NETZWERK-SCAN-FUNKTION
GRUNDEINSTELLUNGEN FÜR NETZWERK-SCAN
Klicken Sie im Menü auf "Scannen im Netzwerk", um die erforderlichen Einstellungen einzugeben. Diese
Einstellungen sollten nur durch einen Netzwerkadministrator erfolgen.
Klicken Sie auf "Hilfe" im Menü, um eine detaillierte Beschreibung zur Eingabe von Einstellungen zu erhalten.
1
Klicken Sie im Menü auf "Scannen im
Netzwerk".
2
Wählen Sie die gewünschte
Übertragungsart aus.
Wählen Sie die gewünschten
Scan-Übertragungsarten aus. Aktivieren Sie im
Feld "Scannerübermittlung aktivieren an:" die
Kontrollkästchen für die gewünschte(n)
Übertragungsart(en).Jedes aktivierte Kästchen
wird mit einem Haken gekennzeichnet.
Werksseitig sind alle Übertragungsarten aktiviert
(Werkseinstellung).
3
Erweiterte Einstellungen konfigurieren.
Wählen Sie die erweiterten Funktionen für
Scannen zu E-Mail.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der
gewünschten Funktionen.
• Wählen Sie die Funktion
"Benutzer-Authentifizierung aktivieren", wenn nur
entsprechend berechtigte Benutzer die
Netzwerk-Scan-Funktion verwenden sollen. (S.69)
• Die Einstellung "Absenderauswahl aus der
Absenderliste sperren" darf nicht aktiviert sein,
wenn möglich sein soll, dass beim Senden
eines Bildes über Scannen zu E-Mail ein
Absender ausgewählt werden kann. (S.82)
• Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Bcc:" und
geben Sie eine E-Mail-Adresse ein, wenn Sie
eine Bcc-Kopie per Scannen zu E-Mail an eine
E-Mail-Adresse senden wollen.
58
Die Seite für
Einstellungen des
Netzwerk-Scan wird
angezeigt.
4
Legen Sie eine maximale Größe für
Bilddaten fest.
Für das Senden von Bilddaten per Scan zu E-Mail
kann eine maximale Bildgröße festgelegt werden, um
zu verhindern, dass übermäßig große Daten versendet
werden.
Übersteigt die Bilddatei des zu sendenden Bildes die
maximal zulässige Größe, werden die Daten nicht
gesendet. Die maximal zulässige Größe kann in
Schritten von 1 MB zwischen 1 MB und 10 MB
festgelegt werden.
Die Werkseinstellung ist "Unbegrenzt". Um eine Größe
festzulegen, entfernen Sie das Häkchen bei "Unbegrenzt"
und geben unter "Obere Grenze" den gewünschten Wert
ein.
5
Legen Sie die Methode für die
Vergabe von Dateinamen für
gescannte Bilder fest.
Legen Sie die Methode für die Vergabe von
Dateinamen für gescannte Bilder fest. Aktivieren Sie im
Feld "Dateinamensgebung" die Punkte, die im
Dateinamen verwendet werden sollen. "Absender" und
"Datum und Uhrzeit" sind werksseitig voreingestellt.
• Wenn Sie Bilder mehrfach an ein und denselben
Hinweis
Empfänger senden wollen, empfehlen wir
außerdem die Optionen "Sitzungs-Seitenzähler"
oder "Eindeutige Bezeichnung" zu
aktivieren.Damit vermeiden Sie, dass mehrere
Dateien mit dem selben Namen versendet
werden, was dazu führen würde, dass jede
weitere Datei die vorherige überschreiben würde.
• Wird zum Zeitpunkt der Übertragung ein
Dateiname eingegeben, wird der hier
eingegebene Dateiname ignoriert.
6
Betreff für E-Mail auswählen (nur für
Scannen zu E-Mail).
Hier legen Sie fest, was in der Betreffzeile des
Empfängers angezeigt wird, wenn Sie die Funktion
Scannen zu E-Mail verwenden. (Diese Einstellung ist
nicht erforderlich, wenn Sie Scannen zu E-Mail nicht
verwenden.)
Geben Sie maximal 80 Zeichen für den Betreff ein, wenn
Sie Scannen zu E-Mail verwenden. Es kann nur ein
Betreff eingegeben werden. Wird nichts eingegeben, wird
"Gescanntes Bild von <Gerätename>" angezeigt.
* Der hier angezeigte <Gerätename> entspricht dem
Eintrag "Name", der zu sehen ist, wenn Sie im Menü
auf "Systeminformation" klicken. Wurde kein Name
gespeichert, erscheint der Produktname.
Wird zum Zeitpunkt der Übertragung ein Betreff
Hinweis
eingegeben, wird der hier eingegebene Betreff
ignoriert.
7
Klicken Sie auf "Übermitteln".
Klicken Sie nach
Fertigstellung auf
"Übermitteln", um Ihre
Einstellungen zu speichern.