6.6.4
Antriebs-Konfiguration nachbearbeiten
Überblick
Im Idealfall werden durch die automatische Konfiguration alle Antriebs-Komponenten in die
Antriebs-Konfiguration übertragen und spezifiziert. In diesem Fall wird die fehlerfreie
Konfiguration in der Meldungsanzeige bestätigt und die Konfiguration muss nicht mehr
nachbearbeitet werden.
Fehler beim Auslesen der Antriebs-Konfiguration
Konnten dagegen nicht alle Antriebs-Komponenten durch die automatische Konfiguration
ausgelesen werden, obwohl sie physisch existieren, so werden die Komponenten nicht
spezifiziert in der Gerätesicht angelegt. Die fehlende Spezifikation muss deshalb in der
Gerätekonfiguration ergänzt werden.
Nicht spezifizierte Komponenten spezifizieren
Um nicht spezifizierte Komponenten zu spezifizieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Klicken Sie in den inneren weißen Bereich der nicht spezifizierten Komponentenhülle.
Der Bereich erscheint ausgewählt.
2. Öffnen Sie das Inspektorfenster, falls es noch nicht geöffnet ist.
3. Wählen Sie in der Sekundärnavigation des Inspektorfensters den Eintrag "... - Auswahl".
Rechts in der "... - Auswahl" wird eine Auswahl der zur Verfügung stehenden Komponenten
eingeblendet.
4. Wählen Sie die Komponente aus.
Ergebnis
• In der Gerätesicht erscheint die Komponente als spezifiziert (der Bereich ist nun dunkel
eingefärbt). Die Daten werden entsprechend in der Geräteübersicht angezeigt.
• Der nicht spezifizierten Komponente wurden die Daten der ausgewählten Komponente
zugewiesen.
Getting Started mit Startdrive
Getting Started, 06/2020, 6SL3097-5AG30-0AP2
6.6 Alternative 2: Projekt mit ermittelter Antriebs-Konfiguration anlegen
Inbetriebnahme
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