch einen Meldungshistorie des Kältekreisreglers von Viessmann zertifizierten Heizungs- (Status- und Fehlerinformationen): fachbetrieb für Wärmepumpen behoben ■ In der Meldungshistorie können die werden („Experte“) . Meldungen nicht quittiert werden.
  • Seite 157 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) D Art der Meldung: „Hinweis“ oder Meldungen des Kältekreisreglers kön- „Störung“ nen eine Meldung an der Wärmepum- E Häufigkeit des Auftretens penregelung auslösen (siehe „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Art der Meldung am Kältekreisregler ab.
  • Seite 158 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Kurzschluss/Un- ■ Verdichter bleibt Widerstandswert (Pt500A) terbrechung Heiß- in Betrieb. am Sensoranschluss der gastemperatursen- ■ Energiebilanz EEV-Leiterplatte prüfen (sie- wird nicht korrekt he „EEV-Leiterplatte [2]“), berechnet: Siehe ggf.
  • Seite 159 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Kurzschluss/Un- Verdichter aus Spannung am Anschluss terbrechung Nie- des Niederdrucksensors derdrucksensor messen: Siehe „EEV-Leiter- platte [2]“. ■ 0 V: 0 bar ■ 5 V: Max. Druck, siehe Sensoraufdruck.
  • Seite 160 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code H Kondensations- Verdichter aus Wie „D4 Regelhochdruck“: druck zu hoch (Re- Siehe „Übersicht der Mel- gelhochdruck) dungen“ für die Wärmepum- penregelung. S Min. Druckdiffe- Verdichter aus ■ Hochdruck- und Nieder- renz zwischen drucksensor prüfen, ggf.
  • Seite 161 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Verdichtungsver- Verdichter aus ■ Hochdruck- und Nieder- hältnis zu hoch drucksensor prüfen, ggf. austauschen: Siehe Mel- dungscodes „05“ und „0A“. Falls Drucksensoren in Ord- nung und Störung weiterhin besteht: ■...
  • Seite 162 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Min. Druckdiffe- Verdichter aus ■ Hochdruck- und Nieder- renz zwischen drucksensor prüfen, ggf. Hoch- und Nieder- austauschen: Siehe Mel- druckseite wurde dungscodes „05“ und nicht erreicht. „0A“. S Verdichtungsver- Verdichter aus Falls Drucksensoren in Ord-...
  • Seite 163 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code H Max. Temperatur- Verdichter bleibt in ■ Keine Maßnahme erfor- differenz zwischen Betrieb. derlich Verdampfer und ■ Kältekreisregler wirkt der Verflüssiger über- Ursache selbstständig schritten entgegen, z. B. durch An- passung der Ventilatord- H Min.
  • Seite 164 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code ― Überhitzung des Verdichter aus ■ Prüfen, ob korrekter Sauggases zu ge- Codierstecker eingesetzt ring ist. Abfrage siehe „Sys- teminformation“. ■ Bei mehrmaligem Auftre- ten: Kältekreis durch Käl- tetechniker prüfen lassen.
  • Seite 165 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Temperatur am In- Verdichter aus Lüfter am Kühlkörper des In- verter zu hoch verters prüfen, ggf. Inverter austauschen. S Temperatur am In- Verdichter aus Keine Maßnahme erforder- verter durch zu ge- lich ringe Außentem-...
  • Seite 166 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Kommunikations- Verdichter aus ■ Inverter spannungsfrei fehler schalten und anschlie- ßend die Spannungsver- sorgung wieder herstellen. ■ Falls Störung weiterhin besteht, Inverter austau- schen. S Kurzschluss/Un- Verdichter aus Inverter austauschen.
  • Seite 167 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Verdichter erreicht Verdichter aus ■ Prüfen, ob korrekter Drehzahl-Sollwert Codierstecker eingesetzt nicht. ist. ■ Bei mehrmaligem Auftre- ten: Kältekreis durch Käl- tetechniker prüfen lassen. S Störung Verdich- Verdichter aus ■...
  • Seite 168 D Art der Meldung: „Hinweis“ oder Hinweis „Störung“ Einige Störungen dürfen nur durch einen E Häufigkeit des Auftretens von Viessmann zertifizierten Heizungs- fachbetrieb für Wärmepumpen behoben Meldungen des Kältekreisreglers kön- werden („Experte“) . nen eine Meldung an der Wärmepum- penregelung auslösen (siehe „Übersicht der Meldungen“).
  • Seite 169 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Kurzschluss/Un- Verdichter aus Widerstandswert terbrechung Saug- (NTC 10 kΩ) am Anschluss gastemperatursen- T7 der EEV-Leiterplatte prü- fen (siehe „EEV-Leiterplatte [4]“), ggf. Sensor austau- schen. S Kurzschluss/Un- ■ Verdichter bleibt Stecker am Anschluss P2 terbrechung Hoch- in Betrieb.
  • Seite 170 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Alarmausgang ak- Verdichter aus Meldung tritt nicht allein auf. Weitere Meldungen beach- ten. H Verdampfungs- Verdichter aus Wie „D3 Niederdruck“: Sie- druck zu gering he „Übersicht der Meldun- (Niederdruckstö- gen“...
  • Seite 171 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Min. Druckdiffe- Verdichter aus ■ Hochdruck- und Nieder- renz zwischen drucksensor prüfen, ggf. Hoch- und Nieder- austauschen: Siehe Mel- druckseite wurde dungscodes „05“ und nicht erreicht. „0A“. Falls Drucksensoren in Ord- nung und Störung weiterhin besteht:...
  • Seite 172 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Überhitzung des Verdichter aus ■ Prüfen, ob korrekter Sauggases zu ge- Codierstecker eingesetzt ring ist. Abfrage siehe „Sys- teminformation“. ■ Bei mehrmaligem Auftre- ten: Kältekreis durch Käl- tetechniker prüfen lassen.
  • Seite 173 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Unterkühlung Flüs- Verdichter bleibt in ■ Volumenstrom im Sekun- siggas zu hoch Betrieb. därkreis prüfen, ggf. erhö- hen. ■ Einbauposition des Flüs- siggastemperatursensors prüfen: Siehe „Interne Komponenten“. ■...
  • Seite 174 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Netzspannung zu Verdichter aus Netzspannung an den Netz- niedrig (< 380 V~) anschlussklemmen messen: Falls Netzspannung zu niedrig, Ursache in Abspra- che mit dem Energieversor- gungsunternehmen klären. S Temperatur am In- Verdichter aus Lüfter am Kühlkörper des In-...
  • Seite 175 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Ventilator erreicht Verdichter aus ■ Prüfen, ob korrekter Drehzahl-Sollwert Codierstecker eingesetzt nicht. ist. ■ Bei mehrmaligem Auftre- S Störung Kommuni- Verdichter aus ten: Kältekreis durch Käl- kation Inverter tetechniker prüfen lassen.
  • Seite 176: Außeneinheit

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Drehzahlüberwa- Verdichter und Ven- ■ Elektrischen Anschluss chung des Ventila- tilator aus des Ventilators im Schalt- tors defekt kasten der Wärmepumpe prüfen. ■ Ggf. Motor des Ventilators austauschen.
  • Seite 177 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) 3. „Kältekreis“ Hinweise 4. „Außeneinheit“ ■ Falls die Komponenten in Betrieb sind, werden die Symbole animiert darge- stellt. ■ Die dargestellten Werte sind Beispiel- werte. Kältekreis R410A 69,0° 65Hz 65Hz 31,0° 6,0° 100% 95%/21,0° 100% Normal/Normal tc:33,0° tO:-4,0°...
  • Seite 178 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Verdampfertemperatur OMT in °C Symbol blinkt: Abtauen aktiv Kühlkörpertemperatur DC-Inverter HST in °C Schutzfunktionen für den Kältekreis: Ursachen ■ „Normal“ Normaler Betrieb ■ „Deice“ Abtauen ■ „MaxCurr“ Überstromschutz des Verdichters hat ausgelöst. ■ „MaxHST“ Kühlkörpertemperatur DC-Inverter zu hoch ■...
  • Seite 179 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Bedeutung ■ „FreqDown1“ Verdichterfrequenz wird langsam reduziert. ■ „FreqDown2“ Verdichterfrequenz wird schnell reduziert. ■ „CompStop“ Verdichter wird ausgeschaltet. Angeforderte Verdichterleistung in % Rücklauftemperatur Sekundärkreis RWT in °C Kondensationstemperatur Verflüssiger ICT Drehzahl Speicherladepumpe in % Drehzahl Sekundärpumpe in % oder Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung in % Trinkwassererwärmung...
  • Seite 180 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) C Anzahl registrierter Ereignisse mit E Aktueller Meldungsstatus diesem Meldungscode/Melde- ■ „!“: schwelle: Schwelle für diese Meldung über- Wenn die Anzahl registrierter Ereig- schritten, Meldung an Wärme- nisse die Meldeschwelle erreicht, pumpenregelung, z. B. „0A wird eine Meldung an der Wärme- Außeneinheit“.
  • Seite 181 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen Außeneinheit Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code S Kurzschluss/Unterbrechung Widerstandswerte an den Sensorklem- Temperatursensor Kältemit- men (siehe Seite 187) gemäß der Kenn- teleintritt Verdampfer OCT linie (siehe „Temperatursensoren in Au- ßeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austau- S Kurzschluss/Unterbrechung schen.
  • Seite 182 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code T Störung Kältekreis Außen- ■ Prüfen, ob die Temperatursensoren einheit des Kältekreises korrekte Messwerte anzeigen. ■ Verbindungsleitung Schrittmotor EEV zur Hauptleiterplatte prüfen. ■ Anschlussleitungen am Verdichter prü- fen. Falls die Wärmepumpe nach dem Aus- und Einschalten nicht wieder in Betrieb geht: ■...
  • Seite 183 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code K Kein Volumenstrom im ■ Hydraulik im Sekundärkreis prüfen, Sekundärkreis z. B. ob alle Absperrhähne vollständig geöffnet sind. ■ Sekundärkreis entlüften. ■ Spannung am Anschluss 211.2 mes- sen (auf der Grundleiterplatte Innen- einheit, siehe „Grundleiterplatte“), Sekundärpumpe mechanisch prüfen.
  • Seite 184 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code ■ Spannungsversorgung AVI-Leiter- platte (P102) ■ Ggf. AVI-Leiterplatte austauschen. ■ IDU COMM auf Hauptleiterplatte Au- ßeneinheit ■ Ggf. Hauptleiterplatte austauschen. ■ Netzanschluss, Netzanschlussleitung, Sicherungen der Außeneinheit K Leistungsaufnahme Ver- Keine Maßnahme erforderlich dichter zu hoch E Störung Blindstromkompen- Hauptleiterplatte Außeneinheit austau-...
  • Seite 185 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code T Ventilatordrehzahl außer- ■ Luftzufuhr und Funktion des Ventilators halb der Toleranz prüfen, ggf. Blockade des Ventilators entfernen. ■ Ventilator-Motor prüfen, Stecker und Leitung für Versorgungsspannung prü- fen, Versorgungsspannung messen (310 V―), ggf. Ventilator-Motor aus- tauschen.
  • Seite 186 Ader max 5 V, abhängig vom Druck. Ggf. Sensor austauschen. ■ Max. Vorlauftemperatur für Sekundär- kreis kleiner einstellen lassen, durch ei- nen von Viessmann zertifizierten Hei- zungsfachbetrieb für Wärmepumpen. S Außentemperatur außer- Keine Maßnahme erforderlich: Heizwas- halb der Einsatzgrenzen ser-Durchlauferhitzer (falls vorhanden) oder externer Wärmeerzeuger (falls vor-...
  • Seite 187 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code S Kurzschluss/Unterbrechung Spannung am Anschluss P301 (PS) auf Drucksensor für indirekte der AVI-Leiterplatte (siehe Seite 187) Messung der Verflüssi- messen, Spannung zwischen der weißen gungstemperatur (ICT) und schwarzen Ader max 5 V, abhängig vom Druck.
  • Seite 188: Energiebilanz

