DatenÂbertragung mittels Globaler Peripherie
Bearbeitung der Maske ∫GP>Editor (stationsbezogen)∫
Nachdem Sie die E>/A>Bereiche fÂr die Globale Peripherie bearbeitet haben,
mÂssen Sie den einzelnen Ein> und Ausgßngen der Teilnehmer Globale Objek>
te!(GO) zuordnen. Globale Objekte k'nnen sein:
Globale Peripheriebytes (GPB) fÂr Ein> oder Ausgangsbytes
f
f
Globale Peripherieworte (GPW) fÂr Ein> oder Ausgangsworte
Ihnen stehen zwei Masken fÂr diese Zuordnung zur VerfÂgung:
GP>Editor (stationsbezogen)
f
f
GP>Editor (busbezogen); nur wenn Sie mit der Quelle ∫DISK∫ arbeiten!
Zunßchst soll die GP fÂr jeden Teilnehmer einzeln mit dem ∫GP>Editor (stations>
bezogen)∫ bearbeitet werden. Danach k'nnen Sie sich die auf diese Weise edi>
tierte GP mit der Maske ∫GP>Editor (busbezogen)∫ anzeigen lassen.
Die Daten der beiden GP>Editoren sind immer konsistent, d. h. wenn Sie in der
Maske GP>Editor busbezogen einen Eintrag ßndern, wird die 'nderung automa>
tisch in die Maske ∫GP>Editor (stationsbezogen)∫ Âbernommen.
Zuweisung Globaler Objekte bei Teilnehmer 1
Nachdem Sie die Ein>/Ausgangs>Bereiche festgelegt haben, mÂssen Sie die Maske
∫GP>Editor (stationsbezogen)∫ bearbeiten:
DrÂcken Sie <F8>, um die Maske ∫Ein>/Ausgangs (E/A)>Bereiche∫ zu ver>
∏
lassen.
Es erscheint die Auswahlmaske ∫Globale Peripherie/Zyklische Peripherie∫.
DrÂcken Sie <F2>, um die Maske ∫GP>Editor (stationsbezogen)∫ zu bearbei>
∏
ten.
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SINEC L2
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