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ASUS ExpertWiFi EBM68
ASUS ExpertWiFi EBM68
AX7800 Tri-Band WLAN-Router
AX7800 Tri-Band WLAN-Router
Benutzerhandbuch
Modell: EBM68
Modell: EBM68

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Inhaltszusammenfassung für Asus EBM68

  • Seite 1 Benutzerhandbuch ASUS ExpertWiFi EBM68 ASUS ExpertWiFi EBM68 AX7800 Tri-Band WLAN-Router AX7800 Tri-Band WLAN-Router Modell: EBM68 Modell: EBM68...
  • Seite 2 Dokumentation. Die Produktgarantie erlischt, wenn (1) das Produkt ohne schriftliche Genehmigung von ASUS repariert, modifiziert oder geändert wird und wenn (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS BIETET DIESES HANDBUCH IN SEINER VORLIEGENDEN FORM AN, OHNE JEGLICHE GARANTIE, SEI SIE DIREKT ODER INDIREKT, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Kennenlernen Ihres EBM68 Willkommen!..................7 Verpackungsinhalt ................7 Ihr WLAN-Router ................. 8 Ihren Router aufstellen ..............10 Installationsanforderungen ............11 Router einrichten ................12 1.6.1 Kabelverbindung ...............13 1.6.2 Drahtlosverbindung ..............14 Erste Schritte Anmeldung im Web-GUI ...............15 Automatische WAN-Erkennung ..........16 EBM68 konfigurieren Adaptive QoS (Quality of Service) ..........20 3.1.1...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Dashboard ..................35 Gerätezugriffssteuerung ..............36 3.6.1 Web- und App-Filter ..............36 3.6.2 Zeitfestlegung ................37 Firewall ....................38 3.7.1 Allgemein..................38 3.7.2 URL-Filter ..................39 3.7.3 Schlüsselwortfilter ..............40 3.7.4 Netzwerkdienstefilter ..............41 IPv6 ......................42 LAN ......................43 3.9.1 LAN-IP .....................43 3.9.2 DHCP-Server ................44 3.9.3 Route ....................46 3.9.4 IPTV ....................47 3.9.5 Switch Control ................47...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 3.12 Systemprotokoll ................57 3.13 Überwachung des Datenverkehrs ..........58 3.13.1 Traffic Monitor................58 3.13.2 Traffic Analyzer ................58 3.14 USB-Anwendungen .................59 3.14.1 Medienserver ................59 3.14.2 Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) ......60 3.14.3 FTP-Freigabe ................60 3.14.4 Netzwerkdruckerserver............61 3.14.5 USB-Modem.................69 3.15 VPN Fusion ...................70 3.15.1 VPN Fusion erstellen ..............70 3.15.2 Internetverbindung ..............71 3.16 VPN-Server...................72 3.16.1 PPTP ....................72...
  • Seite 6 Dienstprogramme Device Discovery ................97 Firmware Restoration ..............98 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung............100 Häufig gestellte Fragen (FAQs) ..........102 Anhang Sicherheitshinweise..................120 Service und Support ..................122...
  • Seite 7 HINWEISE: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen...
  • Seite 8 1.3 Ihr WLAN-Router Schließen Sie das Netzteil an den DC-IN-Anschluss an und drücken Sie den Ein-/Ausschalter, um das System einzuschalten. Die Betriebs-LED leuchtet, wenn Ihre Hardware bereit ist. Erklärungen zu den Tasten und Anschlüssen USB 3.2 (Gen1x1)-Anschluss Verbinden Sie USB 3.2 (Gen1x1)-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem Anschluss.
  • Seite 9 LED-Anzeige während des Vorgangs, der zur Nutzung von 160 MHz für die Backhaul-Verbindung erforderlich ist Der Vorgang beginnt eine Minute, nachdem sich der Netzknoten in einer starken Backhaul-Verbindung mit dem Hauptrouter verbunden hat. Während dieses Vorgangs bleibt die LED-Anzeige des Routers dauerhaft grün. Das Netzwerk ist dann für die Verbindung verfügbar, aber die Leistung kann eingeschränkt sein.
