1. Füll-/Prüfschraube
3. Nehmen Sie die Füll-/Prüfschraube ab und prüfen Sie
den Ölstand.
Hinweis: Das Öl sollte bis zum Loch reichen.
4. Wenn der Ölstand niedrig ist, füllen Sie Öl der
entsprechende Sorte auf.
5. Drehen Sie die Prüf-/Füllschraube wieder auf.
Prüfen des Anzugs der
Radmuttern
Wartungsintervall: Nach zwei Betriebsstunden
Nach 10 Betriebsstunden
Alle 200 Betriebsstunden
WARNUNG:
Wenn Sie die Radmuttern nicht fest genug ziehen,
kann sich ein Rad lösen, was zu Verletzungen
führen kann.
Ziehen Sie die Muttern an den Vorder- und
Hinterreifen nach einer bis vier Arbeitsstunden mit
109-122 N·m, und dann noch einmal nach zehn
Betriebsstunden an. Ziehen Sie die Muttern alle
200 Stunden nach.
Prüfen des Reifendrucks
Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich
Der Reifendruck in den Vorderreifen sollte 2,2 bar (220 kPa)
und in den Hinterreifen 1,24 bar (124 kPa) betragen.
Wichtig: Prüfen Sie den Reifendruck häufig, damit die
Reifen immer den richtigen Druck haben. Wenn die
Reifen nicht den richtigen Druck haben, werden sie
frühzeitig abgenutzt, was bei Modellen mit Allradantrieb
zu Problemen führen kann.
Bild 21
2. Ablassschraube
Bild 22
ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch
einen zu niedrigen Druck verursacht wurde.
1. Reifen mit zu niedrigem Druck
Bild 23
ist ein Beispiel für eine Reifenabnutzung, die durch
einen zu hohen Druck verursacht wurde.
1. Reifen mit zu hohem Druck
Prüfen der Bremsflüssigkeit
Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder
täglich—Prüfen Sie den Stand der
Bremsflüssigkeit. (Prüfen Sie den Stand
vor dem ersten Anlassen des Motors und
dann alle 8 Stunden oder täglich.)
Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach
dem, was zuerst erreicht wird)—Wechseln Sie die
Bremsflüssigkeit.
Bremsflüssigkeitssorte: DOT 3-Bremsflüssigkeit
Der Bremsflüssigkeitsbehälter befindet sich unter dem
Armaturenbrett.
1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab.
2. Der Flüssigkeitsstand sollte bis zur Voll-Markierung
am Behälter reichen
27
Bild 22
Bild 23
(Bild
24).