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Temperatur-/Drucksen- Kennlinie Anschluss auf Hauptleiterplatte Außeneinheit 4 kW 7 kW 10/13 kW Inneneinheit Flüssiggas IRT NTC 10 kΩ P302 P302 P302 Vorlauftemperatur NTC 10 kΩ P303 P303 P303 Sekundärkreis (vor Heizwasser-Durchlauf- erhitzer) LWT Verflüssiger ICT Drucksen- 0,5 V bis 4,5 V zwischen schwarzer und weißer Ader P301 P301...
  • Seite 189: Kurzabfrage

    Diagnose Energiebilanz (Fortsetzung) „Energiebilanz PV“ Energiebilanz Heizen Ü Über die Photovoltaikanlage erzeugte elektrische Energie, die für è den Betrieb der Wärmepumpe einge- setzt wurde (Eigenstromnutzung). Gesamte über die Photovoltaikan- lage erzeugte elektrische Energie Wo. 43/13 q 29,6 kWh è 88,2 kWh Wählen mit Jahresarbeitszahlen (nicht bei ■...
  • Seite 190 Diagnose Kurzabfrage (Fortsetzung) Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen und Feldern Zeile Feld Anlagenschema 01 Softwarestand Softwarestand bis 11 Wärmepumpenrege- Bedieneinheit lung Codierstecker: Kenn- Codierstecker: Version Gerätekennung (ZE- ziffer Low Anzahl KM-BUS-Teil- Softwarestand nehmer Vitosolic oder Solarre- gelungsmodul, Typ SM1 Hardware-Index Kälte- Software-Index Kälte-...
  • Seite 191: Systeminformation

    Diagnose Kurzabfrage (Fortsetzung) Zeile Feld LON: LON: LON: Anzahl LON-Teilneh- SNVT- Software- Softwarestand Neuron- Konfigura- stand Chip tion Kommuni- kations- Coprozes- Heiz-/Kühlkreis ohne Heiz-/Kühlkreis mit Heiz-/Kühlkreis mit Mischer A1/HK1 Mischer M2/HK2 Mischer M3/HK3 Fernbe- Software- Fernbe- Software- Fernbe- Software- dienung stand dienung stand...
  • Seite 192 Diagnose Systeminformation (Fortsetzung) Systeminformation Bedienung B920W168 / B920W168 / BEF5 Wärmepumpe 252.62/02 Codierstecker 4127-F1/4C Kältekreisregler 1 [1] / 01 / 0C Kältekreisregler 2 [1] / 01 / 0C Lüftung F0 / 0F Mo 23.04.2012 12:02 Uhr Beenden mit Angezeigte Informationen Information Bedeutung „Bedienung“...
  • Seite 193: Aktorentest

    Aktorentest Aktorentest (Ausgänge prüfen) ■ Angezeigt werden nur die Aktoren, die gemäß der Anlagenausstattung vor- handen sind. ■ Mit Aktivierung des Aktorentests wer- den alle Aktoren stromlos geschaltet. ■ In diesem Menü können ein oder meh- rere Aktoren eingeschaltet werden. ■...
  • Seite 194: Sensorabgleich

    Sensorabgleich Sensorabgleich Zum Ausgleich von systematischen Messfehlern kann für folgende Tempe- ratursensoren ein Korrekturwert (Offset) eingestellt werden: ■ An Regler- und Sensorleiterplatte angeschlossene Temperatursenso- ren. ■ Raumtemperatursensoren, in Fernbe- dienung integriert oder daran ange- schlossen. Der Korrekturwert kann positiv oder negativ sein und wird zum aktuellen Temperaturmesswert addiert.
  • Seite 195: Servicefunktionen

    Servicefunktionen LON Teilnehmer-Check Zur Prüfung der Kommunikation zwi- ■ „Check“: schen der Wärmepumpenregelung und Wird für die Dauer des Teilnehmer- den angeschlossenen LON-Teilneh- Checks angezeigt. Im Display des mern. angewählten LON-Teilnehmers blinkt ca. 30 s „WINK“. Voraussetzungen: ■ „Check OK“: ■...
  • Seite 196: Teilnehmer (Modbus/Km-Bus)

    Servicefunktionen Teilnehmer (Modbus/KM-BUS) Liste aller Teilnehmer, die über Modbus Beispiel für „Teilnehmer Modbus1“ oder KM-BUS an die Regelung ange- schlossen sind. Zu jedem Teilnehmer Kältekreisregler können Verbindungsparameter ange- Teilnehmeradr. zeigt werden. Baudrate/Parity 19200/Even Status Service-Menü: Fehlercode 0x00 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang Timeout Zähler drücken.
  • Seite 197: Service-Pin

    Falls die interne Grenze überschritten ist, erscheint die Störungsmeldung „EE KM-BUS Teilnehmer“ oder „EF Modbus-Teilnehmer“ (siehe „Meldungen“). Service-Pin Zur Identifikation des eingebauten Kom- Viessmann LON-Handbuch munikationsmoduls LON sendet die Wärmepumpenregelung eine Nachricht an alle anderen LON-Teilnehmer. Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang Hinweis drücken.
  • Seite 198 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Heizkreis 1“ Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1/HK1 wer- den eingeschaltet. „Heizkreis 2“ ■ Heizkreispumpe M2/HK2 oder M3/HK3 wird einge- „Heizkreis 3“ schaltet. ■ Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. „Kühlkreis SKK“ ■ Primärpumpe und Umwälzpumpe separater Kühl- kreis werden eingeschaltet.
  • Seite 199 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Ext. Wärmeerzeuger“ ■ Der externe Wärmeerzeuger wird auf 35 °C Vor- lauftemperatur geregelt. ■ Mischer externer Wärmeerzeuger öffnet. ■ Heizkreispumpen werden eingeschaltet. „Solar“ ■ Mit integrierter Solarregelungsfunktion: Solarkreispumpe wird eingeschaltet. ■ Mit Vitosolic: Die Anzeige für die Solarkreispumpe in der Anla- genübersicht wird aktiviert.
  • Seite 200 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent Lüftung“ Für 60 s wird Lüftungsstufe eingestellt. Ein akti- ver Bypass wird deaktiviert. Anschließend werden folgende Schritte zyklisch wie- derholt: 1. Innerhalb von 120 s wird der Luftvolumenstrom auf max. Wert erhöht und konstant gehalten. 2.
  • Seite 201: Einstellungen Sichern/Laden

    Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent Heizen“ ■ Lüftungsstufe wird eingestellt. ■ Die Sekundärpumpe und die Heizkreispumpe A1/ HK1 (falls vorhanden) werden eingeschaltet. ■ Die Vorlauftemperatur im Lüftungsheizkreis wird auf 40 °C eingestellt. „Vitovent Lüfterstop“ Folgende Komponenten/Funktionen des Lüftungsge- räts werden ausgeschaltet: ■...
  • Seite 202: Einstellungen Sichern

    Servicefunktionen Einstellungen sichern/laden (Fortsetzung) Einstellungen sichern Service-Menü: 3. „Einstellungen sichern“. 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. „Ja“. drücken. 2. „Servicefunktionen“ Einstellungen laden Achtung Beim Laden vom Codierstecker werden alle in der Regelung vor- handenen Parametereinstellun- gen überschrieben. Vor dem Laden sicherstellen, dass die Heizungsanlage mit den auf dem Codierstecker gespei-...
  • Seite 203: Codierebene 1 Im Service-Menü

    Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü Achtung Anweisungen in der Montage- Eine Fehlbedienung in der und Serviceanleitung der jeweili- „Codierebene 1“ kann zu Schä- gen Wärmepumpe unbedingt den an Gerät und Heizungsan- beachten. Sonst erlischt die lage führen. Gewährleistung. Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung ! ein- stellen) Alle Parameter werden im Klartext ange- Erweitertes Menü:...
  • Seite 204: Parameter Einstellen

    Regelungseinstellungen Parameter einstellen Warmwasser Cod.1 Warmwassertemperatur- Sollwert 6000 : ALZ 500 Ändern mit A Parametergruppe F Kennzeichnung des Auslieferungs- B Bezeichnung des Parameters zustands G Untere Grenze des Einstellbe- C Parameter-Code reichs D Momentan eingestellter Wert E Obere Grenze des Einstellbereichs Hinweis Auslieferungszustände und Die Grenzen des Einstellbereichs E,...
  • Seite 205 Regelungseinstellungen Parameter einstellen (Fortsetzung) Einstellbeispiel Einstellungen für Para- Bitwertig- Einstellkombina- Summe meter „Anlagenkompo- keit tion nente bei externer Um- 0: Nicht gewählt schaltung 7011“ 1: Gewählt Bit 1 Heizkreis ohne Mischer A1/HK1 Bit 2 Heizkreis mit Mischer M2/ Bit 3 Heizkreis mit Mischer M3/ Bit 4 Nicht einstellen!
  • Seite 206: Auslieferungszustand Herstellen (Reset)