  • Seite 10 2,4 GHz Computer-Peripheriegeräten, Bluetooth-Geräten, schnurlosen Telefonen, Transformatoren, Hochleistungsmotoren, fluoreszierendem Licht, Mikrowellenherden, Kühlschränken und anderen gewerblichen Geräten fernhalten, um Signalstörungen oder Signalverlust zu verhindern. • Aktualisieren Sie immer auf die neueste Firmware. Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter http://www.asus.com, um die neuesten Firmware-Aktualisierungen zu erhalten.
  • Seite 11 1.5 Installationsanforderungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base- TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
  • Seite 12 Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Falls Ihr Modem über einen Backup-Akku verfügt, entfernen Sie diesen ebenfalls.
  • Seite 13 1.6.1 Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden. AiMesh-Netzknoten AiMesh-Router So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine Kabelverbindung ein: 1. Stecken Sie das AC Netzteil Ihres WLAN-Routers in den DC-IN- Anschluss und schließen es an eine Steckdose an. 2.
  • Seite 14 1.6.2 Drahtlosverbindung innerhalb 3 Metern AiMesh-Netzknoten AiMesh-Router So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine WLAN-Verbindung ein: 1. Stecken Sie das AC Netzteil Ihres WLAN-Routers in den DC-IN- Anschluss und schließen es an eine Steckdose an. 2 Verwenden Sie ein anderes Netzwerkkabel, um Ihr Modem mit dem WAN-Anschluss Ihres WLAN-Routers zu verbinden.
  • Seite 15 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt. 2. Wählen Sie das WLAN für den EBM68 aus und klicken Sie auf Connect (Verbinden). 3. Geben Sie den Netzwerksicherheitsschlüssel ein, der auf dem Typenschild des EBM68 angegeben ist, und klicken Sie dann auf 4.
  • Seite 16 2.2 Automatische WAN-Erkennung Die Quick Internet Setup (QIS)-Funktion leitet Sie dabei an, schnell Ihre Internetverbindung einzurichten. HINWEIS: Wenn Sie die Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. Automatische Erkennung des WAN: 1.
  • Seite 17 2. Wählen Sie eine erweiterte Einstellung für einen Internetverbindungstyp aus, z. B. Automatic IP (DHCP) (Automatische IP (DHCP)), PPPoE oder Static IP (Feste IP). Geben Sie die notwendigen Informationen für Ihre ISP- Verbindungsart ein. WICHTIG! Erhalten Sie die notwendigen Informationen über die Art der Internetverbindung von Ihrem ISP (Internetdienstanbieter).
  • Seite 18 Für PPPoE Für feste IP...
  • Seite 19 HINWEISE: • Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart findet statt, wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal konfigurieren oder wenn Ihr WLAN-Router auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird. • Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen) und konfigurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell.
  • Seite 20 EBM68 konfigurieren EBM68 konfigurieren 3.1 Adaptive QoS (Quality of Service) 3.1.1 Bandbreitenüberwachung Mit der Bandbreitenüberwachung können Sie die Auslastung der Bandbreite insgesamt sowie die Bandbreitenauslastung der einzelnen Clients für Downloads und Uploads überwachen. Um die Bandbreitenüberwachung zu nutzen, rufen Sie Settings (Einstellungen) >...
  • Seite 21 3.1.2 QoS (Quality of Service) QoS (Quality of Service) stellt die Bandbreite für priorisierte Aufgaben und Anwendungen sicher. 1. Adaptive QoS sorgt für eingehende und ausgehende Bandbreite bei Kabel- und WLAN-Verbindungen für priorisierte Anwendungen und Aufgaben durch bereits definierte Drag- and-Drop-Voreinstellungen: Spiele, Medienstreaming, VoIP, Websurfen und Dateitransfer.
