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Indramotion Mld-S; Begriffe, Grundlagen - Bosch Rexroth HydraulicDrive Anwendungsbeschreibung

Ab hdx18
Inhaltsverzeichnis

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Bosch Rexroth AG
Einleitung
1.4.3

IndraMotion MLD-S

Merkmale von "IndraMotion
MLD‑S"
1.4.4

Begriffe, Grundlagen

SPS-Programmierung
Rexroth HydraulicDrive Rexroth IndraMotion MLD (2G) ab HDx-18
Anschluss
Über welche Schnittstellen die Komponenten miteinander ver‐
bunden werden, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Projektie‐
rungen
Abb. 1-2:
Grundsätzliche Systemstruktur von "IndraMotion MLD-S"
"IndraMotion MLD-S" zeichnet sich durch die folgenden Hauptmerkmale aus:
Ausprägung "Intelligente Antriebsachse" (Erweiterung der Antriebsfunk‐
tionalität) oder "Autarke Einzelachs-"Motion Logic Control""
Kommandierung der lokalen Achse mit direktem Durchgriff auf die Gerä‐
testeuerung des Antriebs
Direkter Zugriff auf die Parameter des Antriebs über Direktvariablen,
Funktionen oder Funktionsbausteine
Direkter Zugriff auf die digitalen und analogen Ein-/Ausgänge des An‐
triebs
In der Ausprägung "Autarke Einzelachs-"Motion Logic Control"" zusätzlich:
Motion-Control-Funktionalität für 1 Achse durch Kommandierung der
Achse durch entsprechende Motion-Control-Bibliothek nach PLCopen
Nachfolgend Definitionen einiger Grundbegriffe bei der SPS-Programmie‐
rung:
Unter Ressourcen versteht man Objekte zum Organisieren eines Pro‐
jekts, zum Verfolgen von Variablenwerten und zum Konfigurieren des
Projekts für die Anwendung auf dem Zielsystem und im Netzwerk (glo‐
bale Variablen, Variablenkonfiguration, Traceaufzeichnung, Steuerungs‐
konfiguration, Taskkonfiguration, Watch- und Rezepturverwalter).
DOK-HYDRV*-MLD3-**VRS*-AP01-DE-P

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