Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Hinweise Zur Spannungs-/Stromaufnahme; Systemeinbindung - ABB FSM4000-SE41F Betriebsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für FSM4000-SE41F:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verhalten des Geräts beim Einschalten der Hilfsenergie
Nach Einschalten der Hilfsenergie wird DIP-Schalter 8 abgefragt:
Status
ON
OFF
(Dafault)
Verhalten des Geräts nach Austausch der Messumformerelektronik
Befindet sich der Messumformer am Busende und ist die Busterminierung über beide Haken-
schalter eingeschaltet, so erfolgt keine Busterminierung mehr, wenn der Messumformer-Ein-
schub ausgebaut wird. Damit ist der Bus nicht mehr ordnungsgemäß abgeschlossen. Zum
sicheren Betrieb ist daher an anderer Stelle die Busterminierung zu realisieren. Ist der Mess-
umformer-Einschub wieder eingebaut, so kann die alte Busterminierung wieder verwendet
werden.
Wichtig
Der Selector ist werkseitig mit der Ident-Nr. 0x078C hex. voreingestellt. Als Ident-Nr. kann
wahlweise auch 0x9700 oder 0x9740 gesetzt werden.
Pos: 31.13 /Überschriften/1.1.1/1-spaltig/Hinweise zur Spannungs-/Stromaufnahme @ 2\mod_1150726747875_6.doc @ 30866
6.4.1

Hinweise zur Spannungs-/Stromaufnahme

Pos: 31.14 /Inbetriebnahme/Durchfluss/FSM4000/Durchführung der Inbetriebnahme/Hinweise zur Spannungs-/Stromaufnahme @ 16\mod_1196244930750_6.doc @ 143176
Da sEinschaltverhalten entspricht dem Entwurf DIN IEC 65C / CDV vom
Das Einschaltverhalten entspricht dem Entwurf DIN IEC/65C/155/CDV vom Juni 1996.
Die mittlere Stromaufnahme des Gerätes am Feldbus beträgt 10 mA. Die Spannung auf der
Busleitung muss im Bereich 9 ... 32 V DC liegen.
Wichtig
Die Obergrenze des Stroms ist elektronisch begrenzt. Im Fehlerfall ist durch die im Gerät
integrierte FDE-Funktion (Fault Disconnection Electronic) sichergestellt, dass die Strom-
aufnahme auf max. 13 mA ansteigen kann.
Pos: 31.15 /Überschriften/1.1.1/1-spaltig/Systemeinbindung @ 2\mod_1150726867234_6.doc @ 30887
6.4.2

Systemeinbindung

Pos: 31.16 /Inbetriebnahme/Durchfluss/FSM4000/Durchführung der Inbetriebnahme/Systemeinbindung @ 16\mod_1196245717984_6.doc @ 143290
Durch die Verwendung der PROFIBUS-PA Profile B, B3.0 sind die Geräte interoperabel und
interchangeable. Dies bedeutet, dass die Geräte unterschiedlichster Hersteller physikalisch an
einem Bus anschließbar und kommunikationsfähig sind (interoperabel). Außerdem sind sie
untereinander austauschbar, ohne dass eine Konfigurationsänderung im Prozessleitsystem
durchgeführt werden muss (interchangeable).
Um diese Austauschbarkeit zu gewährleisten, werden von ABB zur Systemeinbindung drei
verschiedene GSD-Dateien (Gerätestammdaten) zur Verfügung gestellt.
Der Anwender kann daher bei der Systemeinbindung selber entscheiden, ob er den kompletten
Funktionsumfang des Gerätes nutzen möchte oder nur einen Teil.
Wichtig
Die Umschaltung erfolgt über den Parameter ID-number selector, der nur azyklisch verändert
werden kann.
D184B140U01
Es gilt die durch die DIP-Schalter 1 ... 7 festgelegte Adresse. Das Ändern der
Adresse über den Bus ist bei laufendem Gerät nicht mehr möglich, weil DIP-
Schalter 8 nur beim Einschalten der Hilfsenergie einmal abgefragt wird.
Der Messumformer startet mit der Adresse, die im FRAM des Gateways abgelegt
ist. Bei Auslieferung ist das die Adresse 126 bzw. Kundenvorgabe.
Bei laufendem Gerät kann die Adresse über den Bus oder über die Tasten auf der
Displayplatine direkt am Gerät verändert werden. Dabei muss das Gerät am Bus
angeschlossen sein.
FSM4000
Inbetriebnahme
55

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Fsm4000-se21Fsm4000-se21fFsm4000-s4

Inhaltsverzeichnis