  • Seite 22 3.1.4 Internetgeschwindigkeit Dieser Service wird von Ookla bereitgestellt. Über diese Funktion wird die Download- und Upload-Geschwindigkeit Ihres Routers erfasst. Klicken Sie auf GO (Los), um einen Internet-Geschwindigkeitstest durchzuführen, der etwa eine Minute dauert.
  • Seite 23 3.2 Administration 3.2.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2. Wählen Sie einen der folgenden Betriebsmodi: •...
  • Seite 24 3.2.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Administration > System. 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
  • Seite 25 / Kennwortanmeldung zulassen / Autorisierte Schlüssel / Abschaltzeit bei Inaktivität. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 3.2.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) >...
  • Seite 26 3.2.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen des WLAN-Routers wiederhergestellt/gespeichert/hochgeladen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen). 2. Wählen Sie die Aufgaben, die Sie vornehmen möchten: • Standard-Werkseinstellungen: Initialisieren Sie alle Einstellungen und löschen Sie alle Datenprotokolle für AiProtection, Traffic Analyzer und den Webseitenverlauf.
  • Seite 27 Informationen zum Debugging, Kommentare und Vorschläge ein, und senden Sie Ihr Routerprotokoll zur Fehlerbehebung zurück. WICHTIG! • Beschreiben Sie in Ihrem Kommentar die Situation im Detail, um eine schnelle Antwort zu erhalten. • Bitte stimmen Sie den ASUS Datenschutzrichtlinien zu.
  • Seite 28 Internetstatus, IP-Adresse, MAC-Adresse und des DDNS-Namens, von ASUS über die obigen Funktionen erfasst werden. Wenn Sie die Weitergabe Ihrer Daten an ASUS über die obigen Funktionen deaktivieren möchten, klicken Sie bitte unten auf Withdraw (Zurücknehmen). Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Features/Funktionen möglicherweise nicht funktionieren, wenn Sie...
  • Seite 29 3.3 AiMesh 3.3.1 Einrichten der WLAN-Einstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AiMesh > Topology (Topologie). 2. Sie können die Kabelverbindung und die WLAN-Verbindung konfigurieren, den Netzwerkstatus und den LED-Status verwalten.
  • Seite 30 3.3.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AiMesh > Topology (Topologie). 2. Wählen Sie das Clients-Symbol aus, um die Informationen Ihres Netzwerk-Clients anzuzeigen, z. B. den Namen, die MAC-Adresse und die IP-Adresse des Clients. 3.
  • Seite 31 3.4 AiProtection AiProtection bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware, Spyware und unbefugter Zugriff erkannt werden. Außerdem werden unerwünschte Webseiten und Apps herausgefiltert und es ist möglich, einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann. 3.4.1 Netzwerkschutz Der Netzwerkschutz verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff.
  • Seite 32 WICHTIG!Mit Yes (Ja) markierte Elemente auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) befinden sich im Status sicher. Für mit No (Nein) markierte Elemente wird dringend empfohlen, diese ordnungsgemäß zu konfigurieren. 3. (optional) Konfigurieren Sie auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) manuell die Elemente, die mit No (Nein) markiert sind.
  • Seite 33 b. Konfigurieren Sie auf der Seite die Sicherheitseinstellungen des Elements und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor. Klicken Sie, wenn Sie fertig sind, auf Apply (Übernehmen). c. Gehen Sie zurück zur Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) und klicken Sie auf Close (Schließen), um die Seite zu verlassen.
  • Seite 34 Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten Diese Funktion verhindert die Fremdnutzung infizierter Geräte durch Botnets oder Zombies, die Ihre vertraulichen Daten stehlen oder andere Geräte angreifen können. 3. Stimmen Sie der Trend Micro Endbenutzer- Lizenzvereinbarung zu.
  • Seite 35 3.5 Dashboard Mit dem Dashboard können Sie Ihr Netzwerk verwalten, z. B. die Internetverbindung, Client-Verbindungen, DNS-Benchmark, Systemstatus, Ethernet-Port und die Überwachung des Datenverkehrs. (Quick Internet Setup) Modellname Befehlsschaltflächen Dashboard-Informationen Navigations- Panel...