    Regelungseinstellungen Auslieferungszustand herstellen (Reset) Alle Parameter der Einstellebene „Anla- 3. „Grundeinstellung“ genbetreiber“ und „Fachmann“ (Kenn- 4. „Alle Gruppen“ zeichnung !) werden zurückgesetzt. oder Gewünschte Parametergruppe wäh- len (z. B. „Anlagendefinition“). Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.
  • Seite 207: Parametergruppe Anlagendefinition

    Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 3. „Anlagendefinition“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7000 Anlagenschema ! Das Anlagenschema gemäß der Anla- Die zum gewählten Anlagenschema genausführung bei der Inbetriebnahme gehörenden Komponenten (X) werden einstellen.
  • Seite 208: Temperaturdifferenz Für Berechnung Der Heizgrenze

    Parametergruppe Anlagendefinition 7000 Anlagenschema ! (Fortsetzung) Kompo- Anlagenschema nente Kühlwasser-Pufferspeicher — Eisspeicher und Solar-Luftabsorber Energiezähler 3-phasig — Lüftungsgerät — Komponente gewählt Hinweis 0 Komponente kann über die zugehör- Bei den Folge-Wärmepumpen in einer enden Parameter hinzugefügt wer- Wärmepumpenkaskade Anlagen- den. schema 11 einstellen.
  • Seite 209: Temperaturdifferenz Für Berechnung Der Kühlgrenze

    Parametergruppe Anlagendefinition 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der… (Fortsetzung) C Eingestellter Wert „Temperaturdif- ferenz für Berechnung der Heiz- 20°C grenze“ 18°C D Heizbetrieb AUS 16°C E Heizbetrieb EIN Einstellwert 1 ≙ 0,1 K A Raumtemperatur-Sollwert B Gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel) 7004 Temperaturdifferenz für Berechnung der Kühlgrenze ! Kühlgrenze: ■...
  • Seite 210: A Kaskadenansteuerung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7008 Schwimmbad ! (Fortsetzung) Hinweis Der Temperaturregler für Schwimmbe- cken-Temperaturregelung wird über die Erweiterung EA1 an die Wärmepumpen- regelung angeschlossen („Externe Erweiterung 7010“). 700A Kaskadenansteuerung ! Wert Bedeutung Hinweise ■ Für Führungs-Wärmepumpen „2“ ein- „0“ Keine Kaskadenansteuerung stellen. „1“...
  • Seite 211: Externe Erweiterung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7010 Externe Erweiterung ! Einsatzbereiche der Erweiterung EA1: Einstellung im Bitfeld (siehe Kapitel ■ Schwimmbadbeheizung „Parameter einstellen“): Mehrere Bits ■ Externe Umschaltung des Betriebs- können gewählt werden. status ■ Externe Anforderung/Extern Mischer Hinweis AUF oder Regelfunktion öffnet die Einstellhilfe. ■...
  • Seite 212: Betriebsstatus Bei Externer Umschaltung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7011 Anlagenkomponente bei externer… (Fortsetzung) Hinweis Bedeutung Die Funktion „Wirkung externe Anfor- „Bit 4“ Nicht einstellen. derung auf Wärmepumpe/Heizkreise „Bit 5“ Trinkwassererwärmung 7014“ hat eine höhere Priorität als die „Bit 6“ Heizwasser-Pufferspei- Funktion „Anlagenkomponente bei cher externer Umschaltung 7011“. „Bit 7“...
  • Seite 213: Dauer Der Externen Umschaltung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7013 Dauer der externen Umschaltung ! Mindestdauer der externen Umschal- ■ Dauer des Signals A < Wert für tung des Betriebsstatus. Der Betriebs- Dauer der Umschaltung B: status wird umgeschaltet, sobald der Dauer der Umschaltung 8 h Schaltkontakt geschlossen ist (Signal ■...
  • Seite 214: Wirkung Extern Sperren Auf Wärmepumpe/Heizkreise

    Parametergruppe Anlagendefinition 7014 Wirkung externe Anforderung auf… (Fortsetzung) Hinweis ■ Bei „Extern Anfordern“ wird ein fester Vorlauftemperatur-Sollwert für den Sekundärkreis eingestellt („Vorlauf- temperatur-Sollwert externe Anfor- derung 730C“). ■ Das Signal „Extern Sperren“ hat eine höhere Priorität als das Signal „Externe Anforderung“. Wert Heizkreis mit Mi- Heizkreis mit Mi-...
  • Seite 215: Vitocom 100

    Parametergruppe Anlagendefinition 7015 Wirkung extern Sperren auf… (Fortsetzung) Wert Heizkreis mit Mi- Heizkreis mit Mi- Wärmepumpe sper- scher M2 (HK2) scher M3 (HK3) „0“ Regelbetrieb Regelbetrieb Nein „1“ Mischer „ZU“ Regelbetrieb Nein „2“ Regelbetrieb Mischer „ZU“ Nein „3“ Mischer „ZU“ Mischer „ZU“...
  • Seite 216: B Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor Anlage

    Parametergruppe Anlagendefinition 701A Wirkung extern Sperren auf… (Fortsetzung) Bedeutung Einstellwert ergibt sich aus der Kombi- nation gewählter Bits. „Bit 4“ Umwälzpumpe zur Spei- cherbeheizung gesperrt „Bit 5“ Sekundärpumpe/Verdich- ter gesperrt 701B Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor Anlage ! Bei Anlagen mit Heizwasser-Pufferspei- Wert Bedeutung cher kann im Heizwasservorlauf nach „0“...
  • Seite 217: Auswahl Primärquelle

    Parametergruppe Anlagendefinition 7030 Auswahl Primärquelle ! Wert Bedeutung „0“ Erdkollektoren/Erdsonden oder Kühlwasser-Pufferspeicher „1“ Eisspeicher oder Solar-Luftab- sorber Hinweis Für Eisspeicher sind Erweite- rung AM1 und Vitosolic 200 er- forderlich. Daher „Externe Er- weiterung 7010“ und „Typ Solarregelung 7A00“ beach- ten. 7031 Einschalthysterese Solar-Luftabsorber ! Der Solar-Luftabsorber wird nur dann als Weitere Voraussetzungen:...
  • Seite 218: Mindestlaufzeit Für Unterdrückung Sommerbetr

    Parametergruppe Anlagendefinition 7033 Mindesttemp. für Primärquelle… (Fortsetzung) Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C 7035 Mindestlaufzeit für Unterdrückung Sommerbetr. ! Besonders im Sommer führen hohe Der Sommerbetrieb wird unter folgen- Temperaturen im Eisspeicher zu hohen den Bedingungen eingeschaltet: Wärmeverlusten an das Erdreich und ■...
  • Seite 219: Überwachung Absorberkreis

    Parametergruppe Anlagendefinition 7037 Überwachung Absorberkreis ! Wert Bedeutung „0“ Überwachung aus „1“ Falls die Energiemenge bei ak- tiver Ansteuerung der Absor- berpumpe 1 kWh innerhalb von 6 h unterschreitet, wird die Stö- rungsmeldung „96 Eisspei- cher Absorberk.“ angezeigt. Voraussetzung: Wärmemen- genzähler ist im Absorberkreis eingebaut.
  • Seite 220: Parametergruppe Verdichter

    Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 3. „Verdichter“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 5000 Freigabe Verdichter ! Freigabe des Verdichters für den Betrieb Hinweis der Wärmepumpe bzw. Wärmepumpe 1. Zum Sperren der Wärmepumpe für Bau- Stufe.
  • Seite 221: Leistung Verdichterstufe

    Parametergruppe Verdichter 5012 Freigabe Verwendung Verdichterstufe ! (Fortsetzung) Hinweis Bedeutung Falls kein Bit gewählt ist, wird der Ver- „Bit 1“ Trinkwassererwärmung dichter nicht eingeschaltet. „Bit 2“ Raumbeheizung „Bit 3“ Raumkühlung Einstellwert ergibt sich aus der Kombi- „Bit 4“ Schwimmbadbeheizung nation gewählter Bits. 5030 Leistung Verdichterstufe ! Typabhängige Wärmeleistung der Wär- Hinweis...
  • Seite 222: Parametergruppe Verdichter 2

    Parametergruppe Verdichter 2 Parametergruppe Verdichter 2 Service-Menü: 3. „Verdichter 2“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 5100 Freigabe Verdichter ! Freigabe der Wärmepumpe 2. Stufe. Wert Bedeutung „0“ Verdichter geht nicht in Be- trieb.
  • Seite 223: Leistung Primärquelle

    Parametergruppe Verdichter 2 5130 Leistung Verdichterstufe 2 ! (Fortsetzung) Beispiel: Einstellwert in kW Vitocal 300-G, Typ BWS 301.A08: Nenn- Wärmeleistung 8 kW. 5143 Leistung Primärquelle ! Summe der Nennleistungen aller ver- wendeten Primär- und Brunnenpumpen für die Wärmepumpe 2. Stufe: Siehe Typenschilder der eingesetzten Umwälzpumpen.
  • Seite 224: Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Service-Menü: 3. „Ext. Wärmeerzeuger“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger ! Der externe Wärmeerzeuger kann bei Wert Bedeutung entsprechendem Wärmebedarf von der „0“...
  • Seite 225: B02 Bivalenztemperatur Externer Wärmeerzeuger

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B02 Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger ! Falls der hier eingestellte Temperatur- Oberhalb der Bivalenztemperatur schal- wert über einen längeren Zeitraum tet die Wärmepumpenregelung den unterschritten ist, wird der externe Wär- externen Wärmeerzeuger nur unter fol- meerzeuger bei Bedarf eingeschaltet. genden Bedingungen ein: Abhängig von der Primärquelle ist hierfür ■...
  • Seite 226: B0F Ausschaltgrenze Wärmepumpe Bivalenter Betrieb

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B0F Ausschaltgrenze Wärmepumpe bivalenter Betrieb ! Falls die gedämpfte Außentemperatur Hinweis (Langzeitmittel) diese Temperatur- ■ Diesen Wert immer geringer als grenze unterschreitet, erfolgen Raum- „Bivalenztemperatur externer Wär- beheizung und Trinkwassererwärmung meerzeuger 7B02“ einstellen. auch bei bivalent paralleler Betriebs- ■...
  • Seite 227: Warmwassertemperatur-Sollwert

