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Siemens S7-400H Handbuch Seite 211

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Schritt
7
8
9
10
Hinweis
Werden nacheinander beide Lichtwellenleiter bzw. Synchronisationsmodule beschädigt oder
getauscht, ist das Systemverhalten dasselbe wie oben beschrieben.
Die einzige Ausnahme besteht darin, dass die Reserve–CPU nicht in STOP geht, sondern
Urlöschen anfordert.
S7-400H
Systemhandbuch, 05/2008, A5E00267693-04
13.2 Ausfall und Tausch von Komponenten im laufenden Betrieb
Was ist zu tun?
Wenn bei Schritt 6 die Reserve–CPU in
STOP gegangen ist:
Ziehen Sie das Synchronisationsmodul aus
der Master–CPU.
Stecken Sie das neue
Synchronisationsmodul in die Master–CPU.
Stecken Sie die
Lichtwellenleiterverbindungen der
Synchronisationsmodule.
Starten Sie die Reserve–CPU (z.B. STOP-
RUN oder Start über PG).
Ausfall und Tausch von Komponenten im laufenden Betrieb
Wie reagiert das System?
Master–CPU bearbeitet
Ziehen/Stecken–Alarm–OB 83 und
Redundanzfehler–OB 72 (kommend).
Master–CPU bearbeitet
Ziehen/Stecken–Alarm–OB 83 und
Redundanzfehler–OB 72 (gehend).
CPU führt automatisches ANKOPPELN
und AUFDATEN durch.
CPU wechselt in RUN (Systemzustand
Redundant) und arbeitet als Reserve–
CPU.
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