Anleitung UZS 18-250 SPK 4
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8.3.2. Schnittbreite
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß ein
Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Seiten
des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die vordere
Führungsschiene (22) des Sägetisches (1) ein-
gesetzt werden.
Mittels der Skala (23) auf der Führungsschiene
(1) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten
Position festgeklemmt werden.
8.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 11)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (25) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
- Klemmhebel (10) lösen, Anschlag so weit vor-
schieben bis gedachte 45° Linie berührt wird.
Gegebenenfalls auch Anschlagschiene durch
Lösen der Flügelschrauben (26) einstellen.
Klemmhebel und Flügelschrauben nach dem
Einstellen wieder festziehen.
8.4. Queranschlag (Abb. 10)
Universalanschlag in der linken oder rechten
Führungsschiene (52 )mit Hilfe des Exzenter-
hebels (12) in der gewünschten Position fest-
klemmen
Anschlag durch lösen des Klemmhebels (10) auf
gewünschte seitliche Position einstellen und
Hebel wieder festklemmen.
Durch lösen der Rändelschraube (32) gewün-
schten Winkel am Queranschlag einstellen und
Rändelschraube wieder festziehen. Die Winkel--
einstellung verfügt über eine Rasterung für alle
gängigen Winkelmaße.
Durch lösen der beiden Flügelschrauben (26)
die Anschlagschiene einstellen.
Achtung!
Anschlagschiene (25) nicht zu weit in Richtung
Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (25)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 12 mm betragen.
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17.03.2005
9:34 Uhr
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8.5. Winkeleinstellung (Abb. 17)
Feststellgriff (9) lösen
Durch Drehen des Griffes das gewünschte
Winkelmaß an der Skala einstellen.
Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
arretieren.
Die Säge verfügt über einen Winkelanschlag
(14).
Ist Winkelanschlag in linker Position (Abb. 17),
ist der Anschlag auf 0° bzw. 45° aktiv.
Ist Winkelanschlag in rechter Position, kann ein
Sägeblattwinkel bis max. –2° bzw. + 47° einge-
stellt werden.
8.6 Einsatz als Unterflur-Zugsäge
Zum Einsatz als Unterflur-Zugsäge muss die Sperre
(36) des Sägeaggregates entsperrt werden.
Dazu Zugvorrichtung (8) leicht nach außen ziehen
und Sperre lösen. (Abb. 16 )
8.7 Einsatz als Tischkreissäge (Abb.
16)
Für den Einsatz als Tischkreissäge muss das
Sägeaggregat fest fixiert werden.
Dazu Sperre in einer der beiden Nuten (a/b) der
Zugstange einrasten lassen. (Abb.15/16). Nach
dem Einrasten prüfen, ob Sperre (36) wirksam
ist.
Bei einer Fixierung in der mittleren Nut (b) hat
man beim Betrieb eine größere Werkstückauf-
lage auf der Hinterseite des Sägetisches zur
Verfügung.
9.0. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße
zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht
hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
Die Säge ist vor dem Gebrauch mit demn
mitgelieferten Metallwinkeln (a) festzuschrauben!
Dazu müssen, wie in Abb. 22 gezeigt die
Metallwinkel (a) mit den Schrauben (b) am
Maschinenkörper befestigt werden.
9.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 19)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung
durchschnitten. Achtung! Das Sägeaggregat muß
fixiert sein (siehe 8.7).
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den
Parallelanschlag (7) gedrückt, während die flache