PROline Prosonic Flow 93 FOUNDATION Fieldbus
Endress+Hauser
7.2
Gruppe PROZESSPARAMETER (K1...K2)
7.2.1 Funktionsgruppe EINSTELLUNGEN
Þ
GRUNDFUNKTION
G
GRUNDFUNKTION
ZUORDNUNG
In dieser Funktion erfolgt die Zuordnung des Schaltpunktes für die
SCHLEICHMENGE
Schleichmengenunterdrückung in einer technischen Einheit.
(6400)
Auswahl:
AUS
VOLUMENFLUSS
Werkeinstellung:
VOLUMENFLUSS
EINSCHALTPUNKT
In dieser Funktion wird der Einschaltpunkt der Schleichmengenunterdrückung
SCHLEICHMENGE
vorgegeben.
(6402)
Wird ein Wert ungleich 0 eingegeben, wird die Schleichmengenunterdrückung
aktiv. Wenn die Schleichmengenunterdrückung aktiv ist, erscheint auf der
Anzeige das Vorzeichen des Durchflusswertes hervorgehoben.
Eingabe:
5-stellige Gleitkommazahl
Werkeinstellung:
abhängig vom Land, [Wert] / [dm³...m³ oder US-gal...US-Mgal]
Entspricht der Werkeinstellung für die Schleichmenge (siehe Seite 76 ff.).
Die zugehörige Einheit wird aus der Funktion EINHEIT VOLUMENFLUSS
(0402) übernommen (siehe Seite 15).
AUSSCHALTPUNKT
Eingabe des Ausschaltpunktes (b) der Schleichmengenunterdrückung.
SCHLEICHMENGE
Der Ausschaltpunkt wird als positiver Hysteresewert (H), bezogen auf den
(6403)
Einschaltpunkt (a), eingegeben.
Eingabe:
Ganzzahl 0...100%
Werkeinstellung:
50%
Beispiel:
Q = Durchfluss [Volumen/Zeit]
t = Zeit
a = EINSCHALTPUNKT SCHLEICHMENGE (6402) = 200 dm³/h
b = AUSSCHALTPUNKT SCHLEICHMENGE (6403) = 10%
c = Schleichmengenunterdrückung aktiv
1 = Schleichmengenunterdrückung wird eingeschaltet bei 200 dm³/h
2 = Schleichmengenunterdrückung wird ausgeschaltet bei 220 dm³/h
FOUNDATION FIELDBUS GGA
ß
PROZESSPARAM. K1
GIA
ß
PROZESSPARAM. K2
GIB
Funktionsbeschreibung
→
PROZESSPARAMETER (K1...K2)
Hinweis!
Q
2
b
a
1
1
c
7 Block GRUNDFUNKTION
Þ
EINSTELLUNGEN
Þ
EINSTELLUNGEN
→
EINSTELLUNGEN
2
H
t
c
640
640
53