Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
1.
Schrauben an Tischeinlage herausdrehen. Ggf.
Drehtisch drehen und Sägekopf neigen, um die
Schrauben erreichen zu können.
2.
Tischeinlage abnehmen.
3.
Neue Tischeinlage einsetzen.
4.
Schrauben an Tischeinlage festziehen.
Bürsteninspektion (Abb. 19)
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen
Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder
wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie
nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
Zur Wartung der Kohlebürsten öffnen Sie die beiden
Verriegelungen (wie in Abbildung 19 dargestellt) ent-
gegen dem Uhrzeigersinn. Entnehmen Sie anschlie-
ßend die Kohlebürsten.
Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihen-
folge wieder ein.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Tischein-
lagen, Spänefangsäcke
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
18 | DE
www.scheppach.com / service@scheppach.com / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbe-
dingungen. Das heißt, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz "Z"
(Zmax = 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder
b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun-
ternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie
das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbst-
ständig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unter-
schiedlich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung.
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Iso-
lationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische
Anschlussleitungen
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung „H05VV-F".
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor:
• Die Netzspannung muss 220 - 240 V~ betragen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
regelmäßig
auf