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HP ProLiant DL320 Generation 5 Server Benutzerhandbuch...
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Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche...
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes ................... 4 LEDs und Schalter an der Rückseite ....................4 Systemplatinenkomponenten ....................... 5 Systemwartungsschalter ......................
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Automatischer Konfigurationsvorgang .............. 56 Boot-Optionen ....................57 BIOS Serial Console ..................57 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ......57 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ........... 57 Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID ........... 58 DEWW...
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Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ......58 ROMPaq Utility ........................59 Integrated Lights-Out 2-Technologie ................. 59 Erase Utility ........................59 HP Systems Insight Manager .................... 60 Management Agents ......................60 USB-Unterstützung und -Funktionalität ................60 USB-Unterstützung ................... 60 Interne USB-Funktionalität ................61 Diagnose-Tools ..........................
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11 Technische Daten Umgebungsanforderungen ......................... 96 Technische Daten ..........................97 12 Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 98 HP Kontaktinformationen ........................98 Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) ............... 99 Akronyme und Abkürzungen ......................... 100 Index ................................. 102...
Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 3 „Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes“ auf Seite 4 „LEDs und Schalter an der Rückseite“ auf Seite 4 „Systemplatinenkomponenten“...
Beschreibung Einschub für optisches Speichergerät Vorderseitiger USB-Anschluss Netz-/Standby-Taste und Netz-LED LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Status (Zustand) Geräteidentifikationsschalt Blau = Identifikation ist aktiviert. er mit LED Blinkt blau = System wird remote verwaltet. Aus = Identifikation ist deaktiviert. LED für den internen Grün = Normaler Systemzustand.
Beschreibung Status (Zustand) Verbindungs-/Aktivitäts- Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. LED für NIC 2 Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivität vorhanden. Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk. Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet ist, ist die LED an der Vorderseite nicht aktiv. Der Zustand ist anhand der LEDs am RJ-45-Anschluss zu erkennen.
Beschreibung Geräteidentifikationsschalter mit LED 10/100/1000 NIC 2 10/100/1000 NIC 1 iLO 2-Management-Port Serieller Anschluss Tastaturanschluss Mausanschluss Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes Steckplatz Type (Typ) Länge Stecker Interconnect PCI-Express Halb PCI-Express Voll Optionales PCI-X Voll 133 MHz/3,3 V 64 Bit LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Status (Zustand)
Beschreibung Status (Zustand) Blinkt grün = Aktivität vorhanden. Aus = Keine Aktivität vorhanden. iLO 2-Verbindung Grün = Verbindung vorhanden. Aus = Keine Verbindung vorhanden. 10/100/1000 Grün = Verbindung vorhanden. NIC 1-Aktivität Blinkt grün = Aktivität vorhanden. Aus = Keine Verbindung vorhanden. 10/100/1000 Grün = Verbindung vorhanden.
Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zu veranlassen: ● Kurzschließen der NMI-Steckbrückenkontakte ● Drücken des NMI-Schalters ● Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO Zusätzliche Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/ bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Systemplatinen-LEDs LED-Beschreibung Status (Zustand) Reserviert —...
Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Zustands-LEDs an der Vorderseite geben nur über den aktuellen Hardware-Status Aufschluss. In einigen Situationen meldet HP SIM möglicherweise einen anderen Serverstatus als die Zustands-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. System-LED und Farbe Farbe der LED für den...
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System-LED und Farbe Farbe der LED für den Status (Zustand) internen Zustand ● Prozessor wird nicht unterstützt. ● ROM erkennt einen ausgefallenen Prozessor während des POST. Gelb Der Ausfall des Prozessors steht bevor. PPM-Fehler (gelb) PPM ist ausgefallen. DIMM-Ausfall, Steckplatz X (gelb) ●...
Interner USB-Anschluss Weitere Informationen finden Sie unter „Interne USB-Funktionalität“ (siehe „Interne USB-Funktionalität“ auf Seite 61). SATA- und SAS-Gerätenummern Beschreibung Gerät 1 Gerät 2 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 12 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12 „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 13 „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 13 „Entfernen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 13 „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“...
Sichern Sie den Server durch Festziehen der Rändelschrauben. Schließen Sie alle Peripheriegerätekabel und Netzkabel an. Herausnehmen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Compaq, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12).
ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. Fahren Sie den Server herunter, wenn die Kabelführungs-Standardlösung installiert ist (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12).