    4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 6000 Warmwassertemperatur-Sollwert Falls der Warmwassertemperatur-Soll- Bedienungsanleitung wert mit der Wärmepumpe nicht erreicht „Vitotronic 200“ wird, können zur Trinkwassernacher- Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C wärmung folgende Zusatzheizungen zugeschaltet werden: ■ Heizwasser-Durchlauferhitzer („Frei- gabe Elektro-Heizungen für Warm- wasserbereitung 6015“)
  • Seite 228: Max. Warmwassertemperatur

    Parametergruppe Warmwasser 6006 Max. Warmwassertemperatur ! Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Nachdem die Temperatur im Speicher- Wassererwärmer den eingestellten Wert erreicht hat, endet die Trinkwasser- erwärmung. Der Speicher-Wasser- erwärmer wird erst dann wieder beheizt, wenn die Temperatur um min. 5 K gesunken ist.
  • Seite 229: Hysterese Ww-Temperatur Zusatzheizung

    Parametergruppe Warmwasser 6007 Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe ! (Fortsetzung) Einstellwert 1 ≙ 0,1 K E AUS F EIN Hinweis Für „Hysterese WW-Temperatur Wär- mepumpe 6007“ kleineren Wert einstel- len als für „Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung 6008“. Sonst erhöht sich der Anteil der Trinkwassererwär- mung durch die Elektroheizungen.
  • Seite 230: Einschaltoptimierung Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Warmwasser 6008 Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung ! (Fortsetzung) Einstellwert 1 ≙ 0,1 K F Anforderung für Trinkwassererwär- mung mit Zusatzheizung G AUS H EIN Hinweis Trinkwassererwärmung mit Elektrohei- zungen ist nur dann möglich, falls „Frei- gabe Elektro-Heizungen für Warm- wasserbereitung 6015“ auf „1“ steht. Für „Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung 6008“...
  • Seite 231: C Warmwassertemperatur-Sollwert 2

    Parametergruppe Warmwasser 600A Ausschaltoptimierung für… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Ausschaltoptimierung ausge- schaltet „1“ Ausschaltoptimierung einge- schaltet 600C Warmwassertemperatur-Sollwert 2 Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Temperatur-Sollwert im Speicher-Was- sererwärmer für Betriebsstatus „Temp. 2“. Bedienungsanleitung 600E Temperatursensor unten im Speicher-Wassererwär- mer ! Falls ein 2.
  • Seite 232: Freigabe Zusatzheizungen Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Warmwasser 6014 Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbereitung ! Falls der Warmwassertemperatur-Soll- Wert Bedeutung wert mit der Wärmepumpe nicht erreicht „0“ Elektro-Heizeinsatz oder exter- wird, können folgende Zusatzheizungen ner Wärmeerzeuger sind nicht zugeschaltet werden: zur Trinkwassernacherwärmung ■ Elektro-Heizeinsatz („Freigabe freigegeben. Elektro-Heizungen für Warmwas- „1“...
  • Seite 233: Vorrang Warmwasserbereitung Bei Kombispeicher

    Parametergruppe Warmwasser 6016 Vorrang Warmwasserbereitung bei Kombispeicher ! Nur bei Verwendung von Heizwasser- Wert Bedeutung Pufferspeichern mit integrierter Trink- „0“ Gleichzeitige Raumbeheizung wassererwärmung. und Trinkwassererwärmung Zur Verkürzung der Aufheizzeit kann die möglich. Beheizung der Heizkreise während der „1“ Keine Raumbeheizung während Trinkwassererwärmung unterbrochen der Trinkwassererwärmung, alle werden.
  • Seite 234: Betriebsweise Speicherladepumpe

    Parametergruppe Warmwasser 601F Freigabe Speicherladepumpe ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Speicherladepumpe nicht vor- handen. „1“ Speicherladepumpe ist aktiviert. 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe ! Ansteuerung der Speicherladepumpe Wert Bedeutung und Art der Drehzahlregelung. „3“ Drehzahlgeregelter Betrieb: An- steuerung über PWM-Signal. Hinweis Drehzahl wird über Leistungsre- Falls keine Speicherladepumpe vorhan- gelung (PID-Regler) angepasst, den ist, kann mit diesem Parameter die...
  • Seite 235: A00 Typ Solarregelung

    Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 3. „Solar“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7A00 Typ Solarregelung ! Wert Bedeutung „0“ Keine Solarregelung vorhan- den. „1“ Vitosolic 100. Parameter „7Axx“ nicht vorhan- den, Parameter an Vitosolic ein- stellen.
  • Seite 236: A02 Einschalthysterese Solarkreispumpe

    Parametergruppe Solar 7A02 Einschalthysterese Solarkreispumpe ! Nur in Verbindung mit integrierter Solar- Hinweis regelungsfunktion („Typ Solarregelung Der Wert für „Einschalthysterese 7A00“ auf „4“): Solarkreispumpe 7A02“ muss größer Der eingestellte Wert legt fest, bei wel- sein als der Wert für „Ausschalthyste- cher Temperaturdifferenz zwischen Kol- rese Solarkreispumpe 7A03“.
  • Seite 237: C0Xx Parameter Solarregelungsmodul, Typ Sm1

    Parametergruppe Solar 7A09 Anzeige Meldung Fehlzirkulation ! (Fortsetzung) Falls die Rückschlagklappe im Solar- Wert Bedeutung kreis defekt ist, können niedrige Kollek- „0“ Meldung erscheint nicht. tortemperaturen zu unerwünschter Fehl- „1“ Meldung erscheint. zirkulation (Rezirkulation) im Solarkreis führen. Die Anzeige der Meldung „A4 Rück- schlagklappe“...
  • Seite 238: Parametergruppe Elektroheizung

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung Parametergruppe Elektroheizung Service-Menü: 3. „Elektroheizung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7900 Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer ! Falls ein Heizwasser-Durchlauferhitzer Achtung im Vorlauf Sekundärkreis eingebaut ist, Bei Einstellung „0“ für den Para- muss dieser Heizwasser-Durchlauferhit- meter „Freigabe Heizwasser- zer freigegeben werden.
  • Seite 239: Freigabe Heizw.-Durchlauferhitzer Für Raumbeheizung

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung 7901 Freigabe Elektro-Heizungen für… (Fortsetzung) Voraussetzung: „Freigabe Heizwas- Wert Bedeutung ser-Durchlauferhitzer 7900“ an der „0“ Heizwasser-Durchlauferhitzer Folge-Wärmepumpe steht auf „1“. der Folge-Wärmepumpe ist nicht zur Trinkwassernacherwär- mung freigegeben. Der Heizwas- ser-Durchlauferhitzer wird nur zum Frostschutz des Speicher- Wassererwärmers eingeschaltet.
  • Seite 240: A Leistung Für Heizw.-Durchlauferh. Bei Evu-Sperre

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung 790A Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre ! Wert Bedeutung „0“ Heizwasser-Durchlauferhitzer bleibt während EVU-Sperre aus- geschaltet, außer bei Frost- schutz. „1“ Leistungsstufe 1, z. B. ca. 3 kW „2“ Leistungsstufe 2, z. B. ca. 6 kW „3“ Stufe 1 und 2 gleichzeitig, z.
  • Seite 241: Wärmepumpe Für Bautrocknung

    Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 3. „Interne Hydraulik“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7300 Wärmepumpe für Bautrocknung ! Aufgrund des hohen Energiebedarfs bei der Bautrocknung/Estrichtrocknung wird ■ Bautrocknung/Estrichtrocknung mög- die Wärmepumpe oftmals in Verbindung lichst durch den Betrieb der Wärme- mit einem Heizwasser-Durchlauferhitzer...
  • Seite 242: Wert Temperatur-Zeit-Profil A Vorlauftemperatur B Tage

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung ! (Fortsetzung) Achtung ■ Die Temperatur-Zeit-Profile 7 bis 12 Hohe Vorlauftemperaturen im regeln auf die max. Vorlauftemperatur. Fußbodenheizkreis führen zur ■ Der Vorlauftemperatur-Sollwert des Überhitzung des Estrichs und zu Heizkreises ist auf „Max. Vorlauftem- Gebäudeschäden.
  • Seite 243 Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung ! (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profil Wert Temperatur-Zeit-Profil A Vorlauftemperatur A Vorlauftemperatur B Tage B Tage „2“ Temperatur-Zeit-Profil 2 (nach „5“ Temperatur-Zeit-Profil 5 ZV Parkett- und Fußboden- technik) 10 15 20 25 30 „6“ Temperatur-Zeit-Profil 6 „3“...
  • Seite 244: C Vorlauftemperatur-Sollwert Externe Anforderung

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung ! (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profil A Vorlauftemperatur B Tage „11“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 25 Tage „12“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 30 Tage 730C Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforderung ! Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Vorlauftemperatur-Sollwert für den Sekundärkreis bei externer Anforderung der Wärmepumpe, unabhängig vom Raumtemperatur- oder Außentempera-...
  • Seite 245: Betriebsweise Sekundärpumpe

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7340 Betriebsweise Sekundärpumpe ! Ansteuerung der Sekundärpumpe und Art der Drehzahlregelung. Wert Bedeutung Raumbeheizung Trinkwassererwärmung „0“ Keine Ansteuerung über PWM-Signal, z. B. bei Standard Umwälz- pumpe (stufig) „1“ Ansteuerung über PWM-Signal: Ansteuerung über PWM-Signal: Standardbetrieb: 100 %/0 % Drehzahlvorgabe 100 % „2“...
  • Seite 246: C0 Betriebsweise Sekundärpumpe 2

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7365 Anlaufzeit Hocheffizienz-Umwälzpumpe ! (Fortsetzung) Mit dem eingestellten Wert wird die Nachlaufdauer angegeben. Falls während des Abtauvorgangs zwi- Einstellwert in s schen Raumbeheizung und Trinkwas- sererwärmung umgeschaltet wird, sinkt die Temperatur im Verflüssiger durch hohen Wärmeentzug bei geringem Volu- menstrom stark ab.
  • Seite 247: Parametergruppe Primärquelle

    Parametergruppe Primärquelle Parametergruppe Primärquelle Service-Menü: 3. „Primärquelle“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7400 Betriebsweise Primärquelle ! Anschluss des PWM-Signals von Pri- Wert Bedeutung märpumpe oder Ventilator. „0“ Keine Ansteuerung über PWM- Signal, z.
  • Seite 248: Parametergruppe Pufferspeicher

    Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Pufferspeicher Service-Menü: 3. „Pufferspeicher“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7200 Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische Weiche ! Nur in Verbindung mit Anlagenschema Wert Bedeutung 1 und 2. „0“ Heizwasser-Pufferspeicher oder hydraulische Weiche nicht vor- Hinweis handen.
  • Seite 249: Max. Temperatur Pufferspeicher

    Parametergruppe Pufferspeicher 7203 Hysterese Temperatur Beheizung… (Fortsetzung) Einstellwert 1 ≙ 0,1 K C Beheizung Heizwasser-Pufferspei- cher AUS D Beheizung Heizwasser-Pufferspei- cher EIN 7204 Max. Temperatur Pufferspeicher ! Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Falls die Puffertemperatur den einge- stellten Wert erreicht, endet die Behei- zung des Heizwasser-Pufferspeichers.
  • Seite 250 Parametergruppe Pufferspeicher 7208 Temperaturgrenze Betriebsstatus Festwert… (Fortsetzung) Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C...
  • Seite 251: Parametergruppe Heizkreis/Kühlkreis

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreis/Kühlkreis Service-Menü: Hinweis 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang Die Parameter in den Parametergrup- drücken. pen „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ sind identisch. 2. „Codierebene 1“ 3. „Heizkreis 1“ oder Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt durch die 1.
  • Seite 252: Fernbedienung

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2003 Fernbedienung ! Für jeden Heiz-/Kühlkreis kann eine Wert Bedeutung Fernbedienung Vitotrol 200A oder „0“ Fernbedienung ist nicht aktiviert. Vitotrol 300B (mit Raumtemperatursen- „1“ Fernbedienung für den gewähl- sor) verwendet werden. ten Heiz-/Kühlkreis ist vorhanden und aktiviert. Der Raumtempera- Montage- und Serviceanleitung tursensor ist aktiviert.
  • Seite 253: A Einfluss Raumtemperaturaufschaltung

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2007 Neigung Heizkennlinie (Fortsetzung) Die aus den Heizkennlinien ermittelten Werte für die Vorlauftemperatur werden für Heizkreise direkt als Sollwerte über- nommen. 200A Einfluss Raumtemperaturaufschaltung ! Einfluss der Raumtemperatur auf den ■ Abweichung Raumtemperatur-Soll- Vorlauftemperatur-Sollwert des Heiz- wert zu -Istwert = 1,5 K kreises bei witterungsgeführter Rege- ■...
  • Seite 254: E Max. Vorlauftemperatur Heizkreis

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200B Raumtemperaturaufschaltung ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „2“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumtemperatur-Aufschaltung für Betriebsstatus „Normal“ „3“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumtemperatur-Aufschaltung für Betriebsstatus „Reduziert“ und „Normal“ 200E Max. Vorlauftemperatur Heizkreis ! Der Vorlauftemperatur-Sollwert, der sich Hinweis aus Außentemperatur, Heizkennlinie ■ Da die Wärmepumpenregelung mit und Raumtemperatur-Sollwert des diesem Parameter nur den Sollwert gewählten Heizkreises ergibt, wird durch...
  • Seite 255: Parametergruppe Kühlung

    „3“ Kühlen über Heizkreis M3/HK3 „4“ Kühlen über separaten Kühlkreis 7102 Raumtemperatur-Sollwert separater Kühlkreis Bedienungsanleitung Hinweis „Vitotronic 200“ Bei Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis ist der Raumtemperatur-Sollwert durch „Raumtemperatur Normal 2000“ vor- Voraussetzungen: gegeben. ■ Raumtemperatursensor (z. B. an F16 auf Regler- und Sensorleiterplatte) ist Einstellwert 1 ≙...
  • Seite 256: Min. Vorlauftemperatur Kühlung

    Parametergruppe Kühlung 7103 Min. Vorlauftemperatur Kühlung ! Der Vorlauftemperatur-Sollwert für den Hinweis Kühlbetrieb ergibt sich wie folgt: Die hier eingestellte Begrenzung des ■ Witterungsgeführter Kühlbetrieb: Vorlauftemperatur-Sollwerts gilt für Gemäß der eingestellten Kühlkennli- einen Heiz-/Kühlkreis und für einen nie und des eingestellten Raumtem- separaten Kühlkreis.
  • Seite 257: Rangierung Raumtemperatursensor Separater Kühlkreis

    Parametergruppe Kühlung 7106 Rangierung Raumtemperatursensor separater Kühlkreis ! Dieser Parameter legt fest, welcher Wert Bedeutung Raumtemperatursensor für die raum- „2“ Raumtemperatursensor M2/HK2 temperaturgeführte Regelung des sepa- wird verwendet: „Fernbedie- raten Kühlkreises verwendet wird. nung 3003“ auf „1“ stellen. Die Raumtemperatursensoren der „3“...
  • Seite 258: Neigung Kühlkennlinie

    Parametergruppe Kühlung 7111 Neigung Kühlkennlinie Beispiel: Kühlkennlinie für Raumtemperatur-Sollwert 20 °C Außentemperatur in °C 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Neigung Kühlkennlinie Einstellwert 1 ≙ 0,1 Der aus der Kühlkennlinie ermittelte Wert für die Vorlauftemperatur wird für den Kühlkreis direkt als Sollwert über- nommen.
  • Seite 259: Freigabe Kühlwasser-Pufferspeicher

    Dient im Heizbetrieb als aktiviert. Primärquelle. / : Kühlwasser-Pufferspeicher hydraulisch parallel zum Heiz- wasser-Pufferspeicher: Puffert Kälte. Dient zur Laufzeitverlän- gerung im Kühlbetrieb. 71FE Freigabe Active Cooling Damit die Wärmepumpe den aktiven Kühlbetrieb einschaltet, muss dieser Kühlbetrieb einmalig freigegeben wer- den. Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“...
  • Seite 260: Parametergruppe Lüftung

    Parametergruppe Lüftung Parametergruppe Lüftung Service-Menü: 3. „Lüftung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7D00 Freigabe Vitovent ! Freigabe für Vitovent 300-F für den Wert Bedeutung Betrieb mit der Wärmepumpe. „0“ Vitovent 300-F ist nicht freigege- Voraussetzung: ben.
  • Seite 261: D05 Freigabe Feuchtesensor

    Parametergruppe Lüftung 7D02 Freigabe Nachheizregister hydraulisch ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Nachheizregister ist nicht freige- geben. „1“ Nachheizregister ist freigege- ben. 7D05 Freigabe Feuchtesensor ! Freigabe zur Regelung der Luftfeuchte Wert Bedeutung im Raum bei Betrieb mit Lüftungsgerät „0“ Regelung Luftfeuchte ist nicht Vitovent 300-F.
  • Seite 262: D08 Ablufttemperatur-Sollwert

    Parametergruppe Lüftung 7D08 Ablufttemperatur-Sollwert Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Ablufttemperatur-Sollwert für den Lüf- tungsbetrieb. Bei Ablufttemperaturen > „Ablufttem- peratur-Sollwert 7D08“ zuzüglich 1 K kann der Bypass zum passiven Kühlen aktiviert werden. Die Außenluft wird nicht über den Gegenstrom-Wärmetau- scher geführt. Zusätzlich müssen alle der folgenden Bedingungen erfüllt sein: ■...
  • Seite 263: D0C Volumenstrom Intensivlüftung

    Parametergruppe Lüftung 7D0B Volumenstrom Nennlüftung ! (Fortsetzung) Einstellwert in m 7D0C Volumenstrom Intensivlüftung ! Luftvolumenstrom-Sollwert für den Richtwerte für die Einstellung: Betriebsstatus „Intensiv“ im Zeitpro- ■ Mittig zwischen „Volumenstrom Nennlüftung 7D0B“ und 280 m gramm Lüftung (Lüftungsstufe oder Der Einstellwert ist abhängig vom ■...
  • Seite 264: D19 Feuchte-Wert Für Erhöhung Volumenstrom

    Parametergruppe Lüftung 7D18 CO2-Wert für Erhöhung Volumenstrom ! (Fortsetzung) Voraussetzungen: Einstellwert in ppm (parts per million) ■ CO -/Feuchtesensor (Zubehör) ist an der Reglerleiterplatte des Lüftungsge- räts angeschlossen („Freigabe CO2- sensor 7D06“ auf „1“). ■ Betriebsstatus „Normal“ ist im Zeit- programm Lüftung aktiv.
  • Seite 265: D1B Dauer Intensiv Lüftung

    Parametergruppe Lüftung 7D1B Dauer Intensiv Lüftung ! Falls an der Wärmepumpenregelung Hinweis „Intensivbetrieb“ eingestellt wird, Falls zuvor „Sparbetrieb“ aktiv war, schaltet sich nach Ablauf der eingestell- schaltet die Regelung „Lüftungsauto- ten Dauer automatisch die zuletzt matik“ ein. gewählte Funktion oder das zuletzt gewählte Betriebsprogramm wieder ein Einstellwert in min (z.
  • Seite 266: D27 Anpassung Steuerspannung

    Parametergruppe Lüftung 7D21 Heizkreis für Sperrung Bypassklappe ! (Fortsetzung) Hinweis Hinweis öffnet die Einstellhilfe. Falls kein Bit gewählt ist, darf der Bypass aktiviert werden. Bedeutung Einstellwert ergibt sich aus der Kombi- „Bit 1“ Heizkreis A1/HK1 nation gewählter Bits. „Bit 2“ Heizkreis M2/HK2 „Bit 3“...
  • Seite 267: Parametergruppe Photovoltaik

    Parametergruppe Photovoltaik Parametergruppe Photovoltaik Service-Menü: 3. „Photovoltaik“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7E00 Freigabe Eigenenergieverbrauch PV ! Freigabe der Eigenstromnutzung mit ■ Die in das Netz eingespeiste elektri- Strom der Photovoltaikanlage. sche Leistung ist über einen bestimm- ten Zeitraum größer als die elektri- Die Eigenstromnutzung ist aktiv, falls...
  • Seite 268: E04 Schwelle Elektr. Leistung

