Einführung
Thermischer Über-
lastschutz
(wahlweise)
Analogausgaben
(wahlweise)
Anwenderdefinier-
bare Funktionen
Inbetriebsetzung;
Betrieb (nur mit
digitaler Schutz-
datenübertragung)
Befehlsbearbeitung
Überwachungs-
funktionen
Weitere Funktionen
1-12
• thermisches Abbild der Stromwärmeverluste des zu schützenden Objektes;
• Effektivwertmessung für alle drei Leiterströme;
• einstellbare thermische und strommäßige Warnstufen.
• Ausgabe von bis zu vier analogen Werten (abhängig von Bestellvariante) möglich:
Messwerte, Fehlerort, abgeschalteter Kurzschlussstrom.
• frei programmierbare Verknüpfungen von internen und externen Signalen zur Rea-
lisierung anwenderdefinierbarer Logikfunktionen;
• alle gängigen Logikfunktionen;
• Verzögerungen und Grenzwertabfragen.
• Anzeige der lokalen und fernen Messwerte nach Betrag und Phasenlage;
• Anzeige der Messwerte der Kommunikationsverbindung, wie Laufzeit und Verfüg-
barkeit.
• Ein- und Ausschalten von Schaltgeräten per Hand über örtliche Steuertasten, pro-
grammierbare Funktionstasten, über die Systemschnittstelle (z.B. von SICAM
oder LSA) oder über die Bedienschnittstelle (mittels Personalcomputer und Bedien-
®
programm DIGSI
4);
• Rückmeldung der Schaltzustände über die Schalterhilfskontakte (bei Befehlen mit
Rückmeldung);
• Plausibilitätsüberwachung der Schalterstellungen und Verriegelungsbedingungen
für das Schalten.
• Überwachung der internen Messkreise, der Hilfsspannungsversorgung sowie der
Hardware und Software, dadurch erhöhte Zuverlässigkeit;
• Überwachung der Strom- und Spannungswandler–Sekundärkreise durch Sum-
men- und Symmetrieüberwachungen;
• Überwachung des Auslösekreises möglich;
• Kontrolle der Lastimpedanzen, des Richtungssinns und der Phasenfolge;
• Überwachung der Signalübertragung bei digitaler Kommunikationsstrecke (wahl-
weise).
• Batterie gepufferte Uhr, die über ein Synchronisationssignal (DCF77, IRIG B mit-
tels Satellitenempfänger), Binäreingang oder Systemschnittstelle synchronisierbar
ist;
• Meldespeicher für die letzten 8 Netzstörungen (Fehler im Netz), mit Echtzeitzuord-
nung;
• Erdschlussprotokolle für bis zu 8 Erdschlüsse (Geräte mit empfindlicher Erd-
schlusserfassung);
• Störwertspeicherung und -übertragung der Daten für Störschreibung für maximalen
Zeitbereich von insgesamt ca. 15 s;
®
7SA6 Handbuch
C53000-G1100-C156-2