Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt- Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht.
Wegweiser Dokumentation Wegweiser Dokumentation ET 200SP Die Dokumentation für das Dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP gliedert sich in drei Bereiche. Die Aufteilung bietet Ihnen die Möglichkeit gezielt auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen. Basisinformationen Das Systemhandbuch beschreibt ausführlich die Projektierung, Montage, Verdrahtung und Inbetriebnahme des Dezentralen Peripheriesystems SIMATIC ET 200SP.
1.1 Wegweiser Dokumentation ET 200SP Übergreifende Informationen In den Funktionshandbüchern finden Sie ausführliche Beschreibungen zu übergreifenden Themen rund um das Dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP, z. B. Diagnose, Kommunikation, Webserver, Steuerungen störsicher aufbauen. Die Dokumentation finden Sie zum kostenlosen Download im Internet (http://w3.siemens.com/mcms/industrial-automation-systems-...
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● Produktbilder, 2D-Maßbilder, 3D-Modelle, Geräteschaltpläne, EPLAN-Makrodateien ● Handbücher, Kennlinien, Bedienungsanleitungen, Zertifikate ● Produktstammdaten Sie finden den CAx-Download-Manager im Internet (http://support.industry.siemens.com/my/ww/de/CAxOnline). TIA Selection Tool Mit dem TIA Selection Tool können Sie Geräte für Totally Integrated Automation (TIA) auswählen, konfigurieren und bestellen.
Produktübersicht Eigenschaften Artikelnummer 6ES7131-6BF00-0DA0 Ansicht des Moduls ① ⑦ Modultyp und - LED für Versorgungsspannung bezeichnung ② ⑧ LED für Diagnose Funktionsklasse ③ ⑨ 2D-Matrix Code Farbkennzeichnung Modultyp ④ ⑩ Anschlussplan Funktions- und Firmwarestand ⑤ ⑪ LEDs für Kanalstatus Farbcode zur Auswahl der Farbkennzeichnungsschilder ⑥...
Produktübersicht 2.1 Eigenschaften Eigenschaften Das Modul hat folgende technische Eigenschaften: ● Digitaleingabemodul mit 8 High-Speed-Eingängen ● Versorgungsspannung L+ ● Sink Input (PNP, P-lesend) ● Modulweise parametrierbare Diagnose für Versorgungsspannung und Kurzschluss nach ● Geeignet für den Anschluss von Schaltern und 2-Draht-Sensoren nach IEC 61131, Typ 1 und 3 ●...
Das Interfacemodul bzw. die CPU, mit der das Modul verwendet wird, muss den taktsynchronen Betrieb unterstützen. Zubehör Folgendes Zubehör ist separat zu bestellen: ● Beschriftungsstreifen ● Farbkennzeichnungsschilder ● Referenzkennzeichnungsschild ● Schirmanschluss Siehe auch Weitere Informationen zum Zubehör finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293). Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
Die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten können Sie wahlweise für alle Kanäle nutzen und beliebig kombinieren. Informationen zum Verdrahten des BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293). Hinweis Die Lastgruppe des Moduls muss mit einem hellen BaseUnit beginnen. Beachten Sie das auch bei der Projektierung.
Betriebsart DI 3.1 Anschließen Anschluss: 1- und 2-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild und beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8×24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 ohne AUX-Klemmen (1- und 2-Leiteranschluss). ① 1-Leiteranschluss Geberversorgung, Kanal n ② 2-Leiteranschluss DC 24 V (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) ③...
Betriebsart DI 3.1 Anschließen Anschluss: 3-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8×24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 mit AUX-Klemmen (3-Leiteranschluss). ① 3-Leiteranschluss ② Farbkennzeichnungsschilder CCxx (optional) ③ Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) Eingangssignal, Kanal n Geberversorgung, Kanal n DC 24 V...
Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Parameter/Adressraum 3.2.1 High-Speed-Eingänge Funktion In der Betriebsart DI verwenden Sie alle acht Kanäle als digitale High-Speed-Eingänge. High-Speed-Eingänge sind dann sinnvoll, wenn Sie schnelle Reaktionen auf die Eingangssignale benötigen (Reaktionszeit < 2 ms). Voraussetzung Geringe Reaktionszeiten erfordern eine Zykluszeit von weniger als 750 µs. 3.2.2 Parameter Der Wirkungsbereich der einstellbaren Parameter ist abhängig von der Art der Projektierung.
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Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Folgende Parametereinstellungen sind für die jeweilige Betriebsart möglich: Tabelle 3- 1 Einstellbare Parameter in der Betriebsart DI Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- Wirkungsbereich mit Projektier- metrie- software ren im HSP0127 für STEP 7 GSD-Datei (TIA Portal); PROFIBUS HSP0229 für STEP 7;...
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Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- Wirkungsbereich mit Projektier- metrie- software ren im HSP0127 für STEP 7 GSD-Datei (TIA Portal); PROFIBUS HSP0229 für STEP 7; GSD-Datei PROFINET IO Prozessalarm: steigen- sperren Kanal — sperren • de Flanke freigeben •...
Potenzialgruppe Legt fest, ob sich auf diesem Steckplatz ein helles BaseUnit mit Einspeisung der Versorgungsspannung befindet (siehe Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293)). Betriebsart Legt modulweit die Betriebsart fest, in der die Kanäle des Moduls betrieben werden: ● DI / Oversampling (Seite 51) ●...
Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Prinzip der Impulsverlängerung Das folgende Bild zeigt an Beispielen, ob und wie Eingangsimpulse verändert werden. Bild 3-3 Prinzip der Impulsverlängerung Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum Eingangsverzögerung Mit diesem Parameter können Signalstörungen unterdrückt werden. Änderungen am Signal werden erst erfasst, wenn sie länger als die eingestellte Eingangsverzögerungszeit stabil anstehen. Eine taktsynchrone Projektierung ist nur möglich, wenn bei mindestens einem Kanal keine Eingangsverzögerung parametriert ist. Im taktsynchronen Betrieb wird das Klemmensignal zum Zeitpunkt T (Zeit zum Einlesen der Eingangsdaten) eingelesen.
Betriebsart DI 3.2 Parameter/Adressraum 3.2.4 Adressraum Adressraum mit Wertstatus (Quality Information, QI) Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums mit Wertstatus (Quality Information (QI)). "EB x" steht für die Anfangsadresse Eingangsbyte x. Die Adressen für den Wertstatus sind nur dann verfügbar, wenn der Wertstatus freigegeben wurde.
Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen Alarme/Diagnosemeldungen 3.3.1 Status- und Fehleranzeige LED-Anzeige Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeige des DI 8×24VDC HS. ① DIAG (grün/rot) ② Kanalstatus (grün) ③ CNT (grün) ④ PWR (grün) ⑤ OVS (grün) Bild 3-5 LED-Anzeige Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen Bedeutung der LED-Anzeigen Die folgenden Tabellen enthalten die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Diagnosemeldungen (Seite 28). LED DIAG Tabelle 3- 2 Fehleranzeige der LED DIAG LED DIAG Bedeutung Rückwandbusversorgung des ET 200SP nicht in Ordnung Modul nicht parametriert blinkt Modul parametriert und keine Moduldiagnose...
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Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen LED OVS Tabelle 3- 5 Statusanzeige der LED OVS LED OVS Bedeutung Betriebsart Oversampling nicht aktiv Betriebsart Oversampling aktiv LED PWR Tabelle 3- 6 Statusanzeige der LED PWR LED PWR Bedeutung Versorgungsspannung L+ fehlt Versorgungsspannung L+ vorhanden Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen 3.3.2 Alarme Das Digitaleingabemodul DI 8×24VDC HS unterstützt Prozess- und Diagnosealarme. Diagnosealarme Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Diagnosealarm: ● Kanal temporär nicht verfügbar ● Kurzschluss ● Parametrierfehler ● Lastspannung fehlt ● Prozessalarm verloren Prozessalarme mit IO-Controller auswerten Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Prozessalarm: ●...
Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen Aufbau der Alarmzusatzinfo Tabelle 3- 7 Aufbau der USI = W#16#0001 Name des Datenblocks Inhalt Bemerkung Bytes W#16#0001 User Structure Identifier: Alarmzusatzinfo der Prozessalarme des Peripheriemoduls Es folgt der Kanal, der den Prozessalarm ausgelöst hat. Kanal B#16#00 bis B#16#07 Kanal 0 bis 7 des Peripheriemoduls Es folgt das Fehlerereignis, dass den Prozessalarm ausgelöst hat.
Betriebsart DI 3.3 Alarme/Diagnosemeldungen 3.3.3 Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und am Modul blinkt die DIAG-LED. Die Diagnosemeldungen können z. B. im Diagnosepuffer der CPU ausgelesen werden. Die Fehlercodes können Sie über das Anwenderprogramm auswerten. Tabelle 3- 8 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemöglichkeiten Diagnosemeldung Fehlercode Bedeutung...
Die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten können Sie wahlweise für alle Kanäle nutzen und beliebig kombinieren. Informationen zum Verdrahten des BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293). Hinweis Die Lastgruppe des Moduls muss mit einem hellen BaseUnit beginnen. Beachten Sie das auch bei der Projektierung.
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.1 Anschließen Anschluss: 1- und 2-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild und beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8×24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 ohne AUX-Klemmen (1- und 2-Leiteranschluss). ① 1-Leiteranschluss DIAG LED Fehler bzw. Diagnose (grün, rot) ②...
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.1 Anschließen Anschluss: 3-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8×24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 mit AUX-Klemmen (3-Leiteranschluss). ① 3-Leiteranschluss ② Farbkennzeichnungsschilder CCxx (optional) ③ Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) Eingangssignal, Kanal n Geberversorgung, Kanal n DC 24 V...
Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Parameter/Adressraum 4.2.1 Zählen Funktion Zählen ist das Erfassen und Aufsummieren von Ereignissen. Der jeweilige Zähler des Moduls erfasst Gebersignale und Impulse und wertet diese entsprechend aus, z. B.: ● Zum Zählen von Stückgut bis zu einer maximalen Grenze ●...
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Vergleichswerte Sie legen zwei Vergleichswerte fest, welche das Rückmeldebit STS_DQ unabhängig vom Anwenderprogramm steuern können. Wenn der aktuelle Zählwert die parametrierte Vergleichsbedingung erfüllt, wird das Rückmeldebit STS_DQ gesetzt. Sie können das Rückmeldebit STS_DQ verwenden, um einen Digitalausgang eines Digitalausgabemoduls zu steuern.
Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum 4.2.2 Parameter Der Wirkungsbereich der einstellbaren Parameter ist abhängig von der Art der Projektierung. Folgende Projektierungen sind möglich: ● Zentraler Betrieb mit einer S7-1500 CPU ● Dezentraler Betrieb am PROFINET IO in einem ET 200SP System ●...
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- Wirkungsbereich mit Projektier- metrie- software ren im HSP0127 für GSD-Datei STEP 7 (TIA Portal); PROFIBUS HSP0229 für STEP 7; GSD-Datei PROFINET IO Eingangsverzögerung 3,2 ms Kanal Modul 0,05 ms • 0,1 ms •...
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- Wirkungsbereich mit Projektier- metrie- software ren im HSP0127 für GSD-Datei STEP 7 (TIA Portal); PROFIBUS HSP0229 für STEP 7; GSD-Datei PROFINET IO Vergleichswert 1 -2147483648...2147483647 Kanal Kanal Vergleichswert 0 -2147483648...2147483647 Kanal —...
Potenzialgruppe Legt fest, ob sich auf diesem Steckplatz ein helles BaseUnit mit Einspeisung der Versorgungsspannung befindet (siehe Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293)). Betriebsart Auswahl der Betriebsart, in der alle Kanäle des Moduls betrieben werden. ● DI (Seite 13) / Oversampling (Seite 51) ●...
Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Verhalten bei Überschreiten einer Zählgrenze Auswahl des Verhaltens beim Überschreiten der oberen Zählgrenze in Vorwärtsrichtung oder der unteren Zählgrenze in Rückwärtsrichtung: ● Zählen stoppen: Nach Überschreiten einer Zählgrenze wird das interne Tor geschlossen. Dadurch wird der Zählvorgang angehalten.
Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Ausgang setzen Auswahl der Funktion, die das Verhalten des Rückmeldebits (Seite 43) STS_DQ steuert. Sie können das Rückmeldebit STS_DQ verwenden, um einen Digitalausgang eines Digitalausgabemoduls zu steuern. ● Aus (DQ = 0): STS_DQ ist unabhängig vom Zählwert und dauerhaft nicht gesetzt. ●...
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Startwert Eingabe des Startwerts. Folgendes gilt: ● Startwert ≥ Untere Zählgrenze ● Startwert ≤ Obere Zählgrenze Vergleichswert 1 Eingabe des zweiten Vergleichswerts. Folgendes gilt: ● Vergleichswert 1 > Vergleichswert 0 ● Vergleichswert 1 ≤ Obere Zählgrenze Vergleichswert 0 Eingabe des ersten Vergleichswerts.
Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum 4.2.4 Adressraum 4.2.4.1 Belegung der Steuerschnittstelle Steuerschnittstelle Über die Steuerschnittstelle beeinflusst das Anwenderprogramm das Verhalten der Zähler des Moduls. Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums der Steuerschnittstelle im Prozessabbild der Ausgänge. "AB x" steht für die Anfangsadresse Ausgangsbyte x. Bild 4-3 Belegung der Steuerschnittstelle Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0)
Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Erläuterungen zu den Steuerbits Steuerbit Erläuterungen SLOT Mit diesem Wert legen Sie für den jeweiligen Kanal den Ladewert fest. Mit der Ladeaufforde- rung LD_SLOT werten Sie den Ladewert aus. LD_SLOT Mit dieser Ladeaufforderung legen Sie für den jeweiligen Kanal die Bedeutung des Werts in SLOT (Ladewert) fest.
Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum 4.2.4.2 Belegung der Rückmeldeschnittstelle Rückmeldeschnittstelle Über die Rückmeldeschnittstelle empfängt das Anwenderprogramm vom Modul aktuelle Werte und Statusinformationen. Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums der Rückmeldeschnittstelle im Prozessabbild der Eingänge. "EB x" steht für die Anfangsadresse Eingangsbyte x. Bild 4-4 Belegung der Rückmeldeschnittstelle Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0)
Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Erläuterungen zu den Rückmeldebits Rückmeldebit Erläuterungen STS_DIn Dieses Bit zeigt den Zustand des jeweiligen Digitaleingangs DI COUNT_VALUE Dieser Wert liefert für den jeweiligen Kanal den aktuellen Zählwert. STS_DQ Dieses Bit ist abhängig vom Parameter "Ausgang setzen" des jeweiligen Kanals. Sie kön- nen STS_DQ jeweils verwenden, um einen Digitalausgang eines Digitalausgabemoduls zu steuern.
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Rückmeldebit Erläuterungen EVENT_CMP0 Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal den gespeicherten Zustand an, dass ein Ver- gleichsereignis mit Vergleichswert 0 aufgetreten ist. Sie setzen den Zustand durch Quittie- rung mit RES_EVENT_CMP0 zurück. Beim Setzen des Zählwerts auf den Startwert wird das Bit EVENT_CMP0 nicht gesetzt. EVENT_CMP1 Dieses Bit zeigt für den jeweiligen Kanal den gespeicherten Zustand an, dass ein Ver- gleichsereignis mit Vergleichswert 1 aufgetreten ist.