    Parametergruppe Photovoltaik 7E04 Schwelle elektr. Leistung ! Bei Eigenstromnutzung werden fol- ■ Erhöhung der Temperatur im Heiz- gende Funktionen nur gestartet, falls die wasser-Pufferspeicher auf Basis des am Energiezähler (Zubehör) erfasste prognostizierten Wärmebedarfs elektrische Leistung der Photovoltaikan- ■ Erhöhung des Raumtemperatur-Soll- lage die eingestellte Schwelle über- werts um „Anhebung Raumtempe- schreitet:...
  • Seite 269: E11 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Photovoltaik 7E11 Freigabe Eigenenergieverbr. für Warmwasserbereitung Falls die Trinkwassererwärmung mit Wert Bedeutung Eigenstromnutzung freigegeben ist, „0“ Trinkwassererwärmung mit Ei- erhöht sich der Speichertemperatur- genstromnutzung ist nicht freige- Sollwert im Vergleich zum Betrieb mit geben. Strom aus dem Netz. Die Erhöhung wird „1“...
  • Seite 270: E13 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Heizen

    Parametergruppe Photovoltaik 7E12 Freigabe Eigenenergieverbr. für… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Beheizung Heizwasser-Puffer- speicher mit Eigenstromnutzung ist nicht freigegeben. „1“ Beheizung Heizwasser-Puffer- speicher mit Eigenstromnutzung ist freigegeben. 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. für Heizen Falls die Raumbeheizung mit Eigen- Wert Bedeutung stromnutzung freigegeben ist, erhöht „0“...
  • Seite 271: E22 Anhebung Temp.-Sollwert Heizwasser-Puffersp. Pv

    Parametergruppe Photovoltaik 7E22 Anhebung Temp.-Sollwert Heizwasser-Puffersp. PV Der Puffertemperatur-Sollwert erhöht Voraussetzung: „Freigabe Eigenener- sich bei Eigenstromnutzung, abhängig gieverbr. für Heizwasser-Puffersp. vom Verlauf des Puffertemperatur-Soll- 7E12“ steht auf „1“. werts am Vortag. Einstellwert 1 ≙ 0,1 K Der eingestellte Wert gibt die max. Erhö- hung des Puffertemperatur-Sollwerts bei Eigenstromnutzung an.
  • Seite 272: Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit

    Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 3. „Uhrzeit“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winter- zeit ! Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Auslieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letz- ten Wochenende im März und Oktober.
  • Seite 273: Parametergruppe Kommunikation

    Telefonnetz (Län- derkennung, Ortsvorwahl, Teilnehmer- nummer) aus 3 verschiedenen Teilen. Der 1. Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den gleichen Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der LON-Anlagennummer und der LON- Teilnehmernummer.
  • Seite 274: Lon Fehlermanager

    Ausnahme: Die Kommuni- kations-Schnittstelle Vitocom darf zusätzlich Fehlermanager sein. 7798 LON Anlagennummer ! Nummernbereiche der LON-Adressie- Der 1. Teil ist für alle Viessmann Geräte rung. fest auf den gleichen Wert eingestellt. Die Adressierung von LON-Teilnehmern Die weiteren Teile bestehen aus der besteht wie in einem Telefonnetz (Län-...
  • Seite 275: Fc Quelle Außentemperatur

    Parametergruppe Kommunikation 779C Intervall für Datenübertragung über LON ! (Fortsetzung) Falls für eine Größe oder Meldung inner- Einstellwert in min halb der eingestellten Zeit kein Signal empfangen wird, setzt die Regelung den zugehörenden Wert oder Status solange auf eine interne Voreinstellung, bis das Signal wieder anliegt.
  • Seite 276: Fe Quelle Uhrzeit

    Parametergruppe Kommunikation 77FD Außentemperatur senden ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Außentemperatur wird nicht ge- sendet. „1“ Wärmepumpenregelung sendet die Außentemperatur im LON. Al- le LON-Teilnehmer mit gleicher Anlagennummer können diesen Wert empfangen („LON Anla- gennummer 7798“) . 77FE Quelle Uhrzeit ! Die Wärmepumpenregelung kann die Wert Bedeutung Uhrzeit von verschiedenen Quellen...
  • Seite 277 Parametergruppe Kommunikation 77FF Uhrzeit senden ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Uhrzeit wird nicht gesendet. „1“ Wärmepumpenregelung sendet die Uhrzeit im LON. Alle LON- Teilnehmer mit gleicher Anlagen- nummer können diesen Wert empfangen („LON Anlagen- nummer 7798“).
  • Seite 278: Parametergruppe Bedienung

    Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 3. „Bedienung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 8800 Bedienung sperren ! Wert Bedienung gesperrt Basis-Menü Erweitertes Menü „0“ ― ― „1“ ― „2“ Hinweis ■...
  • Seite 279: Übersicht Der Leiterplatten

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der Leiterplatten Position der Leiterplatten in der Wärmepumpe Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe Vitocal 200-G 200-S 222-G 200-A 300-A 300-G 333-G, Typ 222-S 242-G 350-A 333-G BWT-NC 242-S 343-G 350-G Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~): Siehe Seite 281. Erweiterungsleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~): Siehe Seite 285.
  • Seite 280: Hinweise Zu Den Elektrischen Anschlüssen

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen Montage- und Serviceanleitung ■ Die Adern des KM-BUS sind ver- der jeweiligen Wärmepumpe tauschbar. ■ Die Adern des Modbus sind nicht ver- tauschbar. ■ Die Summe der Leistungen aller direkt ■ Neutralleiter und Schutzleiter aller an der Wärmepumpenregelung ange- Komponenten werden abhängig vom schlossenen Komponenten (z.
  • Seite 281: Grund- Und Erweiterungsleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte Grundleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Betriebskomponenten 230 V~ 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 NC/AC sYÖ fÖ T 6,3 A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Sicherung T 6,3 A...
  • Seite 282 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) fÖ Interner Netzanschluss sYA/sYS Betriebskomponenten Regelung (werkseitiger 230 V~ (Anschluss bauseits) Anschluss) sYD-sYH Werkseitige Anschlüsse sYÖ Freigabe Verdichteransteue- rung (werkseitiger Anschluss) Hinweise zu den Anschlusswerten ■ Die angegebene Leistung ist die emp- fohlene Anschlussleistung. ■...
  • Seite 283 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sYA Klemmen Funktion Erläuterung 211.1 Anschlusswerte ■ Leistung: 200 W Primärpumpe (Wärmepum- ■ Spannung: 230 V~ pe 1. Stufe oder gemeinsa- ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A me Primärpumpe), Ansteu- erung Brunnenpumpe Ventilator Stufe 1 211.2 Sekundärpumpe (Wärme- ■...
  • Seite 284: Ansteuerung Kühlung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung 211.5 Ansteuerung Kühlung ■ NC/AC-Box (Zubehör) oder bauseitige Kühlfunktion „natural Komponenten für NC/AC-Kühlung cooling“ ■ Komponenten bei Typ BWT-NC werk- seitig eingebaut und angeschlossen 3-Wege-Umschaltventile 3-Wege-Umschaltventile für Bypass für Bypass Heizwasser- Heizwasser-Pufferspeicher parallel an- Pufferspeicher bei Kühl- schließen.
  • Seite 285: Erweiterungsleiterplatte Auf Grundleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung 212.3 Trinkwasserzirkulations- Anschlusswerte pumpe ■ Leistung: 50 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A 212.4 Solarkreispumpe mit Sicherheitstemperaturbegrenzer in Rei- Sicherheitstemperaturbe- he mit Solarkreispumpe anschließen. grenzer (Zubehör oder bau- seits, max.
  • Seite 286 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Betriebskomponenten 230 V~ sXÖ L1 N 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 a:C] sXÖ Freigabe Verdichteransteue- rung Wärmepumpe 2. Stufe sXS-sXG Betriebskomponenten 230 V~...
  • Seite 287: Ansteuerung Verdichter

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Hinweise zu den Anschlusswerten Anschluss bei Vitocal 2xx-G ■ Die angegebene Leistung ist die emp- und Vitocal 2xx-S vorhanden fohlene Anschlussleistung. aber ohne Funktion ■ Der angegebene Stromwert gibt den max. Schaltstrom des Schaltkontakts an.
  • Seite 288: Sammelstörmeldung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung 222.3 Ansteuerung externer Wär- Potenzialfreier Kontakt 222.4 meerzeuger und je 1 Sicherheitstemperaturbe- Anschlusswerte (Kontaktbelastung) grenzer (bauseits, max. ■ Spannung: 230 V~ 70 °C) zum Aus- oder Um- (nicht für Sicherheitskleinspannung ge- schalten folgender Kompo- eignet) nenten:...
  • Seite 289 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sXF Klemmen Funktion Erläuterung 224.2 Primärpumpe für Wärme- Anschlusswerte pumpe 2. Stufe (falls vor- ■ Leistung: 200 W handen). ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A 224.3 Sekundärpumpe für Wär- Anschlusswerte mepumpe 2.
  • Seite 290: Umwälzpumpe Zur Trink-Anschlusswerte Wassernacherwärmung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung 224.6 ■ Speicherladepumpe Speicherladepumpe und 2-Wege- (trinkwasserseitig) Absperrventil parallel anschließen. ■ 2-Wege-Absperrventil Anschlusswerte ■ Leistung: 130 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A 224.7 Umwälzpumpe zur Trink- Anschlusswerte wassernacherwärmung ■...
  • Seite 291: Heizkreispumpe Des Heizkreises Mit Mischer M2

