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Technische Beschreibung
f
Der Aufruf eines Hantierungsbausteins mit dem Parameter ∫SSNR∫
(Schnittstellennummer) im Steuerungsprogramm bewirkt, da˚ nur die Kachel
in das ∫Adre˚fenster∫ (F400
Schnittstellennummer zugeordnet wurde.
Von den 256 adressierbaren Kacheln wird zu einem Zeitpunkt immer nur eine
Kachel genutzt.
Besonderheiten bei der Vergabe von Schnittstellennummern beim CP 5430
Der CP 5430 verfÂgt Âber ein 8 kByte gro˚es Dual>Port>RAM, das in 8 Kacheln zu
je 1 kByte aufgeteilt ist. Von diesen 8 Kacheln wird die erste fÂr den Daten>
austausch genutzt, sie wird als ∫Basis>Schnittstellennummer∫ mit COM!5430 para>
metriert. Die Âbrigen 7 Schnittstellennummern werden ebenfalls vom CP 5430
belegt, haben aber fÂr den Datenaustausch keine Bedeutung.
Sollen im AG neben dem CP 5430 noch andere CPs/IPs mit Kacheladressierung
verwendet werden, so gilt fÂr die Vergabe von Schnittstellennummern:
f
Wenn der CP 5430 die Basis>Schnittstellennummer ∫X∫ erhßlt, dann sind die
nßchsten 7 Schnittstellennummern (X, X+1, ...,X+7) reserviert und dÂrfen
nicht fÂr andere CPs/IPs verwendet werden (sonst Doppeladresssierung)!
f
Weil nur die jeweils erste Kachel des CP!5430 fÂr den Datenaustausch genutzt
wird, mu˚ der HTB immer mit dem Wert der Basis>Schnittstellennummer
parametriert werden.
f
Aus den oben genannten GrÂnden lß˚t sich die Basis>Schnittstellennummer
des CP 5430 nur im Raster von 8 einstellen (0, 8, 16, ..., 248).
Besonderheiten bei der Verwendung von Hantierungsbausteinen beim CP 5430
Hantierunsbaustein RESET
Durch den Hantierunsgsbaustein RESET kann ein ∫Warmstart∫ des CP!5430 aus>
gel'st werden. Der HTB RESET wird in der ∫ALL∫>Funktion verwendet, d.h.
A>NR :
00
H
SSNR :
Schnittstellennummer des CP!5430, die mit COM!5430 eingestellt
wurde.
2>8
...F7FF
) der CPU gelegt wird, der zuvor dieselbe
H
H
SINEC L2
EWA 4NEB 811 6051>01a
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