  • Seite 36 3.6 Gerätezugriffssteuerung 3.6.1 Web- und App-Filter Mit dem Web- und App-Filter können Sie den Zugriff auf unerwünschte Webseiten und Apps blockieren. So verwenden Sie den Web- und App-Filter: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Device access control (Gerätezugriffssteuerung) > Web & Apps Filters (Web- und App-Filter).
  • Seite 37 3.6.2 Zeitfestlegung Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, eine geplante Zeit für den Internetzugang bestimmter Geräte einzurichten. So verwenden Sie die Zeitfestlegung: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Device access control (Gerätezugriffssteuerung) > Time Scheduling (Zeitfestlegung). 2. Stellen Sie den Schieberegler auf ON (Ein), um Time Scheduling (Zeitfestlegung) zu aktivieren.
  • Seite 38 3.7 Firewall 3.7.1 Allgemein Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2.
  • Seite 39 3.7.2 URL-Filter Sie können Schlüsselwörter oder Internetadressen festlegen, um den Zugriff auf bestimmte URLs zu verhindern. HINWEIS: Der URL-Filter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www.abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten). Zur Lösung dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte) löschen Sie den DNS-Puffer, bevor Sie den URL-Filter einrichten.
  • Seite 40 3.7.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten. So richten Sie einen Schlüsselwortfilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Firewall > Keyword Filter (Schlüsselwortfilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter (Schlüsselwortfilter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3.
  • Seite 41 3.7.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter). 2.
  • Seite 42 Konfigurationsoptionen variieren je nach ausgewähltem Verbindungstyp. 3. Legen Sie Ihre IPv6-LAN- und DNS-Einstellungen fest. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Internetanbieter über spezielle IPv6-Möglichkeiten Ihres Internetzugangs. • Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/113990.
  • Seite 43 3.9 LAN 3.9.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > LAN > LAN-IP. 2.
  • Seite 44 3.9.2 DHCP-Server DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Protokoll für die automatische Konfiguration in IP-Netzwerken. Der DHCP-Server kann jedem Client eine IP-Adresse zuweisen und den Client über die IP-Adresse des DNS-Servers und die Standard-IP-Adresse des Gateways informieren. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1.
  • Seite 45 HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP- Adresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden. • Die Startadresse eines IP-Kontingents darf nicht größer als die Endadresse des Kontingents sein. 7.
  • Seite 46 Mit dieser Funktion können Sie dem Router Routing-Regeln hinzufügen. Dies ist nützlich, wenn Sie mehrere Router hinter dem EBM68 verbinden, um dieselbe Verbindung zum Internet zu nutzen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) >...
  • Seite 47 3.9.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter. 3.9.5 Switch Control Mit dieser Funktion können Sie den Router für Switch Control einrichten.
  • Seite 48 3.9.6 VLAN Ein VLAN (Virtual Local Area Network) ist ein logisches Netzwerk, das innerhalb eines größeren physischen Netzwerks erstellt wird. VLANs ermöglichen es Ihnen, ein Netzwerk in kleinere, virtuelle Subnetzwerke zu segmentieren, die zur Eingrenzung des Datenverkehrs und zur Verbesserung der Netzwerkleistung verwendet werden können.
  • Seite 49 - Allow all tagged (Alle Getaggten erlauben): erlaubt nur getaggten Paketen den Zugriff. - With selected SDN (VLAN) (Mit ausgewähltem SDN (VLAN)): erlaubt nur ausgewähltem SDN oder VLAN den Zugriff. 5. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/1049415/.
  • Seite 50 3.10 Netzwerk-Tools Um die Netzwerk-Tools zu verwenden, wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Network Tools (Netzwerk-Tools). 3.10.1 Netzwerkanalyse Senden Sie ICMP ECHO_REQUEST-Pakete an die Netzwerk-Hosts. 3.10.2 Netzwerkstatistik Zeigen Sie die Netzwerkdetails an. 3.10.3 Wake-on-LAN Mithilfe der WOL (Wake-On-LAN)-Funktion können Sie einen Computer von jedem Gerät im Netzwerk aus aufwecken.
