Inhaltsverzeichnis
Werbung
2. und 3. Schnittstelle
Typ der Schnittstelle
einsetzbares Schnittstellenmodul
Länge der Synchronisationsleitung
Programmierung
Programmiersprache
Operationsvorrat
Klammerebenen
Systemfunktionen (SFC)
Anzahl gleichzeitig aktiver SFCs je Strang
•
•
•
•
•
•
•
•
Über alle externen Stränge können in Summe viermal so viele SFCs aktiv sein, wie auf einem
einzelnen Strang.
Systemfunktionsbausteine (SFB)
Anzahl gleichzeitig aktiver SFBs je Strang
•
•
Über alle externen Stränge können in Summe viermal so viele SFBs aktiv sein, wie auf einem
einzelnen Strang.
Anwenderprogrammschutz
Zugriff auf konsistente Daten im Prozessabbild
CiR–Synchronisationszeit (im Einzelbetrieb)
Grundlast
Zeit pro E-/A-Byte
S7-400H
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
17.1 Technische Daten der CPU 412–3H; (6ES7412–3HJ14–0AB0)
SFC 59 "RD_REC"
SFC 58 "WR_REC"
SFC 55 "WR_PARM"
SFC 57 "PARM_MOD"
SFC 56 "WR_DPARM"
SFC 13 "DPNRM_DG"
SFC 51 "RDSYSST"
SFC 103 "DP_TOPOL"
SFB 52 "RDREC"
SFB 53 "WRREC"
steckbares Synchronisationsmodul (LWL)
Synchronisationsmodul IF 960 (nur bei
Redundanzbetrieb; bei Einzelbetrieb bleibt
Schnittstelle frei/abgedeckt)
maximal 10 m,
nur mit Synchronisationsmodul 6ES7 960-1AA04-
0XA0 betreibbar
KOP, FUP, AWL, SCL, CFC, Graph, HiGraph®
siehe Operationsliste
8
siehe Operationsliste
8
8
8
1
2
8
8
1
siehe Operationsliste
8
8
Passwortschutz
ja
150 ms
40 µs
Technische Daten
329
Werbung
Inhaltsverzeichnis
