2.24.8.2 Parameterübersicht
Adr.
Parameter
402A
FUNKTION
403A
UMFANG
410
T MAX
411
T VOR
412
T NACH
415
T EXTERN
2.24.8.3 Informationsübersicht
Nr.
Information
-
Stw. Start
4
>Störw. Start
203
Störw. gelöscht
2.24.9 Mittelwerte
2.24.9.1 Langzeitmittelwerte
7SD5 Handbuch
C53000-G1100-C169-1
für eine grafische Darstellung aufbereitet. Zusätzlich werden Signale als Binärspuren
(Marken) mitgeschrieben, z.B. „Anregung", „Auslösung".
Bei Übertragung zu einem Zentralgerät kann der Abrufbetrieb automatisch erfolgen,
und zwar wahlweise nach jeder Anregung des Schutzes oder nur nach einer Auslö-
sung.
Adressen, an die ein „A" angehängt ist, sind nur mittels DIGSI unter „Weitere Parame-
ter" änderbar.
Einstellmöglichkeiten
Speich. mit Anr
Speich. mit AUS
Start bei AUS
Störfall
Netzstörung
0.30 .. 5.00 s
0.05 .. 0.50 s
0.05 .. 0.50 s
0.10 .. 5.00 s; ∞
Info-Art
IE
EM
AM_W
Es werden die Langzeitmittelwerte vom 7SD5 berechnet und können mit dem Zeit-
punkt (Datum und Uhrzeit der letzten Aktualisierung) ausgelesen werden.
Es werden die Langzeitmittelwerte der drei Phasenströme I
der drei Ströme und von Wirkleistung P, Blindleistung Q und Scheinleistung S in einem
gewählten Zeitraum, in Primärwerten, gebildet.
Für die Langzeit-Mittelwerte können die Länge des zeitlichen Mittelwertfensters und
die Häufigkeit der Aktualisierung eingestellt werden. Die hierzu gehörigen Minima und
Maxima können über Binäreingaben oder per Bedienung über integriertes Bedienfeld
oder Bedienprogramm DIGSI
Voreinstellung
Speich. mit Anr
Störfall
2.00 s
0.25 s
0.10 s
0.50 s
Anstoß Teststörschrieb (Markierung)
>Störwertspeicherung starten
Störwertspeicher gelöscht
®
zurückgestellt werden.
2.24 Zusatzfunktionen
Erläuterung
Startbedingung f. Störwertspei-
cherung
Aufzeichnungsumfang der Stör-
werte
Max.Länge pro Aufzeichnung T-
max
Vorlaufzeit T-vor
Nachlaufzeit T-nach
Aufzeichnungszeit bei externem
Start
Erläuterung
, der Mitkomponente I
Lx
1
429