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sXG Klemmen Funktion Erläuterung 225.1 Heizkreispumpe des Heiz- Temperaturwächter als Maximaltempe- kreises mit Mischer M2/ raturbegrenzung für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Reihe anschließen. Anschlusswerte ■ Leistung: 100 W ■ Spannung: 230 V~ ■...
  • Seite 292 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 200-A, Vitocal 200-S 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 211.4 ■ 3-Wege-Umschalt- – ventil B (eingebaut) ■ Speicherladepumpe ■ 2-Wege-Absperrventil 211.4 A Sekundärpumpe (einge- baut) Vitocal 222-G, Vitocal 222-S, Vitocal 333-G, Vitocal 333-G, Typ BWT-NC 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema...
  • Seite 293 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 242-G, Vitocal 242-S 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 211.4 ■ 3-Wege-Umschalt- – ventil B (eingebaut) ■ Speicherladepumpe C (eingebaut) A Sekundärpumpe (einge- baut)
  • Seite 294 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 300-A, Typ AWO-AC 301.A/B, Vitocal 350-A, Vitocal 300-G, Vitocal 350-G 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 224.6 Umwälzpumpe zur ■ Speicherladepumpe Speicherbeheizung E ■ 2-Wege-Absperrven- (bei Typ BWC 301.A/ til D 351.A eingebaut) 211.4 oder 211.4...
  • Seite 295 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 300-A, Typ AWCI-AC 301.A/B 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 224.6 211.4 3-Wege-Umschaltventil ■ Speicherladepumpe B (eingebaut) ■ 2-Wege-Absperrven- til D oder 211.4 A Sekundärpumpe (einge- baut) Vitocal 343-G 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 3-Wege-Umschaltventil Speicherladepumpe...
  • Seite 296: Rangierleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1 / N / PE 230 V / 50 Hz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 5 4 3 2 1 17 16 15 14 13 12 11 10...
  • Seite 297 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen X2.N für Neutralleiter X5/X7 aller zugehörenden Anlagen- Intern belegte Anschlüsse komponenten ■ Anschlussklemmen für Netz- Anschlüsse für Verbindungslei- anschluss Regelung „L1“ und tung (Steuerleitung 230 V~) zur Zusatzkomponenten Wärmepumpe ■ Geschaltete Phase L1: X3.1, X6/X8 Intern belegte Anschlüsse X3.2, X3.3, X3.7, X3.11, X3.13, X3.16...
  • Seite 298 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.3 Strömungswächter Potenzialfreier Schließer (betätigt) erfor- X3.4 derlich: ■ Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A ■ Brücke ist bei einigen Geräten einge- setzt. ■...
  • Seite 299 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- gängig ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- Druckwächter Primärkreis chen, Wärmepumpe außer Betrieb und/oder ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Frostschutzwächter ■ Reihenschaltung, falls 2 Sicherheits- komponenten vorhanden ■...
  • Seite 300 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.17 Sicherung F1 T 6,3 A X3.18 X3.18 Netzanschluss Wärme- Netzversorgung 230 V~ pumpenregelung: Phase L1 X1.1 Anschluss Schutzlei- X2.1 Anschluss Neutrallei-...
  • Seite 301: Lüsterklemmen Vitocal 200-G

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschlussklemmen für Netzan- X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter schluss Regelung „L1“ und aller zugehörenden Anlagenkom- Zusatzkomponenten ■...
  • Seite 302 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) Melde- und Sicherheitsanschlüsse Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet Hinweis Gesamtbelastung 1000 W aller ange- schlossener Komponenten beachten. X3.2 Signal „Extern Sperren“ Potenzialfreier Schließer erforderlich: X3.14 (externes Sperren von Ver- ■ Geschlossen: Sperre aktiv dichter und Pumpen, Mi- ■...
  • Seite 303 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- Druckwächter Primärkreis gängig und/oder ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- chen, Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Frostschutzwächter ■ Reihenschaltung, falls beide Sicher- oder heitskomponenten vorhanden Brücke...
  • Seite 304: Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschlussklemmen für Netzan- X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter schluss Regelung „L1“ und Zusatzkomponenten aller zugehörenden Anlagenkom- ponenten ■...
  • Seite 305 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet Hinweis X3.2 Gesamtbelastung 1000 W aller ange- schlossener Komponenten beachten. X3.3 Strömungswächter Potenzialfreier Schließer (betätigt) erfor- X3.4 derlich: ■ Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■...
  • Seite 306: Lüsterklemmen Vitocal 200-A

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A Melde- und Sicherheitsanschlüsse X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter X3 ■ Geschaltete Phase L1: X3.1, X3.2 ■ Klemmen für Melde- und Sicher- aller zugehörenden Anlagenkom- ponenten heitsanschlüsse X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehörenden Anlagenkom- ponenten...
  • Seite 307 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) F1 T 6,3 A H 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschluss Ventilator 230 V~ A (werkseitig angeschlossen) ■ Thermokontakt Ventilator B (werkseitig angeschlossen) ■ Anschlussklemmen für Netzan- schluss Regelung „L1“...
  • Seite 308 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.3 Strömungswächter Potenzialfreier Schließer (betätigt) erfor- X3.4 derlich: ■ Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V, 0,15 A Bei angeschlossenem Strömungswäch- ter darf keine Brücke vorhanden sein. X3.6 EVU-Sperre Potenzialfreier Öffner erforderlich:...
  • Seite 309: Lüsterklemmen Vitocal 200-S

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A H 1 1 7 6 211.2 211.4 1 2 3 Sicherung T 6,3 A ■ Geschaltete Phase L1: X3.1 Klemmen X1.? für Schutzleiter ■...
  • Seite 310 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet Hinweis Gesamtbelastung 1000 W aller ange- schlossener Komponenten beachten. X3.3 Strömungswächter Potenzialfreier Schließer (betätigt) erfor- X3.4 derlich: ■ Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■...
  • Seite 311 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Feuchteanbauschalter und/ Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 oder Frostschutzwächter ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- Kühlung gängig oder ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- Brücke chen, Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A ■...
  • Seite 312: Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S Melde- und Sicherheitsanschlüsse F1 T 6,3 A H 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschlussklemmen für Netzan- X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter schluss Regelung „L1“ und aller zugehörenden Anlagenkom- Zusatzkomponenten ■...
  • Seite 313 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.SLP Speicherladepumpe Anschlusswerte: ■ Leistung: 130 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A X3.1 Phase geschaltet Hinweis X3.2 Gesamtbelastung 1000 W aller ange- schlossener Komponenten beachten. X3.3 Strömungswächter Potenzialfreier Schließer (betätigt) erfor- X3.4...
  • Seite 314 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Frostschutzwächter und/ Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 oder Feuchteanbau- ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- schalter gängig oder ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- Brücke chen, Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A ■...
  • Seite 315: Regler- Und Sensorleiterplatte

    Modbus 2 zur Grundleiterplatte Abschlusswiderstand aktiv Interner Anschluss KM-BUS Abschlusswiderstand nicht Anschluss Modbus 1: aktiv Viessmann Geräte Brücke für Einstellung Master/ Falls weitere Viessmann Slave Modbus 2 Geräte angeschlossen werden Wärmepumpenregelung sollen, Modbus-Verteiler (Zube- ist Slave. hör) aufstecken. Wärmepumpenregelung Anschluss Bedieneinheit...
  • Seite 316 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Steckplatz für Kommunikati- Steckplatz für Codierstecker onsmodul LON KM-BUS a:DA Anschluss PWM-Signal Primär- pumpe Anschlüsse interne Sensoren a:DB Anschluss PWM-Signal Sekun- und Komponenten därpumpe a:DC Anschluss PWM-Signal Spei- Anschlüsse Verbindungslei- cherladepumpe tung (Kleinspannung) zum Anschluss Modbus 2 Schaltkasten oder Anschluss- raum der Wärmepumpe...
  • Seite 317 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Sensor Vorlauftemperatursensor Kühlkreis (Heizkreis ohne Mi- NTC 10 kΩ scher A1/HK1 oder separater Kühlkreis SKK) Raumtemperatursensor für separaten Kühlkreis NTC 10 kΩ Kesseltemperatursensor externer Wärmeerzeuger NTC 10 kΩ Kollektortemperatursensor (mit integrierter Solarrege- NTC 20 kΩ...
  • Seite 318: Nc-Leiterplatte Vitocal 333-G Nc

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten NC-Leiterplatte Vitocal 333-G NC 4 3 2 1 4 3 2 1 Stecker/ Funktion Erläuterung Klemmen X3.3 Frostschutzwächter Pri- Anschlusswerte X3.4 märkreis ■ Leistung: 230 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 1 A X4.1 Feuchteanbauschalter Anschlusswerte X4.2 Sekundärkreis...
  • Seite 319: Eev-Leiterplatte [1]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [1] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. 230 V~ 24 V~ A Verdichterrelais L Flüssiggastemperatursensor (Pt500A) B Netzspannung M Heißgastemperatursensor C EVI-Relais (Pt500A) D Abtauung N Hochdrucksensor E Modulation Verdichter O Sauggastemperatursensor F Freigabe Verdichteransteuerung (Pt500A) G Ansteuerung Abtauung P Niederdrucksensor...
  • Seite 320 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [1] (Fortsetzung) Schrittmotor EEV T Schrittmotor EEV, Anschluss Ven- U Schrittmotor EEV, Anschluss Ven- tiltyp EX4/EX5 tiltyp EXM/EXL...
  • Seite 321: Eev-Leiterplatte [2]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Vorlauftemperatursensor Primär- Rücklauftemperatursensor Pri- kreis (Luft- oder Soleeintritt Wär- märkreis (Luft- oder Soleaustritt mepumpe), (Pt500A) Wärmepumpe), (Pt500A) Verdampfertemperatursensor (Pt500A)
  • Seite 322 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] (Fortsetzung) Heißgastemperatursensor Ansteuerung Verdichter (Pt500A) Nichts anschließen. Hochdrucksensor Modbus: Verbindungsleitung zur Sauggastemperatursensor Regler- und Sensorleiterplatte, (Pt500A) Anschluss X18 Niederdrucksensor Schrittmotor EEV (4- oder 6-polig) Flüssiggastemperatursensor 1 Anschluss Verbindungsleitung (vor EEV), (Pt500A) zum Inverter Flüssiggastemperatursensor 2 dÖ...
  • Seite 323 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] (Fortsetzung) Inverter A Anschluss Spule E Lüfter B Anschlussklemmen Spannungsver- F Kühlkörper sorgung G LED-Statusanzeigen: C Anschlussklemmen Verbindungs- „POWER“ Versorgungsspannung leitung zum Verdichter Inverter liegt an. D Anschlussklemmen „FAULT“ Störung Inverter, Ver- 1 bis 3 Verbindungsleitung zur dichter aus EEV-Leiterplatte [2]...
  • Seite 324: Eev-Leiterplatte [4]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [4] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. ϑ ϑ ϑ ϑ 230 V 50 Hz A Modbus: Ansteuerung Inverter H Sauggastemperatursensor (vor B Modbus: Ansteuerung Ventilator Verdichter) (NTC 10 kΩ) K Flüssiggastemperatursensor (hinter C Modbus: Verbindungsleitung zur Verflüssiger) (NTC 10 kΩ) Regler- und Sensorleiterplatte, L Flüssiggastemperatursensor (hinter...
  • Seite 325 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [4] (Fortsetzung) R 4-Wege-Umschaltventil S Magnetventil Zwischeneinspritzung AVI-Leiterplatte Schnittstelle Inneneinheit – Außeneinheit LED1 ODU-AVI COMM: LED2 IDU-AVI COMM: Kommunikation aktiv: AVI-Leiter- Kommunikation aktiv: AVI-Leiter- platte (P202 oder P203) mit Käl- platte (P501) mit Regler- und tekreisregler Außeneinheit Sensorleiterplatte (KM-BUS)
  • Seite 326 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) Anschlüsse Stecker Komponente F101 Sicherung T 1,0 A L P102 Netzanschluss 230 V~ Hinweis Reihenfolge der Kontaktbelegung PE („Earth“), N, L beachten. P202 Bus-Verbindung (12 V–) zur Außeneinheit 10/13 kW, z. B. Vitocal 200-S, Typ AWB/AWB-AC 201.C10/C13 Hinweis ■...
  • Seite 327 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) Verbindung zwischen Inneneinheit und Außeneinheit 230 V~ Außeneinheit 4 kW, z. B. Außeneinheit 7 kW, Außeneinheit 10/13 kW, Vitocal 200-S, Typ AWB/ z. B. Vitocal 200-S, Typ z. B. Vitocal 200-S, Typ AWB-AC 201.B04 AWB/ AWB/ AWB-AC 201.B07 AWB-AC 201.B10/B13...
  • Seite 328: Temperatursensoren