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.2 Parameter/Adressraum Vollständiges Quittungsprinzip Speichernde Bits werden nach dem vollständigen Quittungsprinzip quittiert. Das folgende Bild zeigt ein Beispiel für den Ablauf des vollständigen Quittungsprinzips bei einem Überlauf: ① Das Rückmeldebit EVENT_OFLW wird bei einem Überlauf als speicherndes Ereignis gesetzt. ②...
Betriebsart Zählen (CNT) 4.3 Alarme/Diagnosemeldungen Alarme/Diagnosemeldungen 4.3.1 Status- und Fehleranzeige LED-Anzeige Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeige des DI 8×24VDC HS. ① DIAG (grün/rot) ② Kanalstatus (grün) ③ CNT (grün) ④ PWR (grün) ⑤ OVS (grün) Bild 4-6 LED-Anzeige Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.3 Alarme/Diagnosemeldungen Bedeutung der LED-Anzeigen Die folgenden Tabellen enthalten die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Diagnosemeldungen (Seite 50). LED DIAG Tabelle 4- 2 Fehleranzeige der LED DIAG LED DIAG Bedeutung Rückwandbusversorgung des ET 200SP nicht in Ordnung Modul nicht parametriert blinkt...
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Betriebsart Zählen (CNT) 4.3 Alarme/Diagnosemeldungen LED OVS Tabelle 4- 5 Statusanzeige der LED OVS LED OVS Bedeutung Betriebsart Oversampling nicht aktiv Betriebsart Oversampling aktiv LED PWR Tabelle 4- 6 Statusanzeige der LED PWR LED PWR Bedeutung Versorgungsspannung L+ fehlt Versorgungsspannung L+ vorhanden Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
Betriebsart Zählen (CNT) 4.3 Alarme/Diagnosemeldungen 4.3.2 Alarme Das Digitaleingabemodul DI 8×24VDC HS unterstützt Diagnosealarme. Diagnosealarme Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Diagnosealarm: ● Kanal temporär nicht verfügbar ● Kurzschluss ● Parametrierfehler ● Lastspannung fehlt 4.3.3 Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und am Modul blinkt die DIAG-LED.
Die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten können Sie wahlweise für alle Kanäle nutzen und beliebig kombinieren. Informationen zum Verdrahten des BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293). Hinweis Die Lastgruppe des Moduls muss mit einem hellen BaseUnit beginnen. Beachten Sie das auch bei der Projektierung.
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Betriebsart Oversampling (OVS) 5.1 Anschließen Anschluss: 1- und 2-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild und beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8×24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 ohne AUX-Klemmen (1- und 2-Leiteranschluss). ① 1-Leiteranschluss Geberversorgung, Kanal n ② 2-Leiteranschluss DC 24 V (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) ③...
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Betriebsart Oversampling (OVS) 5.1 Anschließen Anschluss: 3-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt beispielhaft die Anschlussbelegung des Digitaleingabemoduls DI 8×24VDC HS auf dem BaseUnit BU-Typ A0 mit AUX-Klemmen (3-Leiteranschluss). ① 3-Leiteranschluss ② Farbkennzeichnungsschilder CCxx (optional) ③ Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) Eingangssignal, Kanal n Geberversorgung, Kanal n DC 24 V...
Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Parameter/Adressraum 5.2.1 Oversampling Funktion Als Oversampling wird die Erfassung von Daten in zeitäquidistanten Subtakten bezeichnet. Die parametrierte Anzahl von Subtakten entspricht dabei einem Datenzyklus (Sendetakt). Die Funktion Oversampling ist immer dann sinnvoll, wenn Sie die Erfassung von Daten mit einer höheren zeitlichen Auflösung benötigen, ohne jedoch einen sehr kurzen Datenzyklus nutzen zu wollen.
Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Zeitliche Abfolge Im folgenden Bild ist der zeitliche Ablauf bei Oversampling dargestellt. Die erfassten Eingangsdaten eines Datenzyklus (Sendetakt) werden im nächsten Datenzyklus in das Interfacemodul kopiert und stehen im übernächsten Datenzyklus der CPU zur Verfügung. Erfasster Wert aus Takt n Subtakt Je 8 bit x 32 (max.) = max.
Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum 5.2.2 Parameter Die Betriebsart Oversampling können Sie im dezentralen Betrieb am PROFINET IO in einem ET 200SP System verwenden. Neben der Parametrierung über die Projektiersoftware können Sie die Parameter auch im RUN (dynamisch) über das Anwenderprogramm einstellen. Bei der Parametrierung im Anwenderprogramm werden die Parameter mit der Anweisung "WRREC"...
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Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Parameter Wertebereich Voreinstellung Umpara- Wirkungsbereich mit metrieren im Projektiersoftware HSP0127 für STEP 7 (TIA Portal); HSP0229 für STEP 7 Kanal aktiviert freigeben Kanal sperren • freigeben • Eingangsverzögerung Keine Kanal Keine • 0,05 ms • 0,1 ms •...
Potenzialgruppe Legt fest, ob sich auf diesem Steckplatz ein helles BaseUnit mit Einspeisung der Versorgungsspannung befindet (siehe Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58649293)). Betriebsart Legt modulweit die Betriebsart fest, in der die Kanäle des Moduls betrieben werden. ● DI (Seite 13) / Oversampling ●...
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Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum Eingangsverzögerung Mit diesem Parameter können Signalstörungen unterdrückt werden. Änderungen am Signal werden erst erfasst, wenn sie länger als die eingestellte Eingangsverzögerungszeit stabil anstehen. Eine taktsynchrone Projektierung ist nur möglich, wenn bei mindestens einem Kanal keine Eingangsverzögerung parametriert ist.
Betriebsart Oversampling (OVS) 5.2 Parameter/Adressraum 5.2.4 Adressraum Adressraum Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums. "EB x" steht für die Anfangsadresse Eingangsbyte x. Die Subtakte werden im jeweiligen Byte von links nach rechts hochgezählt. Es sind maximal 32 Subtakte möglich. Wenn weniger als 32 Subtakte eingestellt sind, werden die dadurch nicht genutzten Bits mit 0 gefüllt.
Betriebsart Oversampling (OVS) 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen Alarme/Diagnosemeldungen 5.3.1 Status- und Fehleranzeige LED-Anzeige Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeige des DI 8×24VDC HS. ① DIAG (grün/rot) ② Kanalstatus (grün) ③ CNT (grün) ④ PWR (grün) ⑤ OVS (grün) Bild 5-6 LED-Anzeige Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
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Betriebsart Oversampling (OVS) 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen Bedeutung der LED-Anzeigen Die folgenden Tabellen enthalten die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Diagnosemeldungen (Seite 64). LED DIAG Tabelle 5- 2 Fehleranzeige der LED DIAG LED DIAG Bedeutung Rückwandbusversorgung des ET 200SP nicht in Ordnung Modul nicht parametriert blinkt...
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Betriebsart Oversampling (OVS) 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen LED OVS Tabelle 5- 5 Statusanzeige der LED OVS LED OVS Bedeutung Betriebsart Oversampling nicht aktiv Betriebsart Oversampling aktiv LED PWR Tabelle 5- 6 Statusanzeige der LED PWR LED PWR Bedeutung Versorgungsspannung L+ fehlt Versorgungsspannung L+ vorhanden Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
Betriebsart Oversampling (OVS) 5.3 Alarme/Diagnosemeldungen 5.3.2 Alarme Das Digitaleingabemodul DI 8×24VDC HS unterstützt Diagnosealarme. Diagnosealarme Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Diagnosealarm: ● Kanal temporär nicht verfügbar ● Kurzschluss ● Parametrierfehler ● Lastspannung fehlt 5.3.3 Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und am Modul blinkt die DIAG-LED.
