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Schutz Vor Gefährlichen Bewegungen - MTA MCP-24 Betriebsanleitung

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Für den Betrieb gelten in jedem Fall die einschlägigen DIN, VDE, EN und IEC - Vorschriften, sowie alle
staatlichen und örtlichen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. Der Anlagenbauer bzw. der
Betreiber hat für die Einhaltung dieser Vorschriften zu sorgen:
Vor
Schutzvorrichtungen für den Berührschutz an den Geräten anbringen. Für
Einbaugeräte ist der Schutz gegen direktes Berühren elektrischer Teile durch ein
äußeres Gehäuse, wie beispielsweise einen Schaltschrank, sicherzustellen.
Den Schutzleiter der elektrischen Ausrüstung und der Geräte stets fest an das
Versorgungsnetz anschließen.
Nach der Norm EN60617 den vorgeschriebenen Mindest-Kupfer-Querschnitt für die
Schutzleiterverbindung in seinem ganzen Verlauf beachten!
Vor Inbetriebnahme, auch für kurzzeitige Mess- und Prüfzwecke, stets den
Schutzleiter an allen elektrischen Geräten entsprechend dem Anschlussplan
anschließen oder mit Erdleiter verbinden. Auf dem Gehäuse können sonst hohe
Spannungen auftreten, die elektrischen Schlag verursachen.
Elektrische Anschlussstellen der Komponenten im eingeschalteten Zustand nicht
berühren.
Vor dem Zugriff zu elektrischen Teilen mit Spannungen größer 50 Volt das Gerät
vom Netz oder von der Spannungsquelle trennen. Gegen Wiedereinschalten
sichern.
Bei der Installation ist besonders in Bezug auf Isolation und Schutzmaßnahmen die
Höhe
ordnungsgemäße
Kurzschlussschutz gesorgt werden.
2.2.4 Schutz vor gefährlichen Bewegungen
Gefährliche Bewegungen können durch fehlerhafte Ansteuerung von angeschlossenen Motoren ver-
ursacht werden.
09/2020
dem
Einschalten
die
der
Zwischenkreisspannung
Erdung,
dafür
vorgesehenen
zu
berücksichtigen.
Leiterdimensionierung
Abdeckungen
und
Es
muss
für
und
entsprechenden
10

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