Tabelle 3-3
Telnet-Befehle und -Parameter (Fortsetzung)
TCP/IP LPD-Warteschlangen
addq
deleteq
defaultq
addstring
deletestring
TCP/IP-Raw-Druckanschlüsse
raw-port
TCP/IP-Zugriffssteuerung
allow
Sonstige TCP/IP-Einstellungen
syslog-config
syslog-svr
DEWW
Fügt eine benutzerdefinierte Warteschlange hinzu. Der Warteschlangenname (bis zu 32
anzeigbare ASCII-Zeichen), der voranzustellende Zeichenkettenname, der
anzuhängende Zeichenkettenname und die Verarbeitungswarteschlange (in der Regel
RAW) müssen in der Befehlszeile angegeben werden. Sie können bis zu sechs
benutzerdefinierte Warteschlangen hinzufügen.
VORSICHT
Geben Sie zur Unterscheidung der Warteschlangen auf keinen Fall
die gleichen Namen mit unterschiedlicher Groß-/Kleinschreibung ein. Andernfalls
kann die Verwaltung der LPD-Warteschlangen durch andere Tools zu
unvorhersehbaren Ergebnissen führen.
Löscht eine benutzerdefinierte Warteschlange. Der Warteschlangenname muss in der
deletq-Befehlszeile angegeben werden.
Der Name der zu verwendenden Warteschlange, wenn die für einen Druckjob festgelegte
Warteschlange unbekannt ist. Die Standardwarteschlange ist AUTO.
Fügt eine benutzerdefinierte Zeichenkette hinzu, die den Druckdaten entweder voran- oder
nachgestellt wird. Es können bis zu acht alphanumerische Zeichen verwendet werden. In
der addstring-Befehlszeile sind der Name und der Inhalt der Zeichenkette anzugeben.
Löscht eine benutzerdefinierte Zeichenkette. Der Name der Zeichenkette muss in der
deletestring-Befehlszeile angegeben werden.
Gibt zusätzliche Anschlüsse für das Drucken über TCP-Anschluss 9100 an. Die gültigen
Anschlüsse liegen je nach Anwendung zwischen 3000 und 9000. Es können maximal zwei
Anschlüsse angegeben werden.
Erstellt einen Eintrag in der im HP Jetdirect-Druckserver gespeicherten Host-Zugriffsliste.
Jeder Eintrag bezeichnet einen Host (bzw. ein Netzwerk von Hosts), der eine Verbindung
zum Drucker herstellen darf. Das Format lautet "allow:Netznummer[Maske]", wobei
"Netznummer" eine Netzwerknummer oder Host-IP-Adresse und "Maske" eine
Adressenmaske aus Bits ist, die zur Bestätigung des Zugriffs auf die Netzwerknummer
und Host-Adresse angewandt wird. In der Zugriffsliste sind bis zu 10 Einträge zulässig.
Sind keine Einträge vorhanden, haben alle Hosts Zugriff. Beispiel:
allow 192.0.0.0 255.0.0.0 – Alle Hosts in Netzwerk 192 werden zugelassen.
allow 192.168.1.2 – Ein einzelner Host wird zugelassen. In diesem Fall wird die
Standardmaske "255.255.255.255" angenommen und muss nicht angegeben werden.
allow 0 – Die Host-Zugriffsliste wird gelöscht.
Weitere Informationen finden Sie unter
Aktiviert bzw. deaktiviert die Verwendung eines Syslog-Servers auf dem Druckserver: 0
deaktiviert die Funktion, 1 (Standard) aktiviert sie (UDP-Anschluss 514).
Die IP-Adresse des Syslog-Servers in Punktschreibweise. An diesen Server sendet der
HP Jetdirect-Druckserver die Syslog-Meldungen. Beispiel:
syslog-svr: 192.168.40.1
Die IP-Adresse "192.168.40.1" wird zugewiesen.
Sicherheitsfunktionen
(V.34.xx).
IPv4-Konfiguration
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