Installieren der PCI-Riser-Board-Baugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe entfernen oder installieren. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Ausbauen der Lüftereinheit Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
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Entfernen Sie das Luftleitblech. Trennen Sie die Lüfterkabel von der Systemplatine. Bauen Sie die Lüftereinheit aus. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
Installieren der Lüftereinheit Installieren Sie die Lüftereinheit. Schließen Sie die Lüfterkabel an die Systemplatine an. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Entfernen der BBWC-Akkuhalterung Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Halterung am Gehäuse befestigt ist. DEWW Installieren der Lüftereinheit...
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Entfernen Sie die Halterung und den optionalen Akku samt Kabel, sofern installiert. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite: Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen angebracht sind, müssen diese über gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilte Lüftungslöcher verfügen, die eine Gesamtfläche von 5350 cm ausmachen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
Sie sich an die Anweisungen, die dem Hardware-Kit des Racks beiliegen. Wenn Sie den Server in einem Telco-Rack einbauen, bestellen Sie den entsprechenden Optionskit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
RBSU aufzurufen und die Servereinstellungen (wie z. B. Sprache und Betriebssystem) zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD.
Für die SATA-RAID-Konfiguration muss eine Treiberdiskette erstellt werden. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmarStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com).
64-Bit-Breite mit ECC handeln. ● Alle installierten DIMMs müssen die gleiche Geschwindigkeit aufweisen (DDR2 PC5300). Installieren Sie keine DIMMs, die verschiedene Geschwindigkeiten unterstützen. ● Wird nur ein einzelnes DIMM installiert, rät HP zur Installation in Steckplatz 1A. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
● Doppelbank-Modus mit Interleaving: In beiden Bänken installierte DIMMs mit gleichen Bankkapazitäten. In der folgenden Tabelle werden einige, jedoch nicht alle möglichen Konfigurationen aufgeführt. Zur Sicherung einer optimalen Leistung empfiehlt HP Konfigurationen im Doppelbank-Modus mit Interleaving. Steckplatz 1A Steckplatz 2B...
Optionale Festplattenlaufwerke Der Server bietet durch einen integrierten SATA-Controller Nicht-Hot-Plug-Fähigkeit. Um den Server SAS- oder SATA-Hot-Plug-fähig zu machen, installieren Sie einen optionalen Controller und ein Hot-Plug-Kabel-Optionskit. Richtlinien für Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten: ● Das System legt alle Laufwerksnummern automatisch fest.
Entfernen von Festplattenlaufwerken So entfernen Sie die Komponente: Sichern Sie alle Daten, die auf der Festplatte gespeichert sind. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Entfernen Sie die Festplatte. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Installieren von Festplattenlaufwerken HINWEIS: Die Unterstützung für Hot-Plug-Fähigkeit und Laufwerks-LED ist nur verfügbar, wenn im Server ein unterstützter optionaler Controller installiert wird. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Entfernen Sie das vorhandene Laufwerksblindmodul oder Festplattenlaufwerk aus dem Laufwerkseinschub.
Optionale optische Laufwerksbaugruppe HINWEIS: Der Server unterstützt optische Slimline-Geräte, darunter CD-ROM, DVD-ROM und DVD- Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 13).
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Entfernen Sie den Medienkäfig. Entfernen Sie das Blindmodul aus dem optischen Laufwerk. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Entfernen Sie die zum Installieren des optischen Laufwerks benötigten Schrauben. HINWEIS: Am Medienkäfig sind fünf Schrauben angebracht, zum Installieren des Laufwerks werden aber nur vier Schrauben benötigt. Installieren Sie das optische Laufwerk im Medienkäfig. DEWW Optionale optische Laufwerksbaugruppe...
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Installieren Sie den Medienkäfig. Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks und das Netzkabel des optischen Laufwerks am optischen Laufwerk an. Schließen Sie ggf. alle Kabel an andere im Medienkäfig installierte Geräte an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Schließen Sie das Kabel an den vorderseitigen LED-Kartenanschluss an. Installieren Sie ggf. die BBWC-Halterung und den optionalen Akku samt Kabel. Installieren Sie die Lüftereinheit (siehe „Installieren der Lüftereinheit“ auf Seite 17). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Optionales Diskettenlaufwerk ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu...
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Trennen Sie das Kabel vom vorderseitigen LED-Kartenanschluss. Trennen Sie ggf. die Kabel von allen anderen im Medienkäfig installierten Geräten. Entfernen Sie den Medienkäfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Entfernen Sie das Einschubsblindmodul oder den optionalen Videoanschluss. Entfernen Sie die zum Installieren des Diskettenlaufwerks benötigten Schrauben. HINWEIS: Am Medienkäfig sind fünf Schrauben angebracht, zum Installieren des Laufwerks werden aber nur vier Schrauben benötigt. DEWW Optionales Diskettenlaufwerk...
