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Parkside PFBS 160 B2 Originalbetriebsanleitung Seite 79

Feinbohrschleifer
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c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf
dem Elektrowerkzeug angegebene Höchst­
drehzahl. Zubehör, das sich schneller als zu-
lässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen .
d) Außendurchmesser und Dicke des Einsatz­
werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres
Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch be-
messene Einsatzwerkzeuge können nicht aus-
reichend abgeschirmt oder kontrolliert werden .
e) Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel
oder Spannzange Ihres Elektrowerkzeugs
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in
die Aufnahme des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark
und können zum Verlust der Kontrolle führen .
f) Auf einem Dorn montierte Scheiben, Schleif­
zylinder, Schneidwerkzeuge oder anderes
Zubehör müssen vollständig in die Spannzange
oder das Spannfutter eingesetzt werden.
Der „Überstand" bzw. der frei liegende Teil
des Dorns zwischen Schleifkörper und Spann­
zange oder Spannfutter muss minimal sein.
Wird der Dorn nicht ausreichend gespannt oder
steht der Schleifkörper zu weit vor, kann sich
das Einsatzwerkzeug lösen und mit hoher Ge-
schwindigkeit ausgeworfen werden .
g) Verwenden Sie keine beschädigten Einsatz­
werkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Ver­
wendung Einsatzwerkzeuge wie Schleif­
scheiben auf Absplitterungen und Risse,
Schleifwalzen auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatz­
werkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie
und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden Ein­
satzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist
in dieser Testzeit .
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DE │ AT │ CH
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge­
sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille.
Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske,
Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spe­
zialschürze, die kleine Schleif­ und Material­
partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen
vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt
werden, die bei verschiedenen Anwendungen
entstehen . Staub- oder Atemschutzmaske
müssen den bei der Anwendung entstehenden
Staub filtern . Wenn Sie lange lautem Lärm
ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden .
i) Achten Sie bei anderen Personen auf siche­
ren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder,
der den Arbeitsbereich betritt, muss persön­
liche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke
des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerk-
zeuge können wegfliegen und Verletzungen
auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs
verursachen .
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen,
bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräte-
teile unter Spannung setzen und zu einem elek-
trischen Schlag führen .
k) Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten
stets gut fest. Beim Hochlaufen auf die volle
Drehzahl kann das Reaktionsmoment des
Motors dazu führen, dass sich das Elektrowerk-
zeug verdreht .
l) Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um
das Werkstück zu fixieren. Halten Sie niemals
ein kleines Werkstück in der einen Hand und
das Elektrowerkzeug in der anderen, wäh­
rend Sie es benutzen. Durch das Festspannen
kleiner Werkstücke haben Sie beide Hände zur
besseren Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei .
Beim Trennen runder Werkstücke wie Holzdübel,
Stangenmaterial oder Rohre neigen diese zum
Wegrollen, wodurch das Einsatzwerkzeug klem-
men und auf Sie zu geschleudert werden kann .
PFBS 160 B2

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