  • Seite 51 3.11 Selbstdefiniertes Netzwerk Ein Selbstdefiniertes Netzwerk (Self-Defined Network - SDN) bietet bis zu fünf SSIDs zur Separierung und Priorisierung von Geräten für verschiedene geschäftliche Zwecke und alternative Netzwerknutzungen. Innerhalb des SDN können Netzwerksegmente für Mitarbeiter, Gastportale, Gastnetzwerke, geplante Netzwerke, IoT-Netzwerke und VPN-Netzwerke erstellt werden.
  • Seite 52 3.11.1 Mitarbeiter Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, Zugriffsebenen für verschiedene Aufgabenbereiche einzurichten, um die Netzwerksicherheit zu erhöhen. Dies wird für Unternehmen empfohlen, in denen verschiedenen Abteilungen verschiedene Berechtigungen zugewiesen werden. 3.11.2 Gastportal Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, ein Gastportal zur digitalen Kundenbindung zu erstellen.
  • Seite 53 3.11.3 Gastnetzwerk Diese Funktion bietet kurzzeitigen Besuchern einen zeitlich festgelegten oder einmaligen Zugriff auf das Netzwerk. Dies wird für den Einsatz in Einkaufszentren, Fitnessstudios oder für Besucher in Unternehmen empfohlen. 3.11.4 Geplantes Netzwerk Die tägliche oder wöchentliche Online-Zeit im WLAN wird zeitlich festgelegt.
  • Seite 54 3.11.5 IoT-Netzwerk Diese Funktion ermöglicht Ihnen die einfache Einrichtung eines separaten Netzwerks für IoT-Geräte. Dies wird bei der Verwendung von Überwachungsgeräten, Sprachassistenten, Beleuchtungsequipment, Türkameras, intelligenten Schlössern und Sensoren empfohlen. 3.11.6 VPN-Netzwerk Diese Funktion hilft beim Aufbau einer sicheren Internetverbindung über VPN.
  • Seite 55 3.11.7 Szenario-Explorer Falls Sie noch keine Idee haben, welches Netzwerk Sie erstellen sollen, können Sie den Bereich auswählen, dem Sie sich am meisten zugehörig fühlen und auf dieser Grundlage das Netzwerk einrichten.
  • Seite 56 3.11.8 Benutzerdefiniertes Netzwerk Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, die Optionen für ein personalisiertes Netzwerk auszuwählen.
  • Seite 57 3.12 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2. Sie können sich Netzwerkaktivitäten in folgenden Registern anschauen: •...
  • Seite 58 3.13 Überwachung des Datenverkehrs 3.13.1 Traffic Monitor Die Funktion der Überwachung des Datenverkehrs ermöglicht Ihnen das Einsehen der Bandbreitennutzung und der Internetgeschwindigkeit sowie der LANs und WLANs. Damit können Sie den Netzwerkdatenverkehr in Echtzeit oder gleichmäßig über den Tag überwachen. Sie bietet auch die Option, den Netzwerkdatenverkehr der letzten 24 Stunden anzeigen zu lassen.
  • Seite 59 3.14 USB-Anwendungen 3.14.1 Medienserver Mit dem Medienserver können Sie den iTunes- und UPnP-Server einrichten. Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungenseite zu Settings (Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) > Media Server (Medienserver). Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • iTunes-Server aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver.
  • Seite 60 3.14.2 Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte für den Samba Service einzurichten. Um die Samba-Freigabe zu nutzen, wechseln Sie zu Settings (Einstellungen) > USB Application (USB-Anwendungen) > Network Place (Samba) Share (Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba)). 3.14.3 FTP-Freigabe FTP-Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte für den FTP-Dienst einzurichten.
  • Seite 61 3.14.4 Netzwerkdruckerserver 3.14.4.1 ASUS EZ-Druckerfreigabe Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des Druckerservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen. HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows 10 und Windows 11 unterstützt.