    Sensoren Temperatursensoren Viessmann NTC 10 kΩ (blaue Kennzeichnung) Außentemperatursensor Übrige Sensoren -20 -10 10 20 30 Temperatur in °C 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Viessmann NTC 20 kΩ (orange Kennzeichnung) Temperatur in °C...
  • Seite 329: Temperatursensoren In Außeneinheit (Ohne Kennzeichnung)

    Sensoren Temperatursensoren (Fortsetzung) Viessmann Pt500A (grüne Kennzeichnung) 140 180 Temperatur in °C Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeich- nung) Typ NTC 10 kΩ 1000 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Temperatur in °C...
  • Seite 330: Drucksensoren

    Sensoren Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne… (Fortsetzung) Typ NTC 50 kΩ 1000 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Temperatur in °C Drucksensoren Drucksensoren zum Einlöten oder mit Schraubanschluss werden verwendet. Sensor Kältemittel R407C/R134a R410A Niederdrucksensor Bis 7 bar (0,7 MPa)
  • Seite 331: Drucksensor Ict

    Sensoren Drucksensoren (Fortsetzung) Kennlinien -0,5 Druck V Bis 7 bar (0,7 MPa) X Bis 30 bar (3 MPa) W Bis 18 bar (1,8 MPa) Y Bis 50 bar (5 MPa) Drucksensor ICT Der Drucksensor befindet sich in der Inneneinheit. Druck...
  • Seite 332: Konformitätserklärung

    Bescheinigungen Konformitätserklärung Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe...
  • Seite 333: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Anschlüsse Trinkwassererwärmung 291 4-Wege-Umschaltventil....322 Anschlussklemmen Inverter.....323 Anschlussleitung EEV......156 Auslieferungszustand herstellen..206 Abfragen von Meldungen....61 Ausschaltdauer Ventilatoren..141, 264 Ablufttemperatur..50, 126, 262, 263 Ausschaltgrenze Wärmepumpe..226 Ablufttemperatur-Istwert....140 Ausschaltoptimierung.......230 Ablufttemperatursensor....143 Ausschaltpunkt Verdichter....153 Ablufttemperatur-Sollwert..140, 262 Außeneinheit........176 Absorberkreis........219 – Störungsmeldungen.....180 Absorberpumpe.......121 Außenlufttemperatur. .50, 138, 262, 263 Absorbertemperatur......120 Außenlufttemperatursensor..143, 144 Abtauen...
  • Seite 334 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Eigenstromnutzung......54 CO2-Sensor........261 – Aktivieren........56 Codierebene 1......13, 203 – Beheizung auf Warmwasser- Codierstecker......11, 192 temperatur-Sollwert 2.....58 – Steckplatz........316 – Beheizung Heizwasser-Pufferspei- Codierung Außeneinheit....183 cher..........58 Cursor-Taste........14 – Freigabe........267 – Fremdstromanteil......267 – Heizwasser-Pufferspei- Dauer externe Umschaltung....213 cher.........54, 269, 271 Dauer Intensivbetrieb....49, 265 –...
  • Seite 335 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Erweiterung EA1......211 Freigabe Erweiterung Eisspeicher....16 – Aktiver Kühlbetrieb.......259 Erweiterungsleiterplatte....285 – CO2-Sensor........261 Estrichprogramm......241 – Eigenstromnutzung.......267 Estrichtrocknung......241 – Elektrisches Vorheizregister..260 EVU-Sperre........23, 134 – Elektro-Heizeinsatz....232, 238 Extern Anforderung – Feuchtesensor......261 – Wärmepumpe.........21 – Heizwasser-Durchlauferhit- Externe Anforderung..21, 134, 213 zer.........232, 238, 239 –...
  • Seite 336 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Heizwasser-Pufferspeicher..32, 248 Gegenstrom-Wärmetauscher...138, 262 – Bei Eigenstromnutzung....56 Gemeinsamer Vorlauftemperatursen- – Betriebsstatus Festwert....248 sor............216 – Einschalthysterese.......248 Grenzwert für Statusänderung..131 – Freigabe........248 Grundbetrieb........48 – Frostschutz........34 Grundeinstellung......206 – Max. Temperatur......249 Grundleiterplatte......281 – Temperaturgrenze Festwert..249 – Temperatur-Sollwert.....248 Hilfetext..........14 Hardware-Index Kältekreisregler..192 Hinweis..........62 Heißgasdruck......147, 149 Hochdruckschalter......181 Heißgastemperatur.
  • Seite 337 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Kaskade...........210 Kühlung – Anzahl Folge-Wärmepumpen..216 – Kühlkreis auswählen.....255 – über LON........18, 273 – Luft-/Wasser-Wärmepumpen. . .43, 44 Kaskadenansteuerung.....210 – Parametergruppe......255 Kennlinie – Sole/Wasser-Wärmepumpen. . .43, 44 – Temperatursensor Typ NTC 10 Kühlwasser-Pufferspeicher..217, 255 kΩ.........328, 329 – Bei Eigenstromnutzung....56 –...
  • Seite 338 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Luftvolumenstrom-Sollwert – Adressierung......273, 274 – Intensivlüftung......263 – Anlagennummer......274 – Nennlüftung........262 – Außentemperatur ......275 – Reduzierte Lüftung.......262 – Außentemperatur senden.....275 Lüsterklemmen – Empfangsintervall für Daten..274 – Vitocal 200-A........306 – Teilnehmer-Check......195 – Vitocal 200-G........301 – Teilnehmernummer......273 – Vitocal 200-S........309 –...
  • Seite 339 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Meldungsstatistik Außeneinheit..179 Parametergruppe......204 Meldungsstatus........180 – Anlagendefinition......207 Min. Laufzeit Verdichter....127 – Bedienung........278 Min. Vorlauftemperatur-Sollwert Küh- – Elektroheizung......238 lung..........256 – Externer Wärmeerzeuger.....224 Min. Zulufttemperatur für Bypass..263 – Heizkreis/Kühlkreis.......251 Mindesttemperatur Solar-Luftabsor- – Interne Hydraulik......241 ber............217 – Kommunikation......273 Modbus..48, 192, 280, 315, 316, 322 –...
  • Seite 340 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) PWM-Ansteuerung Rezirkulation Solarkreis.....31 – Primärquelle.........247 Rücklauftemperatur – Sekundärpumpe....245, 246 – Primärkreis......119, 148 – Speicherladepumpe......234 – Sekundärkreis..119, 148, 151, 179 PWM-Signal........316 Rücklauftemperaturanhebung....23 Rücklauftemperatursensor – Primärkreis........321 Quelle Raumtemperatur-Istwert..265 – Sekundärkreis.......158, 322 Quittieren von Meldungen....62 Rücklauftemperatur-Sollwert....254 Rangierleiterplatte......296 Sauggasdruck....136, 147, 150 Raumbeheizung Sauggastemperatur....147, 150 –...
  • Seite 341 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Solar (Parametergruppe)....235 Störungsanzeige abfragen....61 Solarabsorber........15 Störungscode........62 Solare Trinkwassererwärmung..30 – Außeneinheit........180 Solarkreis – Kältekreisregler [1]......153 – Fehlzirkulation......236 – Kältekreisregler [2]......156 – Volumenstrom......236, 237 – Kältekreisregler [4]......168 Solarkreispumpe – Lüftung..........142 – Ausschalthysterese......236 Störungsmeldung aufrufen....62 – Einschalthysterese.......236 Störungsmeldungen......62 Solar-Luftabsorber......217 – Außeneinheit........180 Solarregelung........235 –...
  • Seite 342 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Temperatur-Sollwert Abluft....262 Temperatur-Sollwert Kühlwasser-Puf- Ventilatordrehzahl....148, 150, 185 ferspeicher........126 Verbindung Innen-/Außeneinheit..327 Temperatur Verdichterkopf....184 Verbleibende Abtauzeit....127 Timer........127, 135 Verdampfertemperatur.....120, 178 Toolbinding........197 Verdampfertemperatur für Abtau- Trinkwassererwärmung......27 ende..........220 – 2. Solltemperatur......231 Verdampfertemperatursen- – 2. Temperatursensor....231 sor....158, 169, 181, 187, 321 – Ausschaltoptimierung....230 Verdampfungsdruck......155 –...
  • Seite 343 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Volumenstrom Wärmepumpenkaskade..18, 19, 210 – Abluft..........126 – Parametereinstellungen....20 – Abschaltbetrieb.......48 Wärmepumpenregelung in LON einbin- – Ferienprogramm......48 den.............19 – Fortluft........126, 139 Wärmequellen........137 – Grundbetrieb........48 Warmwasser – Intensivlüftung........49 – 2. Solltemperatur......231 – Nennlüftung........49 – 2. Temperatursensor....231 – Reduzierte Lüftung......49 –...
  • Seite 344 Viessmann Werke GmbH & Co KG D-35107 Allendorf Telefon: 0 64 52 70-0 Telefax: 0 64 52 70-27 80 www.viessmann.de...

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