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Installieren Sie das Diskettenlaufwerk im Medienkäfig. Installieren Sie den Medienkäfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Schließen Sie das Diskettenlaufwerkskabel an das Diskettenlaufwerk an. Schließen Sie ggf. alle Kabel an andere im Medienkäfig installierte Geräte an. Schließen Sie das Kabel an den vorderseitigen LED-Kartenanschluss an. Installieren Sie ggf. die BBWC-Halterung und den optionalen Akku samt Kabel. Installieren Sie die Lüftereinheit (siehe „Installieren der Lüftereinheit“...
Optionaler Videoanschluss ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
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Entfernen Sie den Medienkäfig. Entfernen Sie das Einschubsblindmodul oder das optionale Diskettenlaufwerk. DEWW Optionaler Videoanschluss...
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Entfernen Sie die zum Installieren der oberen Einschubsoption benötigten Schrauben. HINWEIS: Am Medienkäfig sind fünf Schrauben angebracht, zum Installieren der Option werden aber nur vier Schrauben benötigt. Installieren Sie den optionalen Videoanschluss im Medienkäfig. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Installieren Sie den Medienkäfig. Schließen Sie das Videokabel an. Schließen Sie ggf. alle Kabel an andere im Medienkäfig installierte Geräte an. DEWW Optionaler Videoanschluss...
Schließen Sie das Kabel an den vorderseitigen LED-Kartenanschluss an. Installieren Sie ggf. die BBWC-Halterung und den optionalen Akku samt Kabel. Installieren Sie die Lüftereinheit (siehe „Installieren der Lüftereinheit“ auf Seite 17). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Erweiterungskarte Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 15). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack. Optionale PCI-Riser Boards Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
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Trennen Sie alle internen oder externen Kabel, die mit den installierten Erweiterungskarten verbunden sind. Entfernen Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Entfernen der PCI-Riser-Board-Baugruppe“ auf Seite 14). Entfernen Sie alle installierten Erweiterungskarten. Entfernen Sie das Riser Board aus der Baugruppe. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Installieren Sie das optionale PCI Riser Board. Installieren Sie die Erweiterungskarte (siehe „Erweiterungskarte“ auf Seite 44). Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe „Installieren der PCI-Riser-Board- Baugruppe“ auf Seite 15). HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn die PCI-Riser-Board-Baugruppe nicht richtig sitzt. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
Schließen Sie das HP ProLiant DL320 Hot-Plug-SATA/SAS-Kabel aus dem HP ProLiant DL320 Hot-Plug-Kabel-Optionskit an den Speicher-Controller und die Backplane an. Installieren Sie die Lüftereinheit (siehe „Installieren der Lüftereinheit“ auf Seite 17). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Installieren Sie den Server im Rack.
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Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe „Entfernen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 13). Entfernen Sie die BBWC-Akkuhalterung (siehe „Entfernen der BBWC-Akkuhalterung“ auf Seite 17). Stecken Sie den Akku in die Halterung. Installieren Sie den Akku samt Halterung im Server. Verlegen Sie das Kabel, und schließen Sie es an den Controller an. DEWW Optionaler Akku für Battery-Backed Write Cache (BBWC)
Verkabelung In diesem Abschnitt „Übersicht über die Verkabelung“ auf Seite 50 „Verlegen des Serverkabels“ auf Seite 50 „Kabelverlegung für den integrierten SATA-Controller“ auf Seite 51 „Kabelverlegung für den optionalen SAS/SATA-Controller“ auf Seite 51 „Kabelverlegung für den optionalen Videoanschluss“ auf Seite 52 „Kabelverlegung für den Battery-Backed Write Cache“...
Kabelverlegung für den integrierten SATA-Controller ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können. Kabelverlegung für den optionalen SAS/SATA-Controller ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht an einer Stelle liegen, an der sie eingeklemmt werden oder den Luftstrom blockieren können.
„SmartStart Software“ auf Seite 54 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 55 „Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite 57 „HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP)“ auf Seite 57 „Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID“ auf Seite 58 SmartStart Software SmartStart ist eine Gruppe von Programmen, die die Einrichtung eines einzelnen Servers optimieren und eine einfache und einheitliche Methode zur Bereitstellung der Serverkonfiguration bieten.
62) und Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher. Die Datei README.TXT enthält zusätzliche Browser- und Support-Informationen für Linux-Server. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack- CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer des Servers und die Produkt- ID neu eingeben.
Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager- Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht den Upgrade der Systemfirmware (BIOS) oder Lights-Out 100...
Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
„Manuelle ROMPaq-Notfallwiederherstellung“ auf Seite 62 HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
Foundation Pack. Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage-Controller und Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart Software“...
Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition erweitert werden kann. Sehen Sie auf der Care Pack Website (http://www.hp.com/hps/carepack/ servers/cp_proliant.html) nach. DEWW System auf dem neuesten Stand halten...
Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_jp) Server-Diagnoseschritte In diesem Abschnitt werden die Schritte zur schnellen Diagnose eines Problems beschrieben. Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 72) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionn, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
VORSICHT! Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim 49-109 kg Umgang mit Geräten. 100-240 lb Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Gehäuses während des Ein- bzw. Ausbaus in geeigneter Weise unterstützen.
Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
Wenn die Probleme weiterhin auftreten, entfernen Sie die einzelnen Geräte, und installieren Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Diagnoseschritte Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“...
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“...
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Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. DEWW Diagnoseschritte...
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HP Website (http://www.hp.com/support) „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 62) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen DEWW Diagnoseschritte...
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„Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85- und iLO-Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“...
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem DEWW Diagnoseschritte...
Weitere Informationen finden Sie unter: HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦...
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Diagnoseschritte...
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„Integrated Management Log“ (siehe „Integrated Management Log“ auf Seite 62) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
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Weitere Informationen finden Sie unter: ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 87 „FCC-Hinweis“ auf Seite 87 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 88 „Änderungen“ auf Seite 89 „Kabel“ auf Seite 89 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 89 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden. Diese Konformität wird durch das folgende Konformitätskennzeichen auf dem Produkt angezeigt: Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom- Produkte (z.
Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 94 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 94 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung...
11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 96 „Technische Daten“ auf Seite 97 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperature (Temperatur) Bei Betrieb1 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet 30 °C bis 60 °C Maximale Rate der Temperaturänderung Bei Betrieb 2,3 10 °C/hr Ausgeschaltet 20 °C/hr...
Technische Daten Angaben Wert Abmessung Höhe 4,32 cm Tiefe 60,96 cm Breite 42,62 cm Gewicht (maximal) 12,27 kg Gewicht (ohne installierte Laufwerke) 10,91 kg Anforderungen an die Eingangsspannung Nennleitungsspannung 90 VAC bis 264 VAC Nenneingangsfrequenz 47 Hz bis 63 Hz Nenneingangsstrom 6,0 A (100 bis 120 VAC) bis 3,0 A (200 bis 240 VAC)
„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 98 „Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden)“ auf Seite 99 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BIOS Basic Input/Output System DDR Double Data Rate (doppelte Datenrate) IEC International Electrotechnical Commission iLO Integrated Lights-Out IML Integrated Management Log KVM Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus), Server Console Switch LED Light Emitting Diode (Leuchtdiode) NEMA National Electrical Manufacturers Association...
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SDRAM Synchronous Dynamic RAM SIM Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung UID Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) USB Universal Serial Bus VCA Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW Akronyme und Abkürzungen 101...
Altiris eXpress Deployment Betriebssystems 24 Dienstprogramme 54 Server 57 Unterstützte Dienstprogramme, Bereitstellung Analyse des Crash- Betriebssystemversionen 64 HP ProLiant Essentials Rapid Speicherauszugs 6 BIOS Serial Console 57 Deployment Pack (RDP) 57 Änderungskontrolle 64 BIOS-Upgrade 59 HP ROM-Based Setup Anforderungen, elektrische...
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Erweiterungskarte 44 Serverfehleranzeigen 81 HP Kontaktinformationen 98 Kabelverlegung für den Flussdiagramme Technische Unterstützung 98 integrierten SATA- Flussdiagramm bei HP ProLiant Essentials Foundation Controller 51 Betriebssystemstart- Pack 60 Kabelverlegung für den Problemen 79 HP ProLiant Essentials Rapid optionalen SAS/SATA- Flussdiagramm bei POST-...
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Server-Diagnoseschritte 66 LEDs und Schalter an der Registrieren des Servers 25 Lockere Verbindungen 71 Rückseite 4 Reparatur durch den Kunden (CSR) Lüfter 11 Netzwerkanschluss-LEDs 4 HP Kontaktinformationen 98 Lüfteranschlüsse 5 NMI-Schalter RJ-45-Netzwerkanschluss- Lüfter-Baugruppe NMI-Funktionalität 6 LEDs 4 Ausbauen der Lüftereinheit 15...
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Technische Daten 97 integrierten SATA- Controller 51 Umgebungsanforderungen 96 Controller 51 Optionaler Speicher- Technische Kundenunterstützung Kabelverlegung für den Controller 47 von HP 98 optionalen Speicheroptionen Technische Unterstützung Videoanschluss 52 Installation der HP Kontaktinformationen 98 Übersicht über die Hardwareoptionen 26 Technische Unterstützung 98...