  • Seite 62 4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter). 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
  • Seite 63 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
  • Seite 64 3.14.4.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start > Devices and Printers (Geräte und Drucker) >...
  • Seite 65 3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Port). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
  • Seite 66 5. Wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen). 6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
  • Seite 67 7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Next (Weiter). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
  • Seite 68 9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next (Weiter). 10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
  • Seite 69 3.14.5 USB-Modem Wechseln Sie in den USB-Modus, um einen 3G/4G-USB-Wireless- Dongle oder ein Android-Telefon als USB-Modem zu verwenden. Um das USB-Modem zu verwenden, wechseln Sie zu Settings (Einstellungen) > USB Application (USB-Anwendungen) > USB- Modem.
  • Seite 70 3.15 VPN Fusion 3.15.1 VPN Fusion erstellen VPN Fusion ermöglicht Ihnen die gleichzeitige Verbindung mit mehreren VPN-Servern und die Zuweisung Ihrer Client-Geräte zur Verbindung mit verschiedenen VPN-Tunneln. 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu VPN Fusion. 2. Klicken Sie im Feld Add Profile (Profil hinzufügen) auf , um einen neuen VPN-Tunnel einzurichten.
  • Seite 71 3.15.2 Internetverbindung Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, den WAN-Status der verbundenen Geräte zu verwalten.
  • Seite 72 2. Klicken Sie im Feld VPN-Client (Max. Limit: 16) auf , um ein Konto hinzuzufügen. 3. Geben Sie in den entsprechenden Feldern den Benutzernamen und das Kennwort ein, und klicken Sie auf OK. HINWEIS: Sobald Benutzername und Kennwort eingerichtet sind, können sie nicht mehr geändert werden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/114892/.
  • Seite 73 3. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort in die freie Spalte ein. 4. Klicken Sie im Feld VPN-Client (Max. Limit: 16) auf , um ein Konto hinzuzufügen. 5. Das Kennwort wird automatisch ausgeblendet. Klicken Sie auf Apply all settings (Alle Einstellungen übernehmen). HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/1008713/.
  • Seite 74 4. Geben Sie in den entsprechenden Feldern den Benutzernamen und das Kennwort ein, und klicken Sie auf Apply all settings (Alle Einstellungen übernehmen). HINWEIS: Sobald Benutzername und Kennwort eingerichtet sind, können sie nicht mehr geändert werden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/1044190/.
  • Seite 75 HINWEIS: Wenn Sie ein Smartphone verwenden, um sich mit WireGuard- VPN zu verbinden, laden Sie bitte die WireGuard-App aus dem Google Play Store oder Apple App Store herunter und scannen Sie den Code in der App, um die Konfigurationsdatei herunterzuladen. HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/1048280/.
  • Seite 76 3.17 WAN 3.17.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN-Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
  • Seite 77 Adressen kommt, können Sie folgendes unternehmen: • Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS WLAN-Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht.
  • Seite 78 Lastausgleich: Optimieren Sie die Bandbreite, maximieren Sie den Durchsatz, minimieren Sie die Reaktionszeit und verhindern Sie eine Datenüberlastung für beide WAN-Verbindungen. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Detaillierte Erklärungen finden Sie auf der ASUS Supportseite in der Rubrik 'Häufig gestellte Fragen' (FAQ) unter https://www.asus.com/support/FAQ/1011719.
  • Seite 79 3.17.3 Portauslösung Mit der Portauslösung können Sie Datenports vorübergehend aktivieren, wenn LAN-Geräte uneingeschränkten Zugriff auf das Internet benötigen. Es gibt zwei Methoden zum Öffnen eingehender Datenports: Portweiterleitung und Portauslösung. • Durch die Portweiterleitung werden die angegebenen Datenports ständig aktiviert, und die Geräte müssen feste IP- Adressen verwenden.
  • Seite 80 Sie können nicht die selbe Anwendung benutzen, um einen Port in mehr als einem PC zur gleichen Zeit auszulösen. Der Router wird den Port nur zurück zum vorherigen Computer verweisen, um dem Router eine Anfrage/Auslösung zu senden. • Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/114110.