Technische Daten Technische Daten Technische Daten des DI 8×24VDC HS 6ES7131-6BF00-0DA0 Produkttyp-Bezeichnung DI 8x24VDC HS Allgemeine Informationen Firmware-Version V1.0 FW-Update möglich • verwendbare BaseUnits BU-Typ A0 Farbcode für modulspezifisches Farbkennzeich- CC01 nungsschild Produktfunktion I&M-Daten Engineering mit STEP 7 TIA Portal projektierbar/integriert ab Ver- V13 SP1 sion STEP 7 projektierbar/integriert ab Version...
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Technische Daten 6.1 Technische Daten 6ES7131-6BF00-0DA0 Verlustleistung Verlustleistung, typ. 1,5 W Adressbereich Adressraum je Modul Adressraum je Modul, max. 45 byte Eingang 32 byte; 1 byte + 1 byte für QI-Information in Betriebsart DI; 32 byte in Betriebsart Over- sampling (OVS); 25 byte in Betriebsart Zählen (CNT) Ausgang 20 byte;...
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Technische Daten 6.1 Technische Daten 6ES7131-6BF00-0DA0 Eingangsverzögerung (bei Nennwert der Ein- gangsspannung) für Standardeingänge Ja; keine / 0,05 / 0,1 / 0,4 / 0,8 / 1,6 / 3,2 / 12,8 / parametrierbar • 20 ms für Alarmeingänge parametrierbar • für Zähler/Technologische Funktionen parametrierbar •...
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Stromkreisen DC 75 V/AC 60 V (Basisisolation) Isolation Isolation geprüft mit DC 707 V (Type Test) Maße Breite 15 mm Gewichte Gewicht, ca. 28 g Maßbild Siehe Gerätehandbuch ET 200SP BaseUnits (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/58532597/133300) Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
Parameterdatensätze Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit das Modul im RUN umzuparametrieren. Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung "WRREC" über den Datensatz 128 an das Modul übertragen. Dabei werden die mit STEP 7 eingestellten Parameter in der CPU nicht geändert, d.
Parameterdatensätze A.1 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Bild A-1 Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
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Parameterdatensätze A.1 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart DI Kopfinformation Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation. Bild A-2 Aufbau der Kopfinformation Kopfinformation Modul Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Modul. Bild A-3 Kopfinformation Modul Modulparameterblock Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Modulparameterblocks für die Kanäle 0 bis 7. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1"...
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Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Kopfinformation Kanal Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Kanal. Bild A-5 Kopfinformation Kanal Kanalparameterblock Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Kanalparameterblocks. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. Bild A-6 Aufbau Byte x bis x+1 für die Kanäle 0 bis 7 Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0)
Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit das Modul im RUN umzuparametrieren. Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung "WRREC" über den Datensatz 128 an das Modul übertragen.
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Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Bild A-7 Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Kopfinformation Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Kopfinformation. Bild A-8 Aufbau der Kopfinformation Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
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Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Kopfinformation Modul Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Modul. Bild A-9 Kopfinformation Modul Modulparameterblock Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Modulparameterblocks für die Kanäle 0 bis 3. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1"...
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Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Kanalparameterblock Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Parameter für Kanal 0 bis 3. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
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Parameterdatensätze A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Zählen Bild A-12 Aufbau Byte x bis x+25 für die Kanäle 0 bis 3 Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
Parameterdatensätze A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit das Modul im RUN umzuparametrieren. Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung "WRREC" über den Datensatz 128 an das Modul übertragen.
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Parameterdatensätze A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Bild A-13 Aufbau Datensatz 128 für das Gesamtmodul Digitaleingabemodul DI 8x24VDC HS (6ES7131‑6BF00‑0DA0) Gerätehandbuch, 03/2015, A5E35243809-AA...
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Parameterdatensätze A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Kopfinformation Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Kopfinformation. Bild A-14 Aufbau der Kopfinformation Kopfinformation Modul Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Modul. Bild A-15 Kopfinformation Modul Modulparameterblock Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Modulparameterblocks für die Kanäle 0 bis 7.
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Parameterdatensätze A.3 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz für Betriebsart Oversampling Kopfinformation Kanal Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation Kanal. Bild A-17 Kopfinformation Kanal Kanalparameterblock Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Parameter für Kanal 0 bis 7. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1"...