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Endress+Hauser Graphic Data Manager RSG40 Memograph M Betriebsanleitung Seite 66

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Inhaltsverzeichnis

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Inbetriebnahme und Handhabung im Betrieb
Menüpositionen
"Eingänge"
Bezeichnung ´L´
nur bei "Ergebnis ist - Zustand"
Meldungsfenster
nur bei "Ergebnis ist - Zustand"
Meldung speichern
nur bei "Ergebnis ist - Zustand"
Meldetext L->H
nur bei "Meldungsfenster - quit-
tieren" oder "Meldung speichern
- ja"
Meldetext H->L
nur bei "Meldungsfenster - quit-
tieren" oder "Meldung speichern
- ja"
Schaltet Relais
nur bei "Ergebnis ist - Zustand"
Untermenü: Integration
nur bei "Ergebnis ist - Moment-
anwert"
66
Einstellbare Parameter
(Werkseinstellungen fett markiert)
Beschreibung des Zustands, wenn das Resultat "LOW" ist. Dieser Text wird
in der Anzeige eingeblendet bzw. gespeichert.
Werkseinstellung: aus
"nicht quittieren": es wird keine Meldung ausgegeben, wenn sich der
Zustand des Mathematikkanals ändert.
"quittieren": es wird ein Meldungsfenster eingeblendet, welches per Tas-
tendruck quittiert werden muss.
Legt fest, ob die Zustandsänderungen von Low nach High bzw. High nach
Low im Ereignislogbuch gespeichert werden. Hinweis: erhöhter Speicher-
bedarf. Auswahlliste: ja, nein
Beschreibung bei Zustandsänderung von Low auf High. Meldetext wird
gespeichert (z.B. Start Befüllung). Eingabe: 22-stellig.
Beschreibung bei Zustandsänderung von High auf Low. Meldetext wird
gespeichert (z.B. Stopp Befüllung). Eingabe: 22-stellig.
Gibt den Zustand des Mathematikkanals auf das ausgewählte Relais aus.
Auswahlliste: nicht benutzt, Relais x (xx-xx)
!
Hinweis!
Wenn ein Relais durch mehrere Auslösegründe gesteuert wird (z.B. 2 ver-
schiedene Grenzwerte), muss dieses unter "Setup -> Ausgänge -> Relais -
> Relais x" auf "Sammelrelais" eingestellt werden.
Einstellungen nur notwendig, wenn der berechnete Wert - z.B. für Men-
genberechnung - integriert werden soll. Auswertezeiträume siehe "Signal-
auswertung".
Integration
Durch Integration kann aus einem Analogsignal (z.B. Durchfluss in m/h)
die Menge (in m) berechnet werden. Auswahlliste: nein, ja
Integrationsbasis
Wählen Sie hier die entsprechende Zeitbasis. Beispiel: ml/s -> Zeitbasis
Sekunden (s); m/h -> Zeitbasis Stunden (h).
Auswahlliste: Sekunde (s), Minute (min), Stunde (h), Tag (d)
Einheit integr.
Geben Sie hier die Einheit der per Integration ermittelten Menge ein (z.B.
"m").
Schwellwert
Legen Sie fest, wie das Gerät die Schleichmengenunterdrückung ausführen
soll.
Auswahlliste: Bereich um Nullpunkt, Absolutwert
Schwellwert
Analogwerte, die kleiner sind als der eingestellte Schwellwert (Absolut-
wert), werden nicht integriert ("Schleichmengenunterdrückung"). Ein-
gabe: 6-stellig; Werkseinstellung: 0
Umrechnungsfaktor
Faktor zum Umrechnen des integrierten Werts (z.B. der Messumformer
liefert l/s --> Integrationsbasis = Sekunde --> gewünschte Einheit ist m --
> Faktor 0,001 eingeben)
Graphic Data Manager
Direct
Access
Code
30070/000 bis
30070/007
30075/000 bis
30075/007
30080/000 bis
30080/007
30085/000 bis
30085/007
30090/000 bis
30090/007
30095/000 bis
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34000/000 bis
34000/007
34005/000 bis
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34010/000 bis
34010/007
34015/000 bis
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34020/000 bis
34020/007
34025/000 bis
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