  • Seite 81 (beispielsweise 10200:10300) und die LAN-IP-Adresse an. Tragen Sie nichts unter Lokaler Port ein. HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiviert ist, blockiert der ASUS Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu.
  • Seite 82 • Liste bekannter Server: Bestimmen Sie, auf welche Art von Dienst Sie zugreifen möchten. • Liste bekannter Spiele: Dieses Element führt Ports auf, die für das reibungslose Funktionieren beliebter Online-Games benötigt werden. • Dienstname: Geben Sie einen Dienstnamen ein. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll. Falls Sie unsicher sein sollten, wählen Sie BOTH (Beide).
  • Seite 83 • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht mit dem ASUS Router verbunden sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers zum Zugriff auf den Server.
  • Seite 84 Server-Client über eine statische IP-Adresse verfügt. So entfernen Sie eine DMZ: 1. Löschen Sie die LAN-IP-Adresse des Clients aus dem Textfeld IP Address of Exposed Station (IP-Adresse der exponierten Station). 2. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/1011723.
  • Seite 85 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS.
  • Seite 86 3.17.7 NAT-Durchleitung Aktivieren Sie die NAT-Durchleitung, sodass VPN (Virtual Private Network)-Verbindungen durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden können. Um die NAT-Durchleitung einzurichten, wechseln Sie zu Settings (Einstellungen) > WAN > NAT Passthrough (NAT-Durchleitung). Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
  • Seite 87 3.18 WLAN 3.18.1 Allgemein Im General (Allgemein)-Register können Sie WLAN- Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz und 5 GHz-1 / 5 GHz-2 als Backhaul- Frequenzband Ihres WLANs.
  • Seite 88 6. Wählen Sie eine dieser Kanalbandbreiten für höhere Übertragungsgeschwindigkeiten: 2,4 GHz: Wählen Sie zwischen 40 MHz und 20 MHz für den WLAN-Durchsatz. 5 GHz-1: Wählen Sie zwischen 160 MHz, 80 MHz, 40 MHz und 20 MHz für den WLAN-Durchsatz. 7. Wählen Sie den Betriebskanal Ihres WLAN-Routers. Wählen Sie Auto, wenn der WLAN-Router automatisch einen besonders störungsfreien Kanal auswählen soll.
  • Seite 89 3.18.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1.
  • Seite 90 5. Zur WPS-Einrichtung über die WPS-Taste des Routers führen Sie die folgenden Schritte aus: a. Klicken Sie auf Start oder drücken Sie die WPS-Taste an der Rückwand des WLAN-Routers. b. Drücken Sie die WPS-Taste Ihres WLAN-Gerätes. Diese Taste erkennen Sie normalerweise am WPS-Logo. HINWEIS: Schlagen Sie notfalls in der Bedienungsanleitung Ihres WLAN- Gerätes nach, wo sich die WPS-Taste befindet.
  • Seite 91 Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
  • Seite 92 3.18.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Settings (Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter). 2.
  • Seite 93 3.18.5 RADIUS-Einstellungen Mit RADIUS (Remote Authentication Dial In User Service) können Sie zusätzliche Parameter für die Autorisierung von WLAN-Clients über den RADIUS-Server einrichten. Dies ist erforderlich, wenn Sie unter Wireless (WLAN) > General (Allgemein) als Authentication Method (Authentifizierungsverfahren) die Option WPA- Enterprise / WPA2-Enterprise auswählen.
  • Seite 94 3.18.6 Professionell In den Professionell-Einstellungen können Sie zusätzliche Parameter für die WLAN-Verbindung einrichten. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)- Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
  • Seite 95 • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk häufig besuchen oder verlassen. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten. • Roaming-Assistent: In Netzwerkkonfigurationen, die mehrere Zugangspunkte (APs) oder WLAN-Repeater beinhalten, können sich WLAN-Clients manchmal nicht mit verfügbaren Zugangspunkten automatisch verbinden, da sie immer noch...
  • Seite 96 • Bakenintervall: Das Bakenintervall definiert die Zeitspanne zwischen den einzelnen DTIMs. Der Standardwert liegt bei 100 Millisekunden. Vermindern Sie das Bakenintervall bei instabilen WLAN-Verbindungen oder beim Einsatz von Roaming-Geräten. • Sendebündelung (TX Bursting) aktivieren: Diese Einstellung erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen WLAN-Router und 802.11g-Geräten. •...
  • Seite 97 Dienstprogramme Dienstprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUS- Webseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip • Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.zip...
  • Seite 98 4.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS WLAN-Router verwendet, welcher während der Firmware- Aktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten. WICHTIG! Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router.
  • Seite 99 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen). HINWEIS: Diese Anwendung ist kein Firmware-Aktualisierungsprogramm und kann nicht auf einem betriebsfähigen ASUS WLAN-Router verwendet werden. Eine normale Firmwareaktualisierung muss über die grafische Benutzeroberfläche ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie...
  • Seite 100 (Prüfen) nach, ob eine aktualisierte Firmware zum Abruf bereit steht. 2. Sofern eine aktualisierte Firmware zur Verfügung steht, besuchen Sie die ASUS-Internetseite und laden Sie die aktuellste Firmware herunter. 3. Klicken Sie auf der Firmware Upgrade (Firmware- Aktualisierung)-Seite auf Browse (Durchsuchen), um die Firmware-Datei hochzuladen.
  • Seite 101 Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED.
  • Seite 102 5.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen. • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED-Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben.
  • Seite 103 Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz- Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. •...
  • Seite 104 • Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Settings (Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerungskanal).
  • Seite 105 Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP- Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf Dashboard und prüfen den Internetstatus. • Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann, starten Sie Ihr Netzwerk wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu unter Allgemeine Problemlösung...
  • Seite 106 Wie stellt man die Standardeinstellungen für das System wieder her? • Wechseln Sie zu Settings (Einstellungen) > Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt: DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist) IP-Adresse: 192.168.50.1...
  • Seite 107 Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen. Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
  • Seite 108 MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern) 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen).
  • Seite 109 2. Klicken Sie auf Properties (Eigenschaften), um das Fenster mit den Ethernet- Eigenschaften anzuzeigen. 3. Wählen Sie Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4) (Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)) oder Internet Protocol Version 6 (TCP/ IPv6) (Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6)), klicken Sie dann auf Properties (Eigenschaften).
  • Seite 110 MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das Apple- Symbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren) 3. Wählen Sie im Register TCP/IP in der Auswahlliste Configure IPv4 (IPv4 konfigurieren) die Auswahl Using DHCP (DHCP verwenden).
  • Seite 111 Anhang Anhang GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license. All future firmware updates will also be accompanied with their respective source code.
  • Seite 112 When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs;...
  • Seite 113 Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all.
  • Seite 114 You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these...
  • Seite 115 These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works.
  • Seite 116 c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it.
  • Seite 117 Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6.
  • Seite 118 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded.
  • Seite 119 NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
  • Seite 120 Mindestabstand von 15 cm (6 Zoll) zwischen implantierten medizinischen Geräten und ASUS Produkten, um die Gefahr von Störungen zu vermindern. • Benutzen Sie die ASUS Produkte, wenn es guten Empfang gibt, um die Strahlenbelastung zu minimieren. • Halten Sie das Gerät fern von schwangeren Frauen und bei Jugendlichen fern vom Unterleib/den Weichteilen.
  • Seite 121 WARNUNG! • Stellen Sie das Gerät NICHT auf schräge oder instabile Arbeitsflächen. • Legen Sie KEINE Gegenstände auf das Gerät und lassen Sie keine Gegenstände darauf fallen. Vermeiden Sie es, das Produkt oder Teile des Produkts mechanischen Erschütterungen auszusetzen, z. B. durch Quetschen, Verbiegen, Durchstechen oder Zerkleinern. •...
  • Seite 122 Service und Support Besuchen Sie unsere mehrsprachige Webseite unter https://www.asus.com/support.